Sonntag, 29. Dezember 2024

Bestechung, Manipulation der EU: Moldawien und Georgien im geopolitischen Spannungsfeld

Alles wird manipuliert gefälscht von den Weltbank Frauen, korrupten West Importen in die Ostblock Länder, die nur die Länder mit ihren Banden ausplünderten

 Die absurde Staathalterin der Westlichen Georg Soros Banden in Moldawien:  Maia Sandu, versucht Transnistrien zu erobern

 

 

 Montag, 4. November 2024

der normale Wahlbetrug des Westens, in Moldawien für die Weltbank Tussi: Maia Sandu

 Alle Moldawien Prostituierten, leben im Westen vor allem


 

Der Westen erneut fälscht Wahlergebnisse: Gratuliert, obwohl Maia Sandu, die Weltbank Tussi, klar verlor: Das Magazin Mulitpolar hat aktuell ausführlicher zur Wahl in Moldau recherchiert:

Westmafia mit Maia Sandu : Wahlmanipulation in Moldawien

von einer ins Ausland verkauften: Kinder Prosituierten, zur Praesidentin der Westlichen Georg Soros Ratten und mit manipulierten Auslandstimmen von Toden, angeblichen Moldawiern will man an der Macht bleiben Wahlmanipulation in Moldawien | Von Thomas Röper Veröffentlicht am: 22. Oktober 2024 | Anzahl Kommentare: 2 Kommentare - Anschauen - Anhören teilen tweeten mailen kommentieren pdf download Westliche Werte In Moldawien war die „Operation Wahlmanipulation“ offenbar erfolgreich Nachdem es so schien, als habe sich eine Mehrheit der Moldawier im Referendum gegen den E... Weiterlesen

 

Moldawien (orange) und Georgien (grün) | Bild: Wikipedia / CC BY-SA 3.0

Bruchkante oder Brücke? Moldawien und Georgien im geopolitischen Spannungsfeld

Beide Länder sind Gegenstand des Ringens um die Ausrichtung des post-sowjetischen Raums zwischen Westanbindung, Neutralität und Russlandnähe. Daher haben die Präsidentschaftswahlen in Moldawien und die Parlamentswahlen in Georgien in diesem Herbst große Aufmerksamkeit erfahren. Multipolar beleuchtet die gegensätzlichen Positionen und die ausländischen Beeinflussungsversuche in den Konflikten.

ELKE SCHENK, 12. Dezember 2024, 2 Kommentare, PDF

Die Parlamentswahl am 26. Oktober sei „eine russische Sonderoperation” gewesen. Sie seien „Zeugen und Opfer” einer „neuen Form der hybriden Kriegsführung gegen unser Volk”, erklärte die georgische Präsidentin Salomé Surabischwili, nachdem die Auszählung der Stimmen eine absolute Mehrheit von 54 Prozent für die Regierungspartei Georgischer Traum ergeben hatte. Es habe sich „um eine totale Fälschung, einen totalen Diebstahl von Stimmen“ gehandelt, sagte Surabischwili, „bei dem alle Tricks angewandt wurden, die zur Fälschung von Wahlen verwendet werden können.”

„Ich möchte als Vertreterin der einzigen unabhängigen Institution sagen, dass ich diese Wahlen nicht anerkenne. (…) Wir werden zusammenstehen und sagen: Wir werden diese neue Form der Unterwerfung durch Russland nicht akzeptieren“.

Die Präsidentin rief zu Demonstrationen gegen das Wahlergebnis auf.

Georgiens politische Landschaft ist gespalten zwischen EU-naher Präsidentin und Opposition einerseits und einer Regierung unter der Mehrheitspartei „Georgischer Traum”. Sie gilt den herrschenden Kreisen des Westens als Ableger russischer Interessen in Georgien, sieht sich selbst als neutrale Kraft, die sich nicht in das Entweder-Oder zwischen West-und Ost-Orientierung begeben will. Georgien hat sich den Sanktionen gegen Russland nicht angeschlossen.

Dass die georgische Regierung gleichwohl den EU-Beitritt befürwortet, wird im Westen als Kalkül gewertet, obwohl Georgien die „Integration in die Europäische Union (…) in der Verfassung verankert (hat), (…) Mitglied in der Östlichen Partnerschaft der - Nachbarschaftspolitik [ist] und (...) 2016 ein Assoziierungs- und Freihandelsabkommen mit der EU abgeschlossen“ hat, wie das Auswärtige Amt erläutert. Darüber hinaus ist Georgien als kaukasische Brücke zwischen Kaspischem und Schwarzem Meer Schachfigur in der geopolitischen Auseinandersetzung um die Kontrolle der Öl- und Gaspipelines aus dem kaspischen Becken. Die USA wollen Georgien in der Nato sehen, was Russland als Gefahr für die eigene Sicherheit betrachtet.

Der Konflikt innerhalb Georgiens erreichte eine neue Stufe, als Ministerpräsident Kobachidse am 29. November die EU-Beitrittsverhandlungen bis Ende 2028 stoppte. Georgien werde von der EU erpresst, wolle gleichwohl die Voraussetzungen für den EU-Beitritt 2030 schaffen, erklärte er.

Georgiens Ringen um die eigene Staatlichkeit

Die Geschichte der Kaukasusrepublik Georgien mit ihren knapp vier Millionen Einwohnern ist geprägt vom Ringen um Unabhängigkeit und Territorialkonflikte. Eine zentrale Rolle spielt in den letzten 200 Jahren Russland. Wenn Georgien in westlichen Medien als Opfer von Wladimir Putins Machtphantasien betrachtet wird, trifft dies das komplexe Verhältnis der Nachbarn unzureichend. Der Historiker Philipp Ammon sieht in seiner Analyse „Georgien zwischen Eigenstaatlichkeit und russischer Okkupation“ (1) ein paradoxes Verhältnis der beiden christlich-orthodoxen Länder: „ein Muster von Nähe und Fremdheit, von Verbundenheit und Abkehr, von russisch-imperialer Homogenisierung und georgischer Identitätsbehauptung.“

Im 19. Jahrhundert gewann das russische Zarenreich die Kontrolle über Georgien. Dies ging auch mit einer Unterdrückung der georgischen Sprache und Kirchentradition einher, wogegen sich der georgische Widerstand formierte. Andererseits habe Russlands „imperialer Schirm“ Georgien vor islamischer Herrschaft geschützt. Die Verwaltungsmodernisierung habe erst die Voraussetzungen für eine eigene georgische Staatlichkeit geschaffen.

Nach der Oktoberrevolution gegen das Zarenreich erklärte sich Georgien als demokratische Republik im Mai 1918 für unabhängig und wollte die Region Südossetien ins eigene Staatsgebiet eingliedern. Südossetien widersetzte sich und strebte seinerseits die Loslösung von Georgien an. Ein Schutzvertrag mit dem Deutschen Kaiserreich sollte Georgien vor osmanischen und bolschewistischen Bedrohungen schützen. Infolge der Niederlage der Reichswehr im Ersten Weltkrieg und der Besetzung durch die Rote Armee endete die Unabhängigkeit 1921 mit der Eingliederung in die Sowjetunion. Gorbatschows Reformpolitik wiederbelebte die Unabhängigkeitsbestrebungen. Im Frühjahr 1991 erklärte sich Georgien erneut für unabhängig.

Territoriale Situation Georgiens nach den eingefrorenen Konflikten (Abchasien, Südossetien) | Bild: UN

Philipp Ammon stellt fest, dass die Loyalität der Georgier historisch der Kirche gelte, nicht ihrem Staat. „Diese geringe Staatsbindung verleiht den Regierungswechseln seit dem Ende der Sowjetherrschaft revolutionären bis bürgerkriegsartigen Charakter, verbunden mit jeweils komplettem Austausch der Staatsdienerschaft“ und erleichtere „politische Interventionen äußerer Mächte“. Als Musterbeispiel dafür kann die vom Westen geförderte „Rosenrevolution“ angeführt werden. Sie brachte Michail Saakaschwili 2004 bis 2013 ins Präsidentenamt. „Saakaschwili stand für eine enge, kompromisslose Anbindung Georgiens an die USA“ und ein Ende der „ausgeglichene(n) Balance zwischen Moskau und Washington“, für die der abgesetzte Eduard Schewardnadse gestanden hatte, schreibt der Journalist und Georgien-Kenner Rainer Kaufmann. (2)

Saakaschwilis politisches Erbe

Saakaschwili holte westliche Auslandsgeorgier in politische Ämter, wie beispielsweise die derzeitige Präsidentin Surabischwili als Außenministerin. Darüber hinaus betrieb er die Entmachtung der alten russlandfreundlichen Eliten und eine wirtschaftsliberale Privatisierungspolitik zugunsten ausländischer Investoren und der aus der Diaspora zurückgekehrten Georgier. Infolge „langjähriger Unterstützung der internationalen Gebergemeinschaft“ forciere Georgien die Privatisierung der Energiewirtschaft, hieß es im Jahr 2006 vonseiten des Auswärtigen Amtes.

Im Zuge des Zerfalls der UdSSR wurde auch der Konflikt zwischen Georgien und Südossetien bzw. Abchasien wieder virulent. Das südossetische Bemühen um Autonomie und Anerkennung durch Russland trifft auf georgische Versuche, das Gebiet dem georgischen Staatswesen einzugliedern. Zugleich kulminiert in den Gebietsstreitigkeiten der neue Kalte Krieg zwischen den USA, die ihre Einflusssphäre in den post-sowjetischen Raum ausweiten wollen, und Russlands Sicherheitsinteressen, einen NATO-Beitritt Georgiens zu verhindern.

Als Gegenbewegung gegen die grassierende Korruption und autoritäre Politik mit Notstandsrecht unter Saakischwili gründete der Milliardär Bidsina Iwanischwili im Frühjahr 2012 die Partei „Georgischer Traum“. Ihr schlossen sich weitere Parteien und Bürgerbewegungen an, so dass das Wahlbündnis im Oktober 2012 die Parlamentswahlen mit absoluter Mehrheit gewann und seither die Regierung stellt. Bidsina Iwanischwili gilt in westlichen Medien und der georgischen Opposition als russlandnaher Oligarch, da er sich in der Zeit des Zerfalls der Sowjetunion bei der Privatisierung des Staatseigentums bereichert hat.

Präsidentin Salomé Subarischwili

Die Präsidentin Salomé Subarischwili betreibt mit Macht die Integration Georgiens in die EU und NATO. Dafür überschritt sie auch die Grenzen ihrer verfassungsrechtlichen Zuständigkeit und betrieb eine Art Nebenaußenpolitik. Und dafür steht ihre persönliche und politische Biografie. Sie ist die Tochter hochrangiger georgischer Emigranten, die während der Russischen Revolution 1917 nach Paris emigriert sind. Salomé Subarischwili wurde 1952 in Paris geboren und betrat Georgien selbst erstmals im Jahr 1986. Nach dem Studium am Institut d’Etudes Politiques in Paris absolvierte sie 1973 ein Aufbaustudium bei Zbigniew Brzezinski an der Columbia University in New York. Brzezinski schrieb als Sicherheitsberater unter US-Präsident Jimmy Carter das geostrategische Grundlagenwerk „Die einzige Weltmacht. Amerikas Strategie der Vorherrschaft”.

Als Diplomatin Frankreichs war sie seit 1974 unter anderem in den USA, in Italien, bei der UNO, der NATO in Brüssel und der OSZE in Wien eingesetzt. Im November 2003, während der sogenannten Rosenrevolution, wurde sie Botschafterin Frankreichs in Tiflis. Wie sie georgische Außenministerin wurde, beschreibt ein Portrait Surabischwilis in der Washington Post von 2004. Danach bat der damalige georgische Präsident Saakaschwili Frankreichs Staatspräsidenten Jaques Chirac im März 2004, die Diplomatin für das Amt der georgischen Außenministerin freizustellen. Chirac willigte ein, Surabischwili erhielt zusätzlich zu ihrer französischen die georgische Staatsbürgerschaft und trat noch im März 2004 das Amt als Außenministerin an.

Salomé Surabischwili im September 2024 zu Gast in Berlin | Bild: picture alliance/dpa | Bernd von Jutrczenka

Im Jahr 2006 gründete sie ihre eigene Partei ‚Georgiens Weg‘, die sich „vor allem für die Einführung einer konstitutionellen Monarchie einsetzte“. (2) Durch eine Sonderregelung durfte sie 2018 für das Präsidentenamt in Georgien kandidieren, wenn sie den Antrag auf Aufhebung der französischen Staatsbürgerschaft stellt. Mit Unterstützung des Georgischen Traums wurde Subarischwili 2018 zur Präsidentin gewählt.

Präsidentschaftswahlen und Transparenzgesetz

Am 14. Dezember finden nun Präsidentschaftswahlen nach dem neuen Wahlrecht statt. Das Wahlgremium, eine Art Bundesversammlung, von 300 Mitgliedern aus Parlament, Vertretern der Obersten Räte der Autonomen Republiken Adscharien und Abchasien sowie Kommunalvertretern entscheidet. Der Kandidat des Georgischen Traums kann mit etwa 170 Stimmen rechnen, falls es keine Abweichler gibt. Sollte er die notwendigen 180 Stimmen im ersten Wahlgang nicht erhalten, scheint ihm der Sieg im zweiten Wahlgang sicher, bei dem der Kandidat mit den meisten Stimmen gewinnt. Präsidentin Subarischwili hat indes erklärt, es gebe kein legitimes Parlament, „und deshalb kann ein illegitimes Parlament keinen neuen Präsidenten wählen“. Deshalb werde sie „trotz ihrer im Dezember endenden Amtszeit auf ihrem Posten bleiben“.

Die Empörung Surabischwilis, der Opposition und der EU richtet sich auch gegen ein Gesetz, das von sogenannten „Nichtregierungsorganisationen“ (NGOs) die Registrierung und Offenlegung ihrer Finanzquellen verlangt, sobald mehr als 20 Prozent des Budgets von ausländischen Organisationen stammen. Damit ist auch die der Opposition nahe stehende Organisation „Civil.ge“ im Fokus. Laut Beschreibung auf der Homepage wird die „redaktionelle Unabhängigkeit” der Organisation durch ihre Finanzierung gewährleistet. Zu den Geldgebern gehören und gehörten die United Nations Association of Georgia (UNAG), das National Endowment for Democracy (NED) aus den USA, die Friedrich-Ebert-Stiftung (FES), das East-West Management Institute’s Civil Society Engagement Program (CSEP) in Georgia, finanziert von USAID, das Transition Promotion Program des tschechischen Außenministeriums sowie der Confidence Building and Early Response Mechanism (COBERM) mit Geldern der EU. Ein Geschäftsbericht steht auf der Homepage nicht zur Verfügung. Ebenso wenig gibt es Informationen über die Höhe der Zuwendungen.

„Civil.ge“ kann als exemplarisches Beispiel für den seit Jahrzehnten bestehenden Einfluss von westlichen NGOs in Georgien betrachtet werden. Die Aktivistin Almut Rochowanski und Sopa Japaridze, Vorsitzende der unabhängigen Gewerkschaft für Pflegekräfte in Georgien, haben deren Einfluss nachgezeichnet. Schon der georgische Präsident Eduard Schewardnadse habe nach der Unabhängigkeit internationalen NGOs die Tür geöffnet, in der Hoffnung auf wirtschaftliche Entwicklung. Mittlerweile existierten in Georgien bei etwa 3,7 Millionen Einwohnern 25.000 NGOs, finanziert von ausländischen, mehrheitlich westlichen Quellen, die oft Teil westlicher Regierungen sind oder westlichen Regierungen sehr nahestehen.

NGOs als westliche „Erfüllungsgehilfen“

Die einflussreichen Geldgeber legten Programme auf und gründeten georgische Ableger als „Erfüllungsgehilfen“ für die Projektabwicklung, um „den Schein der Einbindung der lokalen Bevölkerung zu wahren“, schreiben Rochowanski und Japaridze. Es seien „die meisten Bereiche der Politik und der öffentlichen Dienstleistungen – Schulwesen, Gesundheitssystem, Gerichtsreformen, Entwicklung des ländlichen Raumes, Infrastruktur und so weiter – kolonisiert“. Die demokratischen Prozesse und die Souveränität des Landes seien unterminiert, da die ungewählten NGOs nicht legitimiert seien und von den Bürgerinnen und Bürgern nicht zur Verantwortung gezogen werden könnten.

Die Regierungspartei Georgischer Traum würde mit dem Transparenzgesetz an dieser Praxis nichts ändern. Sie folge auch einem „technokratischen, neoliberalen, depolitisierten“ Politikverständnis. Das Hauptziel des Transparenzgesetzes sei, „eine kleine, aber sehr mächtige Clique von NGOs, mit Jahresbudgets von bis zu einigen Millionen Dollar oder Euros von ausländischen Gebern, einige von ihnen eng verbunden mit Micheil Saakaschwilis Partei Vereinte Nationale Bewegung“ in die Schranken zu weisen. Diese NGOs erklärten seit Jahren die Regierung für illegitim und versuchten einen Umsturz über Straßenproteste herbeizuführen. „Um das Ganze abzurunden, lobbyieren sie auch noch die EU und USA, damit diese hochrangige Mitglieder von Georgischer Traum sanktionieren oder über sie Einreiseverbote verhängen.“ Die Strategie der westlichen NGOs scheint aktuell Erfolg zu haben: Die EU „erwägt“ bereits Sanktionen gegen georgische Regierungsmitglieder und den Milliardär Bidsina Iwanischwili.

Unter anderem wegen des sogenannten „Agentengesetzes“ hat die EU im Juni 2024 den Beitrittsprozess eingefroren. Die westliche Berichterstattung informiert über den Inhalt und Hintergrund kaum, sondern rahmt das Gesetz als Schritt hinzu russischen Verhältnissen. Eine Resolution des EU-Parlamentes fordert Neuwahlen und Sanktionen gegen hochrangige Politiker. Daraufhin hat am 28. November die georgische Regierung ihrerseits Beitrittsverhandlungen bis Ende 2028 ausgesetzt. Anfang Dezember eskalierte der Protest in Tiflis mit Straßenschlachten, Feuerwerkskörpern, Flammenwerfern und brennenden Barrikaden. Ob sich die Konflikte in Georgien zu einem „zweiten Maidan“ auswachsen, wird in naher Zukunft erkennbar.

Parallelen und Gegensätze in Moldawien

Eine ähnliche politische Konstellation ist in Moldawien zu finden. Ein CNN-Kommentar sieht die Präsidentenwahl im Herbst 2024 als Richtungsentscheidung, ob das Land auf EU-Kurs bleibe oder „zurück in die Umlaufbahn des Kremls taumelt”.

Maia Sandu, seit Ende 2020 Staatspräsidentin der Republik, fährt wie ihre Kollegin in Georgien einen Pro-EU-Kurs. Nach ihrer Berufsbiografie auf der Präsidentenhomepage steht sie für eine wirtschaftsliberale Ausrichtung der Politik. Die studierte Ökonomin arbeitete von 1998 bis 2005 bei der Weltbank in Chisinau, war anschließend zwei Jahre Direktorin des Wirtschaftsförderungsprogramms beim moldawischen Wirtschafts- und Handelsministerium. Nach einem Masterabschluss am Kennedy-Institut für Öffentliche Verwaltung der Harvard Universität 2010 war sie Beraterin des geschäftsführenden Direktors bei der Weltbank in Washington.

Maia Sandu im Dezember 2024 zu Gast in Brüssel | Bild: picture alliance / Anadolu / Dursun Aydemir

Im Präsidentschaftswahlkampf bezeichnete sie ihren Hauptkonkurrenten, Ex-Generalstaatsanwalt Stoianoglo, als „Trojanisches Pferd” Moskaus und warnte vor gekauften Stimmen zugunsten ihres Konkurrenten. Diesen habe sie „rechtsstaatlich zweifelhaft” wegen Korruptionsvorwürfen 2021 entlassen, berichtete die Frankfurter Allgemeine. Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte in Straßburg gestand Stoianoglo zu, sein Recht auf ein faires Verfahren sei verletzt worden. Zudem war Sandu Anfang Oktober 2024 von der Parlamentarischen Versammlung des Europarats dafür gerügt worden, eine ihr unliebsame Richterin per Präsidentialdekret entlassen zu haben. Dieses Recht erlaubt die moldawische Verfassung seit 2021 nicht mehr.

 

https://multipolar-magazin.de/artikel/georgien-moldawien

 

EPP, KAS, CDU, Georg Soros, finanzieren mit 56 Mill. € einen Umsturzplan in Moldawien um die Russen zu verdrängen

die werfen seit Jahrzehnten, Millionen Kriminellen Pro Europäern hinterher, auch LGBT Gruppen. Vom Völkerrecht, hat Europa schon lange Abschied genommen, auch das Auswärtige Amte, als man Nazi und Terroristen finanzierte in der Ukraine und Syrien.

 

Moldawiens Hauptstadt Chisinau am LGBT-Marsch unter dem Motto „I’m OK“ teil.

 Am Wochenende demonstrierten Hunderte friedlich in Moldawiens Hauptstadt für Vielfalt

 https://www.bild.de/lgbt/2019/lgbt/republik-moldau-schwule-und-lesben-feiern-csd-in-moldawien-62054092.bild.html 

Dienstag, 17. Dezember 2024

Der Kosovo Bordell, Menschenhandel des "Dodë Rica" mit seinem Stripclub "Shqipaonja!

 

 

Acht Ballerinas verschiedener Nationalitäten haben den Besitzer des Stripclubs in Fushë Kosovë angezeigt. Wie wurden sie misshandelt?

Insider
16. Dezember 2024 - 15:33
  
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Acht Ballerinas haben den Besitzer des Netzwerks von Stripclubs, Dodë Rica, angezeigt, der seit April dieses Jahres seine illegalen Aktivitäten in Prishtina ausgeweitet hat. Er wurde bereits aus Albanien an den Kosovo ausgeliefert, wo er im August dieses Jahres festgenommen wurde.

Rica wird als Täterin des Straftatbestands des Menschenhandels verdächtigt, Ballerinas unterschiedlicher Nationalität mit dem Ziel, sich einen finanziellen Vorteil zu verschaffen, gegen ihren Willen zu Handlungen gezwungen zu haben.

Den Akten der Staatsanwaltschaft zufolge sind alle acht Opfer unterschiedlicher Herkunft (aus Serbien, Panama und Kolumbien), denen im Kosovo ein „Paradies“ versprochen wurde. Rica soll ihm gesagt haben, dass sie bis zu 1,500 Euro pro Monat erhalten würden.

Wie die Staatsanwaltschaft in der Akte erklärt, die Insider eingesehen hat, wurden einige der Opfer aus Kolumbien aus Istanbul, der Türkei, nach Tirana und dann in den Kosovo gebracht.

"...Und wenn sie ihr Ziel erreichten, baten sie Sie um Kopien Ihrer Pässe und stellten Ihnen so Transporttickets zur Verfügung. Von Kolumbien aus werden die Bürger Kolumbiens über den Flughafen Istanbul – Türkei zum Flughafen Albanien – Tirana und von dort gebracht Dieselben von Doda und ... entsandten Personen wurden in den Kosovo gebracht, und zwar in die Anwaltskammer, die diese Angeklagte leitete, während sie die Geschäftsführerin der Anwaltskammer war ... ".

Die Staatsanwaltschaft begründet den Vorschlag zur Festsetzung des Ausmaßes der Inhaftierung damit, dass der Verdächtige die Zeugen beeinflussen könne. In diesem Fall der Eigentümer der Wohnung, in der die Opfer wohnten.

Gazeta Insajderi berichtete zuvor exklusiv, dass gegen Rica eine Gerichtsverhandlung stattfindet, bei der der Verdächtige voraussichtlich in Gewahrsam genommen wird.

In der Akte der Staatsanwaltschaft, die Insider eingesehen hat, heißt es, dass Ballerinas aus verschiedenen Ländern wie Serbien, Panama und Kolumbien in der Strip-Bar „Cyborg Club“ gezwungen wurden, Kunden zu Getränken zu begleiten und sich gegen ihren Willen an intimen Stellen berühren zu lassen .

"...Neben dem Tanzen wurden sie gezwungen, die Kunden zu Getränken an die Tische zu begleiten, und gegen ihren Willen durften sie ihre Geschlechtsteile berühren, sodass der Angeklagte Dodë Rica als Inhaber des Geschäfts eine aktive Rolle spielte Bar bzw. bei der Beschäftigung weiblicher Arbeiter-Tänzerinnen, indem wir dafür sorgen, mit ihnen zu kommunizieren, ihnen Einladungen zu schicken und es ermöglichen, Frauen in den Cyborg Club zu bringen„, heißt es unter anderem in der Akte der Staatsanwaltschaft.

Wie der Insider erfährt, hatte Rica die Ballerinas aus verschiedenen Ländern „gelockt“, damit sie im Kosovo zwischen 500 und 1800 Euro pro Monat verdienen würden, und nutzte damit ihre wirtschaftliche und soziale Situation aus. Der Anklage zufolge hatte Rica die Klienten gezwungen, sich vollständig zu entkleiden, um mehr von ihnen zu profitieren.

Außerdem habe er ihre Bewegungsfreiheit eingeschränkt, indem er ihnen die Pässe abgenommen habe.

Diese Operation wurde vom Leiter der Abteilung für schwere Verbrechen der Generalstaatsanwaltschaft in Pristina, Bashkim Zeqaj, geleitet.

Das Gericht in Albanien entschied, Rica auszuliefern. /Insajderi.org/

 

Ekskluzive | Sillet nga Shqipëria ne Kosovë pronari i strip-klubit që u denoncua nga balerinat- Insajderi sjell detaje tronditëse nga dosja

Insajderi
16 December 2024 - 14:14
 
 
Klikoni Këtu për t'u bërë pjesë e kanalit të Insajderit në Youtube.

Pronari i rrjetit të lokaleve të striptizës “Club Shqiponja”, Dodë Rica, u denoncua nga balerinat që punonin në strip-clubin e tij në Prishtinë. Rica është ekstraduar nga Shqipëria për në Kosovë.

Gazeta Insajderi mëson ekskluzivisht se ndaj Ricës po mbahet seanca në gjykatë, ku pritet të shkojë në paraburgim.

Në dosjen e Prokurorisë të cilën e ka parë Insajderi, thuhet se balerinat nga shtete të ndryshme si Serbia, Panamaja dhe Kolumbia janë detyruar në lokalin ‘Cyborg Club’ Strip që të shoqërojnë klientët për pije dhe kundër vullnetit të tyre të preken në pjesë intime.

“…Që përveç vallëzimit janë detyruar që t’i shoqërojnë klientët për pije në tavolina dhe kundër vullnetit-dëshirës se tyre janë lejuar që të njëjtat te preken edhe ne pjesët intime te trupit, ashtu që i pandehuri Dodë Rica ka pasur rol aktiv si pronar  i biznesit në atë lokal, e përkatësisht në punësimin e punëtoreve-valltareve duke siguruar, duke komunikuar me to, duke i dërguar ftesa, duke e bërë të mundur sjelljen e femrave për në Cyborg Club”, thuhet ndër të tjera në dosjen e Prokurorisë.

Siç mëson Insajderi, Rica i kishte “joshur” balerinat nga shtetet e ndryshme se do të fitonin prej 500 deri në 1800 euro në muaj në Kosovë, duke ua shfrytëzuar gjendjen ekonomiko-sociale. Sipas Prokurorisë, në mënyrë që të përfitojnë më shumë nga klientët, Rica i kishte obliguar të zhvishen tërësisht.

Ai ua kishte kufizuar edhe lirinë e lëvizjes, duke ju marrë pasaportat.

https://insajderi.org/ekskluzive-sillet-nga-shqiperia-ne-kosove-pronari-i-strip-klubit-qe-u-denoncua-nga-balerinat-insajderi-sjell-detaje-tronditese-nga-dosja/

 

 

Montag, 16. Dezember 2024

DAAD, Terroristen und ein Mafia Sumpf der Bildung im Ausland, Europa, Deutschland

 Dumm Geschwätz der Deutschen Bildungsmafia ruiniert jeden Staat, mit der DAAD. Jede Dumm Trulli ist jetzt Experte, und jeder korrupte Doofi ist und war Corona Experte. Hier der Super Idiot des Georg Soros:

Sozialmedia die Verblödung der Jugend, der Bildung bis zu Ministern und angeblichen Experten: Konnten sich nur Dumm Verbrecher und Ideologen ausdenken, aber das Bildungs System in Europa, Deutschland wird seit 40 Jahren zerstört, durch US Spinner, wie auch das Finanz System und die Universitäten

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Ein Bericht aus Italien über die Auswirkungen der Digitalisierung auf Schüler, der am 9. Juni 2021 veröffentlicht wurde, findet erst jetzt seinen Weg in die öffentliche Debatte. Wie Byoblu mitteilt, hat Bildungsminister Giuseppe Valditara den Bericht dem neuen Runderlass beigefügt, der «neue Hinweise zur Verwendung von Mobiltelefonen und ähnlichen elektronischen Geräten im Unterricht» enthält.

Der Bericht wurde vom Senatsausschuss VII zwischen dem 9. April 2019 und dem 9. Juni 2021 unter Mitwirkung von Neurologen, Psychiatern, Psychologen, Pädagogen, Graphologen und Angehörigen der Polizei erstellt. Die Schlussfolgerungen, zu denen sie kommen, sind beunruhigend. Die lange Nutzung digitaler Geräte durch Schüler führt zu:

 

Angesichts der Ernsthaftigkeit der Ausführungen des Berichts erachtet Byoblu die Nonchalance, mit der Kinder in der «Covid-Ära» gezwungen wurden, zu Hause zu bleiben und das Lernen noch mehr in die kalten Kreisläufe der digitalen Welt zu verdrängen, als noch erstaunlicher. Man könne nur hoffen, dass der neue Runderlass des Ministers, der die Verwendung von Smartphones und Tablets im Unterricht mit Ausnahmen verbietet, einen Paradigmenwechsel in der unkritischen Haltung gegenüber der Technologie einleitet, die in den letzten Jahren vorherrschte.



Quelle:

Byoblu: “Il digitale come la cocaina, sta decerebrando le nuove generazioni”, la sconcertante relazione del Senato – 22. Dezember 2022

https://transition-news.org/digitale-gerate-nichts-anderes-als-kokainhttps://transition-news.org/digitale-gerate-nichts-anderes-als-kokain

 

 

Sozialmedia, Smartphones zerstören die Zukunft der Kinder

 

Ein Mädchen schaut gelangweilt in die Kamera

Erziehung Warum Langeweile gefährlich sein kann – besonders in der Kindheit

 

The miracle of Hausmann: How money can pay for blatant lies?

Georg Soros: Richardo Hausmann Bildung; Dumme werden Minister und Präsidenten in Albanien in Tradition

Hausmann, hat seine Professur bei Havard, auf Grund von Georg Soros Verdienste, hält dort keine Vorlesungen. Also der selbe Idioten Stamm, wie Verfassungsrichterin Susanne Baer, und Alles was bei Georg Soros Uni UET in Ungarn angeblich ein Diplom machte, selbst ernannte Professoren dort, oder das Albanische System, das Deutsche Idioten System kopierte von Berlin oder Hamburg bis Bremen und Hannover. „Substanzloses Geschwätz. „ das ist Geisteswissenschaft, wie bei den US Betrugs Consults mit McKinsey angefangen. Für heutige Botschafter die Dumm Sh. Cheblis, als Sprecherin des Auswärtigem Amtes hat es gereicht, 1.000 Idioten Fakultäten allein in Berlin, für jeden Schwachsinn, wie Gender und Co.

Dumme Geisteswissenschaftler

18.3.2019 23:13

Ich halte das für eine Unverschämtheit. Weiterlesen »

 

Christoph Lövenich, Gastautor / 16.12.2024 / 12:00 / Foto: privat / 

Mathematiker und Bildungskritiker unerwünscht

 

Bernhard Krötz


 

Dem renommierten Mathematik-Professor Bernhard Krötz wird die Verwendung eines „N-Worts“ zur Last gelegt. Man schießt sich auf ihn ein, nachdem er vorher mit bildungspolitischer Kritik angeeckt ist.

„Zehn kleine black persons“ – das passt vom Versmaß her nicht zur Melodie des bekannten Kinderliedes. Professor Bernhard Krötz, der an der Universität Paderborn Mathematik lehrt, hat sich denn auch in einer E-Mail der Originalformulierung bedient. Ende Oktober ließ er – ungegenderte – „Studenten“ wissen, dass eine der parallel stattfindenden Übungen zur Vorlesung Lineare Algebra I künftig mangels Nachfrage ausfällt. „Die wenigen Teilnehmer verteilen sich bitte auf die verbleibenden Gruppen“, schrieb Krötz. „Hoffe, dass wir die zehn kleinen Negerlein nicht weiter singen müssen.“ Damit spielte der Mathematiker auf einen offenbar fortgesetzten Rückgang der Anwesendenzahl bei der Lehrveranstaltung an. Davon hört man auch an anderen Unis in anderen Fächern. Möglicherweise haben manche junge Leute, die durch die Corona-Zeit geprägt wurden, ein gestörtes Verhältnis zur physischen Präsenz entwickelt.

Die Negerlein-Äußerung des Hochschullehrers erhitzt die Gemüter. Derlei sei „nicht nur verletzend und diskriminierend“, sondern verstoße auch gegen „unsere gemeinsamen Werte von Toleranz und Respekt an der Universität“, heißt es in einer Erklärung, die von über einem Dutzend Fachschaften und mehreren Hochschulgruppen der südostwestfälischen Uni unterstützt wird. Ihr haben sich außeruniversitäre Organisationen wie das Bündnis gegen Rechts Paderborn und ein örtliches Feministisches Kollektiv angeschlossen. Vor dem Hintergrund von „Prof. Bernhard Krötz‘ Vergangenheit“ sei „diese Entgleisung als gewollte Provokation zu interpretieren“. Zu einer Provokation gehören immer auch diejenigen, die sich provozieren lassen. Die Erklärung wirft dem Wissenschaftler vor, dass er „nun auch offiziell in seiner Tätigkeit als Professor der Universität Paderborn rassistische Stereotype verbreitet“. Welche sollen das sein, wo er nur einen Liedtitel genannt hat?

Schulbildung im Visier

Die angesprochene „Vergangenheit“ des Betroffenen wird sich nicht darauf beziehen, dass er ein Heisenberg-Stipendium und eine ERC-Förderung für herausragende Wissenschaftler erlangen konnte. Außerhalb mathematischer Fachkreise hat sich Krötz vielmehr einen Namen als lautstarker Kritiker der Bildungsmisere in Deutschland gemacht. An der Vermittlung des Lehrstoffes, den Schulbüchern und der Niveauabsenkung hat er eine Menge auszusetzen. Berühmt wurde sein Video „Schulmathematik: Vergleich Indien-NRW“ – wie der wohl ausgegangen sein mag? Dort vertritt er die die Auffassung, dass die Mathe-Abschlussprüfung für baden-württembergische Realschüler in den 1970ern heute fast alle angehenden Realschullehrer in NRW überfordern würde. 

„Die jungen Leute scheitern nicht, weil sie zu untalentiert sind“, nimmt Krötz gegenüber Achgut Schulabsolventen in Schutz, „sondern weil man ihnen kein vernünftiges Arbeitsverhalten beigebracht und das nötige Wissen durch fachlich entkernte Lehrpläne vorenthalten hat.“ Den „Vorgaben der Ideologen und Indoktrinatoren im deutschen Bildungswesen“ weist er die Schuld zu. Dabei stellt er böse Absicht in den Raum: „Wissen ist Macht und das soll natürlich nicht bei der Bevölkerung sein und in der Schule nicht vermittelt werden“. Vor einer Weile habe ich „zunehmende Indoktrination und Volksverdummungs-Pädagogik“ ebenfalls als Hauptprobleme im Bildungssektor ausgemacht. Der zweite Punkt – wohl der gefährlichere – war im „Paradies der Werktätigen“ wenig ausgeprägt. Krötz empfiehlt konsequenterweise, alte Mathe-Lehrbücher aus der DDR zu verwenden. 

Der mittelfränkische Mathematiker kritisiert Auswüchse wie „sprachsensiblen Mathematikunterricht'' (siehe jenseits des Großen Teichs: „antirassistische Mathematik“) und Grundsätzliches wie die die große Rolle der Bertelsmann Stiftung bei der Transformation von Bildung in Deutschland. Damit tritt er manchen auf die Füße. Welche „diskriminierenden Aussagen“ er in diesem Zusammenhang allerdings getroffen haben soll, darüber lässt uns der studentische Aufruf gegen Krötz im Unklaren. Vielleicht stößt man sich daran, dass eines seiner Videos den Titel „Diskriminieren Sie!“ trägt und er dort den biologischen Unterschied zwischen Mann und Frau kurz erwähnt – das entspricht schließlich nicht dem woken Wissensstand.

Konsequenzen

Krötz‘ Gegner aus der erwähnten Erklärung – vielfach Studenten mit NRW-Schulhintergrund – verlangen von ihm eine Entschuldigung, von der Uni Paderborn eine Distanzierung sowie disziplinarische Maßnahmen gegen den Professor. Die Hochschule erkennt in den „Negerlein“ nichts strafrechtlich Verbotenes, wie sie dem Spiegel mitteilt, „behält sich vor dem Hintergrund ihres Werteverständnisses jedoch persönliche Gespräche ausdrücklich vor“. Krötz könnte also vor zeigefingerschwingende Uni-Vertreter zitiert werden.

Das Mathematische Forschungsinstitut Oberwolfach (MFO) im Schwarzwald geht einen Schritt weiter: Der Workshop „Mathematik an Gymnasien”, den Krötz dort Ende Januar halten sollte, entfällt. Der Hochschullehrer wurde nach Achgut.com vorliegenden Informationen beim MFO denunziert; dass der Spiegel die Negerlein-E-Mail als „rassistisch“ einstuft, könnte dort Eindruck gemacht haben. „Diese Vorgänge“, teilt das MFO etwas unkonkret einem Radiosender mit, „sind vollkommen unvereinbar mit den Werten und Standards unseres Instituts“.

Der Paderborner Aufruf wirft dem Professor den „nächsten Schritt in einer Eskalation, die wir nicht hinnehmen können“, vor. Welche Eskalation? Dass er einen Bildungsnotstand anprangert, ist schon schlimm genug, jetzt erwähnt er auch noch metaphorisch ein Kinderlied? Wenn hier etwas eskaliert, dann die Cancel Culture. 

 

Christoph Lövenich ist Novo-Redakteur und wohnt in Bonn. Er hat zum Sammelband „Sag, was Du denkst! Meinungsfreiheit in Zeiten der Cancel Culture“ beigetragen.

 https://www.achgut.com/artikel/mathematiker_und_bildungskritiker_unerwuenscht

 Georg Soros Hasanis Bande, dann Lul Berisha, dann Hekumar Hoxha und Co. für Nord Italien und
Liljana Kondakci bediente Süd Italien. Echte Arbeits Teilung, wo die Deutsche Botschaft so gerne behilflich war, bis die Italiener randalierten und drohten aus dem Shengin Abkommen auszusteigen, wegen den hoch kriminellen Umtrieben der Joschka Fischer Bande.


So eine Art Volks Sport von Albaner Familien, denn praktisch hat jede Politiker Familie seine bereits verhafteten Drogen Schmuggler, bzw. mindestens Personen aus dem Freundeskreis, welche dann durchaus auch mit Diplomaten Pass umher reisen.


Man ist ja gerne behilflich diese Art von Kultur zu fördern, wie die DAAD es tut.

Nur eine stinkende Blase im riesigen Sumpf der Bananenrepublik: In Bayern zeigt sich das organisierte Verbrechen wieder einmal der Öffentlichkeit

Im folgenden Filmbeitrag wird kein Einzelfall, sondern ein Regelfall aufgezeigt. Deutschland ähnelt keiner Bananenrepublik, Deutschland ist eine Bananenrepublik. Das Ausmaß der Korruption in Deutschland lässt keinen anderen Schluß zu.

Desweiteren wird gerne und fälschlich behauptet, die Bundesrepublik wäre ein "Rechtsstaat". Doch was bedeutet "Rechtsstaat"? Das nach geltendem Recht und Gesetz verfahren wird? Dann haben selbst die stalinistischen Säuberungen das Prinzip des "Rechtstaates" erfüllt, wurde doch nach geltendem Recht und Gesetz der Sowjetunion abgeurteilt. Also muss der Rechtsstaat andere Voraussetzungen erfüllen.

Ein Rechtsstaat wird dadurch gekennzeichnet, dass die Gesetze nicht willkürlich auslegbar sind, sondern für jederman gelten. In einem Rechtstaat wird das Recht und Gesetz nicht nach Bedarf und Beliebigkeit benutzt. Rechtsbeugung findet nicht statt. Demzufolge kann sich zwar die Bundesrepublik als "Rechtsstaat" bezeichnen, sie erfüllt aber definitiv nicht die Kriterien eines Rechtsstaates.

Um den Film zu starten, hier klicken.

Wie gesagt, im Film wird kein Einzelfall beschrieben, sondern ein gesellschaftlicher Regelfall. Die Gesellschaft, in der wir leben, funktioniert auf breiter Ebene so, wie das beispielsweise der kalifornische Professor William J. Chambliss in seinem Buch "Eine kriminelle Vereinigung. Über Politik und Verbrechen in den USA" beschrieben hat. US-amerikanische Verhältnisse sind längst auch die deutschen Verhältnisse. Sieben Jahrzehnte Besatzung und alle Lebenserfahrung lassen keinen Zweifel daran zu.
Es ist übrigens bezeichnend, dass solche Bücher nur über Antiquariat zu erhalten sind und nicht zum schulischen Standardrepertoire gehören.

Der Filmbeitrag des ZDF endet mit der Feststellung, dass dieser Fall von einer Untersuchungskommission des Bayerischen Landtag behandelt wird. Man wird sich erfahrungsgemäß auf eine offizielle Version des Falles einigen. Ich kann mich jedenfalls an keinen einzigen Untersuchungsausschuß erinnern, der wirklich Licht ins Dunkel gebracht hatte. Untersuchungsausschüsse verfolgen andere Ziele, aber gewiss nicht das der bedingungslosen und ungeschönten Aufklärung.

Samstag, 28. Juli 2018

Die EU-DAAD, Georg Soros Bildungs Mafia stiehlt weitere 400 Millionen für angebliche Bildung

Alle Gelder für die Bildung, Roma's werden von den Berliner Mafia Kadern mit der EU gestohlen. Bildung für angebliche Syrien Flüchtlinge, gibt viele Posten und noch mehr Reise Spesen, welche niemand kontrolliert. Ein Betrugs Projekt der DAAD mit Georg Soros. Phantom Aktivitäten des Betruges schon lange in Syrien. Steinmeier als Leitfaden für und mit Verbrechern.

"Leadership for Syria”: Conference at the Federal Foreign Office
Societäts-Medien/Stefan Maria Rother
“The potential to rebuild Syria”: DAAD President Margret Wintermantel speaks during a panel discussion in the World Hall at the Federal Foreign Office (AA)




Mit dem Geld werden auch Posten für Botschafterinnen gekauft und Schwulen, LGBT Gruppen. Nur für die Bildung wird Nichts übrig bleiben.


 

 

Sonntag, 15. Dezember 2024

Die Mafia EU Bank: EIB mit Werner Hoyer schreibt Neue Fake Projekte im Balkan aus

 Profi Krimineller schon bei dem Corona Betrug und Tausenenden von Betrugs Projekten in der Welt. Geld stehlen für Projekte die einzige reale Tätigkeit der EU Commission


Rückblick:  Korrupte Organisationen: EBRD, UNWTO wollen angebliich den Tourismus in 38 Staaten wieder aufbauen

Die EU ein rein kriminelles Enterprise und schon lange

 

Europäische Fonds durch Mogherini, Hariri und Mikati veruntreut

 

Dieser peinliche Moment. Christina Lassen, EU-Delegationschefin des Libanon, sitzt mit einem ausgesprochen besorgten Imar Matar zusammen, bei der Einweihung, wo die dumme Frau, als EU Delegations Leiterin, vor der Einweihung des Betrugs Projektes in 2016 gewarnt wurde. Vollkommen dumm, wird sogar Botschafterin, wie Christina Lassen, die nie einen Beruf gelernt hat, sich mit Millionen Foto Termine und angebliche Projektpartner erkauft, damit niemand merkt wie in Albanien, wie korrupt, dumm die EU Vertreter sind.

 https://www.voltairenet.org/article209034.html

Salame has denied responsibility for the crisis. In a January 2021 interview with France 24, he claimed he was the victim of a political “campaign” designed to scapegoat him.

https://www.occrp.org/en/37-ccblog/ccblog/17417-who-is-riad-salame-lebanons-central-bank-chief-accused-of-embezzlement



Werner Hoyer

Klima, Digital Betrug, Umwelt und real fliesst kein Geld in den Balkan, für diesen Unfug

 Consulting, sozioökonomische Entwicklung (Infrastrukturprojekte)

Vorankündigung-Interessenbekundung

  • Land Albanien, Nordmazedonien, Serbien, Montenegro, Bosnien-Herzegowina, Kosovo
  • Abgabetermin 03.03.2025
  • Finanzierung Europäische Investitionsbank (EIB)
  • Referenznummer AA-011537-001
  • Betreff Western Balkans Investment Framework (WBIF) – Infrastructure Project Facility Technical Assistance 13 (IPF 13): Digital; Clean Energy; Environment and Climate Change; Social and Sustainable Transport

Vorgesehen:

  • Unterstützung bei der Vorbereitung und Durchführung wichtiger Infrastrukturprojekte in den Bereichen Digitalisierung, saubere Energie, Umwelt und Klimawandel sowie soziale und nachhaltige Verkehrsinfrastruktur zur Förderung der sozioökonomischen Entwicklung im Westbalkan

Quelle: https://ted.europa.eu/de/notice/-/detail/742199-2024

 

Freitag, 24. Juli 2015

Die Ratten: Der Tony Blair Betrug mit CrownAgent in Albanien, der Cherie Blair Betrug mit RapisCan

 Es gab keine Steigerung der Zoll und Steuer Einnahmen in Albanien, aber gigantische Consult Zahlungen wurden erpresst, wo ein Teilhaber sogar heute noch Minister ist England. Die Blairs, sind in der Britischen Presse, wegen ihren Geschäften mit Kriminellen und den korruptesten Regierung.

In Bulgarien hat man CrownAgent den Vertrag ebenso nicht verlängert, weil die Versprechen von mehr Zoll und Steuer Einnahmen ebenso reine Luft Nummern waren. Ein teures Internet System mit den Aussen Zoll Stellen funktioniert, brachte aber nicht mehr Einnahmen. Industrie Lobbyist, identisch wie bei den Deutschen, die teure VW Polizei Autos verkaufen, überteuerte Heckler & Koch Waffen, oder für die Olympiade in Athen, nie funktionierende elektronische Eintritts Karten Systeme, welche nie funktionierten.

Die vielen Betrugs Geschäfte der Amerikaner, mit Frank Wisner, Wesley Clark, Cherie Blair, RapisScan
 

Donnerstag, 5. März 2015

Die kriminellen Methoden der GTZ-GEZ-KFW mit der "Pro Credit Bank" im Kosovo und Albanien wo der CoE Ilir Aliu, sogar verhaftet wurde.

Mit der Vorgänger Bank, ist die Pro Credit Bank vor allem eine GTZ Gründung, mit KfW Geldern und früher war auch die Weltbank beteiligt, die sich schon lange zurückzog.
Banken haben Milliarden im Balkan und im Osten verloren, wobei die Österreichische Raiffeisenbank, Griechische Banken am meisten verloren haben.

Im Vergleich arbeiten durchaus die Italiener identisch, früher mit dem AREF Fund, heute andere Fund, für kleine und mittlere Unternehmen, nur werden die Gelder überwiegend nicht ausgezahlt, ob in 2000, oder heute in 2017-2018, weil die angeblichen Firmen nur mit gefälschten Unterlagen Anträge stellen,  dahinter kriminelle Clans und Politiker stehen. Abgewickelt über die Intesa San Paolo Bank, wo fast alle Gelder bis heute liegen. Die Bank hat viel und schnell gelernt, als sie die US Betrugsbank des AAEF Fund kaufte: American Bank of Albania.

 




 

„Prüfung“ europäischer Agrarfonds / 36 Untersuchungen im Westbalkan, Nordmazedonien hält den Rekord! Italien ist Vorkämpfer für Verstöße in der EU 22/07/2023 13:05 Das Europäische Amt für Betrugsbekämpfung (OLAF), das für die Untersuchung von Missbräuchen oder Unregelmäßigkeiten im Zusammenhang mit europäischen Mitteln in Mitgliedsstaaten und anderen Ländern, die von Gemeinschaftsmitteln profitieren, zuständig ist, hat in den letzten fünf Jahren 36 Untersuchungen in den Ländern des Westbalkans eingeleitet. Diese Daten werden in den jährlichen Arbeitsberichten des OLAF bereitgestellt, die der Öffentlichkeit auf der offiziellen Website dieser Institution zugänglich sind, Link – https://anti-fraud.ec.europa.eu/about-us/reports/annual-olaf-reports_en 

 

 Die Einzelheiten der Befugnisse und Untersuchungen des OLAF haben in Albanien öffentliche Aufmerksamkeit erregt, nachdem bekannt wurde, dass die Europäische Kommission die Erstattung der im Rahmen des IPARD II-Programms zur Agrarförderung an den albanischen Staat entstandenen Kosten vorübergehend ausgesetzt hat. Am Tag zuvor erklärte Minister Krifca in seiner Rede im albanischen Parlament, dass das vorübergehende Einfrieren von Geldern bis zum Abschluss der Untersuchung eine gängige Praxis der Europäischen Union sei und dass das Ministerium für Landwirtschaft und ländliche Entwicklung die endgültigen Empfehlungen zur Festlegung einer Vorgehensweise begrüße. Aber was ist die Wahrheit und was passiert konkret mit OLAF in Albanien und anderen Ländern der Region? Gut die Hälfte der in unserer Region eingeleiteten Ermittlungen betrifft Nordmazedonien. In den letzten fünf Jahren wurden gegen den Beamten Skopje 18 Ermittlungen wegen Missbrauchs oder Missbrauchs europäischer Gelder eingeleitet. Bisher hat OLAF den europäischen und mazedonischen Institutionen sieben Empfehlungen vorgelegt. Das zweite auf regionaler Ebene ist Serbien, wo bisher neun Untersuchungen eingeleitet und vier Empfehlungen vorgelegt wurden. In Bosnien und Herzegowina wurden drei Untersuchungen eingeleitet und zwei Empfehlungen eingereicht. Im Kosovo wurden drei Untersuchungen und eine Empfehlung eingeleitet. In Albanien wurden insgesamt zwei Ermittlungen eingeleitet, darunter das im Jahr 2021 wegen Geldern in der Landwirtschaft und ein Ermittlungsverfahren in Montenegro. Die Empfehlungen des OLAF sind vielfältig. Eine Untersuchung kann ohne die Schuldigen abgeschlossen werden, ebenso kann sie mit der Forderung nach teilweiser oder vollständiger Rückgabe der mutmaßlich missbrauchten europäischen Gelder abgeschlossen werden. Im Falle nachgewiesener Missbräuche werden die Akten an die Strafverfolgungsbehörden in den jeweiligen Ländern weitergeleitet, die dann über die sachliche oder strafrechtliche Verantwortlichkeit der beteiligten Beamten entscheiden. Auch die Erfahrung der Länder, die vor unserem Land beigetreten sind, zeigt, dass es einen klaren Zusammenhang zwischen dem Fortschritt der europäischen Kandidatur eines Landes und den eingeleiteten Untersuchungen gibt. Eine solche Korrelation ist logisch, wenn man bedenkt, dass in der Regel die europäischen Mittel umso steigen, je näher ein Land der Mitgliedschaft kommt, und folglich auch die Möglichkeiten für Missbrauch größer werden. Auf europäischer Ebene liegt der Rekord an eingeleiteten Ermittlungen bei Italien, das seit mehreren Jahren zu den ersten drei Ländern dieser gar nicht so bewundernswerten Liste gehört. Ungarn und Polen führen die Liste der Untersuchungen im Zusammenhang mit Missbrauch oder Unregelmäßigkeiten bei der Landwirtschaft an. Insgesamt hat das Europäische Untersuchungsamt OLAF in den letzten fünf Jahren 131 Untersuchungen zu Missbrauch oder Unregelmäßigkeiten europäischer Agrarmittel eingeleitet. OLAF ist eine von zwei europäischen Agenturen, die direkt untersucht, wie Gemeinschaftsgelder ausgegeben werden. Die zweite heißt AFCOS (Anti-Fraud Coordination Service Unit in the Handling of EU Financial Resources). OLAF schloss das Jahr 2022 mit 256 Untersuchungen ab. 275 Empfehlungen zur Entschädigung europäischer Steuerzahler in Höhe von 426 Millionen Euro wurden an nationale und europäische Institutionen gerichtet.

Europäische Kommission setzt Agrarfonds für Albanien wegen Korruptionsverdachts aus

Diese Daten werden in den jährlichen Arbeitsberichten des OLAF bereitgestellt, die der Öffentlichkeit auf der offiziellen Website dieser Institution zugänglich sind, Link – https://anti-fraud.ec.europa.eu/about-us/reports/annual-olaf-reports_en

Die Betrugs Orgie mit der "Corona" Krise, wo es in Wirklichkeit um Billiarden schweren Finanzbetrug, der EZB, KfW geht 

Quelle:

Naomi Wolf: The Pfizer Papers: Pfizer's Crimes Against Humanity

Naomi Wolf: The Pfizer Papers: Pfizer's Crimes Against Humanity - 17. Oktober 2024


https://transition-news.org/neues-buch-uber-pfizer-offenbart-grosstes-verbrechen-


Drogen immer dabei


Der Hamburger Hafen ist der grösste in Deutschland und der drittgrösste Containerhafen in Europa.


«Er sagt, er braucht den Stellplatz des Containers.» - «Ich sollte ihm ein Foto von dem Siegel schicken.» - «Wir kannten uns vom Sport.» - «Als ich nicht mehr wollte, schickten sie mir ein Foto meiner Tochter.» All das sind keine Szenen aus Mafia-Filmen oder einer Serie über kolumbianische Drogenbosse. Das ist Realität im Hamburger Hafen und jetzt Teil einer Kampagne, in der Mitarbeiter vor Anwerbeversuchen gewarnt werden. Die Sorge ist gross, dass Deutschlands Seehäfen zum bevorzugten Umschlagplatz für den internationalen Drogenschmuggel werden. Experten sehen dafür Hinweise.

https://www.nzz.ch/international/kok...ich-ld.1829009


der SPD Mafia Anwalt:   Michael Nesselhauf, die Grünen Drogen Spinner:  Manuel Sarrazin und die Verbrecher Studenten Clubs der Albaner in Hamburg mit:  Muhamet Idrizi

 

 

 

 

 

Samstag, 7. Dezember 2024

Ende der Demokratie in Europa: Die Präsidentenwahl, wird einfach annulliert, mit erfundenen "TIK Tok" Geschichten

Was für eine Peinlichkeit, wo letzte Woche das Verfassungsgericht, die korrupte Wahl noch bestätigte. Der EU Favorit, war der Verlierer, kam nicht in die Stichwahl, welche normal morgen gewesen wäre.

Rumäniens Demokratie-Farce: Wenn unpassende Wahlergebnisse einfach annulliert werden

Bild: Calin Georgescu von Focus Creștin, CC BY 3.0,

Es klingt wie ein schlechter Scherz aus der Feder eines mittelmäßigen Politiksatirikers: In Rumänien, immerhin NATO- und EU-Mitglied, hat das Verfassungsgericht kurzerhand die Präsidentschaftswahl für ungültig erklärt. Der Grund? Der „falsche“ Kandidat lag vorne.

Calin Georgescu, ein Politiker, den westliche Medien reflexartig als „pro-russisch“ und „rechtsextrem“ abstempeln, hatte die erste Runde am 24. November für sich entschieden. Was folgte, war ein Paradebeispiel dafür, wie man demokratische Prozesse elegant aushebelt, wenn das Ergebnis nicht ins gewünschte Narrativ passt. Die Begründung für diesen beispiellosen Vorgang ist dabei so dünn wie ein Blatt Klopapier aus DDR-Zeiten: Angeblich hätten russische Trolle auf TikTok und Telegram Stimmung für Georgescu gemacht. Präsident Klaus Iohannis höchstpersönlich entklassifizierte eilig Geheimdienstinformationen, die diese These stützen sollen. Wie praktisch.

Dass Georgescu bei der rumänischen Bevölkerung tatsächlich populär sein könnte, scheint für die Eliten in Bukarest und Brüssel undenkbar. Dabei ist Rumänien eines der konservativsten Länder Europas, mit einer der höchsten Kirchgangquoten des Kontinents. Die dortige orthodoxe Kirche pflegt traditionell enge Verbindungen nach Moskau – aber das macht ihre Gläubigen noch lange nicht zu Putin-Marionetten. Die russische Außenamtssprecherin Maria Zakharova sprach von „antirussischer Hysterie“ – und ausnahmsweise muss man ihr diesmal sogar recht geben. Denn was hier passiert, folgt einem bekannten Muster: Wann immer ein Politiker im Osten Europas nicht bedingungslos die Brüsseler Linie vertritt, wird er umgehend zum „Kreml-Agenten“ erklärt.

Besonders interessant ist diesbezüglich folgender Umstand: Georgescu hatte seinen Wahlkampf praktisch ohne Budgetaufwand bestritten. Seine Videos erreichten dennoch Millionen Zuschauer – offenbar ein unverzeihlicher Verstoß gegen die ungeschriebenen Regeln des politischen Establishments.

Die wahren Sorgen der NATO dürften allerdings woanders liegen: Rumänien beherbergt wichtige Militärbasen des Bündnisses, darunter das Raketenabwehrsystem in Deveselu. Georgescu hatte diese Präsenz als „nationale Schande“ bezeichnet und für ein Ende der Militärhilfe an die Ukraine plädiert. Dass solche Positionen bei vielen Rumänen auf offene Ohren stoßen, passt nicht ins transatlantische Weltbild.

Die Annullierung der Wahl ist ein gefährlicher Präzedenzfall. Sie sendet die Botschaft: Wenn das Volk „falsch“ abstimmt, wird eben so lange gewählt, bis das Ergebnis stimmt.https://report24.news/rumaeniens-demokratie-farce-wenn-unpassende-wahlergebnisse-einfach-annulliert-werden/