Montag, 10. Mai 2010

Wie die Betrugs Gestalten der GTZ und selbst ernannte Tourismus Experten Consults Mafiös Gelder umleiten

Alle diese Leute hier sind Nonsens Leute mit kriminellen Hintergrund, weil es nun mal Null Ahnung Leute sind, über Tourismus und ständig irgendwas dann fördern wollen, obwohl diese selbst ernannten Lobby Experten, niemals irgendwas begreifen werden und so werden wir dann unten die aktuelle Situation des Real Albanischen Tourismus schildern und belegen, weil das ja auch in den Albanischen Medien geschildert wird. Trotzdem erhalten diese Leute immer wieder Geld von der GTZ, was sich nun mal als Sammelbecken extrem dummer, dreister und krimineller Partei Buch Gruppen in den letzten 10 Jahren entwickelte. In enger Cooperation mit der Albaner Mafia, was ja nicht zu übersehen ist.
Albanien's Küste im April 2010 (Golf von Lezhe) in der Realität und Durres: Abfall, Bau Aushub, Lehm-Erde direkt ins Meer!

Aber genau so werden mit System im Sinne Krimineller der SPD, der sogenannten Steinmeier Bande, die Entwicklungshilfe seit 10 Jahren unterschlagen und in die eigenen Kanäle umgeleitet, durch Nonsens Leute. Wie eine ZDF Doku zeigte, ist das Resultat der Deutschen Entwicklungshilfe / BMZ, des Betrugs Ministeriums der SPD und von Heidemarie Wieczorek-Zeul, nahezu Null in Afrika und in Afghanistan ebenso desaströs gescheitert. Es verwundert nicht, wenn man solchen Gestalten überhaupt 1 € gibt. Und die selbe Methode und kriminellen Machenschaften aus Berlin, führen zur aktuellen Griechenland Finanzkrise, weil unbedingt die KfW u.a. 750 Leopard Panzer und Thyssen U-Boote finanzieren musste, und im gesamten Ex-Ost Block, im Balkan, Spanien usw.. nun die Kredite nicht mehr bedient werden. Fake Projekte zum Geld stehlen, damit hat man in der Mafiös organisierten GTZ, wie sogar die Staatsanwaltschaft Frankfurt bewies, kein Problem in Albanien.
Schnell mal 30 Millionen € verschwinden zu lassen und dann das Land Albanien in betrügerischer Weise zu verlassen, die Sache beschäftigte das Councel der Albanischen Regierung und die Staatsanwaltschaft: Der Fall Berlinwasser! --natürlich Mitglied im Betrugs Verein DAW!

Drogen Handel, Visa Betrug, - die Geschäfte von Berlinwasser im Balkan


Und immer eng mit der Albaner Mafia verbunden um die Albanische Küste zu zerstören.

Wie DAW Chef Müller im übrigen selbst darlegt, bedauerte er sehr, das die Vertreter des Albanischen Tourismus Ministeriums im Herbst 2009, seinen Vortrag vorzeitig verliessen und er dann allein dastand. Niemand wollte sich die Nonsens Hühner Kacke, des selbst ernannten Tourismus Experten anhören. Deshalb gibt es auch keine Fotos von relevanten Leuten, nicht einmal vom Präsidenten des Touristischen Albanischen Vereins (viele Jahre lang, Direktor im Tourismus Ministerium): Genc Miteau, der seine Zeit nicht mit diesen Klein Hirn Kinder Geschwafel stehlen lassen wollte.

Selbst Darstellung hier des mit Entwicklungs Geldern finanzierten Betrugs Reisen der selbst ernannten Tourismus Experten des Lobby Betrugs- und Bestechungs Vereines DAW.

DAW-Gespräche zum Wirtschaftsfaktor Tourismus in Albanien, Montenegro und Mazedonien

Im Tourismus liegt eine bedeutende Perspektive für die wirtschaftliche Entwicklung Albaniens. Als Wirtschaftsfaktor kann er Wachstum und Beschäftigung schaffen. Aus diesem Anlass hat die Deutsch-Albanische Wirtschaftsgesellschaft eine Grenzen übergreifende Informations- und Kontaktveranstaltung in der Region gemeinsam mit weiteren Verbänden der Wirtschaft, des Tourismus und naher Dienstleistungen durchgeführt. Hierzu reiste DAW-Geschäftsführer Michael Alber zu Vorbereitungsgesprächen im Februar und März 2009 nach Tirana, Podgorica, Skopje und Ohrid.


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DAW-Geschäftsführer Michael Alber mit
Michael Schmidt von der AHK und Markus Zenetti

In Tirana traf Geschäftsführer Alber mit Michael Schmidt von der Delegation der Deutschen Wirtschaft für Serbien, Montenegro, Mazedonien, Albanien und das Kosovo und seinem Vorgänger Markus Zenetti zu einem Austausch zusammen. Er stellte das Projekt einer die regionalen Grenzen überschreitenden Informations- und Kontaktveranstaltung in den Ländern Albanien, Montenegro und Mazedonien vor und warb für eine Kooperation in den drei Ländern. Die Informations- und Kontaktveranstaltung wird im Auftrag der Germany – Trade and Investment GmbH mit Sitz in Köln, einer nachgeordneten Institution des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie in Berlin durchgeführt. 



MONTENEGRO
Die Erfahrungen und Perspektiven für den Tourismus auch aus und in den Nachbarländern stehen im Mittelpunkt von Foren in den drei Zielländern. Aus diesem Grund reiste DAW-Geschäftsführer Michael Alber sowie DAW-Mitglied Amit Ismailji nach Podgorica/Montenegro. Dort wurde er von Zoran Duletic, Vizeminister für Tourismus und Umwelt im Ministerium im Zentrum von Podgorica empfangen. Vizeminister Duletic informierte über die geplanten Investitionsprojekte an der montenegrinischen Küste, auf der Insel Mamula, bei Kotor, Budva, Bar und Ulcinj.



In den nächsten Jahren will Montenegro zusätzliche Touristen für eine Reise an seine Küste als Ausgangspunkt auch für Erkundungsreisen der historischen und kulturellen Stätten Montenegros aber auch seine Berge und Seen gewinnen. Vizeminister Zoran Duletic äußerte auch seine Unterstützung für die Grenzen überschreitende Konzeption der Informations- und Kontaktveranstaltung. Er verwies darauf, dass Mitte Januar 2009 die Länder Montenegro, Albanien, Mazedonien, Kosovo und Bosnien-Herzegowina eine Vertiefung der wirtschaftlichen Kooperation vereinbart haben. Auch sollen zwischen den Ländern künftig Visa entfallen. DAW-Geschäftsführer Michael Alber begrüßte diese Ziele als ein wichtiges Signal für die weitere Integration in die Europäische Union und für mehr Wachstum und Wohlstand in der Region. Die beeindruckende Bergwelt Montenegros unterbrochen von Seen und Kloster- und Burganlagen sowie die Städte Bar und Ulcinj standen auf dem Programm der Rückfahrt nach Tirana.
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Zoran Duletic, Vizeminister für Tourismus und Umwelt in Montenegro, und Michael Alber und Amit Ismailji von der DAW



MAZEDONIEN


Zoran 
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Michael Alber mit Zoran Nikolovski

Im Rahmen der Reise nach Skopje stellte Geschäftsführer Michael Alber im Ministerium für Wirtschaft Abteilungsleiter Zoran Nikolovski die sich in Vorbereitung befindende Informations- und Kontaktveranstaltung zum Tourismus vor. Zoran Nikolovski signalisierte seine Unterstützung für die Veranstaltung und insbesondere für das geplante Kontaktforum Mazedonien.

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Michael Alber mit Elisabeth Müller, Anette
Kasten sowie Michael Schmidt und Peter Wolf

In einem Zusammentreffen mit Elisabeth Müller von der deutschen Botschaft und Anette Kasten, Beraterin bei der Agentur Auslandsinvestitionen von Mazedonien sowie Peter Wolf, Berater im mazedonischen Wirtschaftsministerium, Michael Schmidt, Delegierter der Deutschen Wirtschaft für Serbien, Montenegro, Mazedonien, Kosovo und Albanien und Samira Ibraimi wurde die aktuelle wirtschaftliche Entwicklung Mazedoniens und die weiteren Perspektiven diskutiert. Die Teilnehmer stimmten überein, dass der Tourismus sich für Mazedonien zu einem noch wichtigeren Wirtschaftsfaktor entwickeln kann. Mazedonien könne auf seinen touristischen Erfahrungen der vergangenen Jahre aufbauen und verfüge über attraktive Potenziale für den Tourismus.

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Geschäftsführer Michael Alber und
DAW-Mitglied Amit Ismailji mit Fecum Urazu,
Sadat
Halili sowie Antonio Baleski und Sasho Jovanoski

Über die Entwicklung und Perspektiven des Tourismus in Mazedonien informierte sich Geschäftsführer Alber und DAW-Mitglied Amit Ismailji bei einem Treffen in Struga am Ohrid-See mit Vertretern der lokalen Administration und des Tourismus Antonio Baleski und Sasho Jovanoski aus Ohrid sowie Besim Urazu und Sadat Halili aus Tetovo. Es wurde das Interesse und die Bereitschaft geäußert, die Informations- und Kontaktveranstaltung mit einem Forum in Ohrid zu unterstützen. Im Gespräch wurde erläutert, dass die Region am Ohrid-See mit dem Galicica-Nationalpark, den Städten Ohrid und Struga über eine touristische Infrastruktur von einem Flughafen, Hotelanlagen, guten Verkehrsanbindungen bis hin zur historischen Altstadt von Ohrid sowie Ausflugsmöglichkeiten ins Mavrovo-Gebirge und nach Tetovo und Skopje verfüge.

Im Anschluss an das im Hotel Drin - unmittelbar am Ohrid-See in Struga gelegen - geführte Gespräch machten sich Geschäftsführer Alber und DAW-Mitglied Amit Ismailji ein Bild von der Hotelinfrastruktur. Gemeinsam informierte sich die Gesprächsrunde über die Leistungspotentiale von Hotels wie dem Hotel Millenium Palace in Ohrid, dem Hotel Inex Gorica AD und dem Hotel Belvedere am Fuße des Galicica-Nationalparks.

ALBANIEN
In Tirana traf Geschäftsführer Michael Alber mit Jan Rudolph, Botschaftsrat und Ständiger Vertreter an der Botschaft der Bundesrepublik Deutschland in Tirana, und Andrea Gebbeken, Präsidentin der Deutschen Industrie- und Handelsvereinigung in Albanien (DIHA) und Chief Excecutive Officer des Tirana International Airports (TIA) zusammen. Er informierte über die Tourismusveranstaltung und warb für die Mitwirkung während der Veranstaltung.


IMG_0358-1 DAW-Geschäftsführer Alber mit Ismail Beka
von der gtz und DAW-Mitglied Ismailji in Tirana

Überlegungen für die konkrete Ausgestaltung der Informations- und Kontaktveranstaltung in Albanien wurden mit Ismail Beka, Stellvertretender Länderdirektor der GTZ in Albanien erörtert. So soll die Tourismus-Veranstaltung in Albanien mit einer Konferenz in Tirana abgeschlossen werden. Erörtert wurden weiterhin die Möglichkeiten der Einbeziehung der albanischen Riviera im Süden Albaniens.
Im Gespräch mit Oliver Rohrbach, CIM-Berater bei der Union der Handels- und Industriekammern von Albanien (UCCIAL) wurden neben der Tourismusveranstaltung auch weitere Projekte angesprochen.

In der Realität sieht das dann so aus, was sogar von den Alt-gedienten Leuten im Albanischen Tourismus Ministerium als Schwachsinn und nur abgeschrieben von einer Deloittle-Touch Studie aus 1993, klassifiziert wurde.

Die GTZ beauftragte für sehr viel Geld 2001, eine Consult um eine Tourismus Studie für Albanien zu machen! Hier die genauen Daten! Dummerweise war es wieder einmal eine selbst ernannte Experten Consults, weil sich sogar ein Strassen Bettler: Consult in Deutschland nennen kann.


Sector Strategy:
Tourism Development
in Albania
First Part: Analvsis
TechnicaCl ooperationw ithA lbania
PN.95.0082.8
12 Novembe2r 001
@'consultG mbH
Dr.H ank-Haa&se C o.
Unternehmensberatung
Tourismus. Hotellerie
Messe- und Kongressmarkt
Luisenplat1z
65185 Wiesbaden
Tel.unglücklich 0611)1 6668-0
Fax; (0611) 16668-10
e-mai;l ghh@ghh-consult.de 


 Finanziert wurde dann noch für die Bau Mafia ein Reiseführer der GTZ, wo eine Frühpensionierte Lehrerin (Pyschosomatische Störungen) mit dem Mercedes durch das Land gefahren wurde, zur Vermarktung der Albanischen Verbrecher Kartelle und als Idee von einem Ismail Beka, der eng mit der Albaner Mafia verbunden ist. Andere Berufs Ganoven der DAW erhielten jüngst sogar Gelder für Tourismus Förderung, um ihren peinlichen Unfug den Albanern darzustellen, wo die Albaner dann den Vortrag, bei soviel geförderter GTZ Dummheit des selbst ernannten Tourismus Experten Müller der DAW verliessen.  
aus

kfw
Foto aus 2008, als die KfW** wieder mal eines ihrer dubiosen Geschäfte promotet.
Weitere Infos: http://balkanblog.org
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Der seit 2006 fertig gestellte Kukes Flugplatz in Nord Albanien, wo die Italiener im übrigen auch in Süd Albanien bei Gjorokatre einen Flugplatz zur Touristischen Entwicklung bauen wollen.
Und genau diese wichtige regionale Entwicklung wird durch die Ganoven Politik der Deutschen Entwicklungshilfe, des Auswärtigen Amtes und kriminellen Deutschen Firmen im Balkan verhindert. Warum!?
Vollkommen illegal mittels Bestechung hat man sich ein Exkluvise Recht sogar gesichert, für alle Flug Bewegungen in Albanien und niemand kann einen zweiten Flugplatz in Albanien betreiben. Dies zu den Geldern der Deutschen Entwicklungshilfe, welche direkt zur Bestechung eingesetzt werden und im Fakt, genau das Gegenteil sind, was in Deutschland als Förderung der Wirtchaftlichen Entwicklung verkauft.
Wenige Kilometer von Kukes entfernt wurde vor zwei Jahren ein wenig bekannter Flughafen fertiggestellt. Er ist voll funktionsfähig und hat die Betriebslizenz im Oktober 2007 erhalten. Da aber das mit der Bewirtschaftung des Mutter-Teresa-Flughafens in Tirana-Rinas beauftragte deutsch-amerikanische Unternehmen Tirana Airport Partners ein Monopol für sämtliche Flughafenaktivitäten in Albanien hat, gibt es dort keinerlei Flugverkehr*……………….
http://www.eurozine.com/articles/2009-05-26-derens-de.html


wirtschafts Ministerium
Förder Stelle aus Ausland Bestechung und rein Mafiöser Umtriebe auch mit der Staatsbanker Mafia, wie den KfW Betrugs Geschäften um Auslands Bestechung zu fördern und wie auch Siemens schon zeigte: auch zu finanzieren.
Mafia Coordinierungs STelle
Mafiöse Coordinierungs Stelle ist der Ost Ausschuss, der Deutschen Wirtschaft, welcher auch bei der Versorgung der Drogen- und sonstigen Mafia, eine besonders wichtige Rolle spielt. Bei diesen Leuten hat “Kompetenz Center” eine echte Bedeutung.
Kompetenz Center bedeutet in diesen Kreisen. Know-how für Bestechung ausländischer Regierungen mit Hilfe und finanziert von der GTZ und KfW.
Der menschliche Abfall der Lobbyisten und Kriminellen aus der GTZ, dem Deutschen Wirtschafts- und Entwicklungs Ministerium ist eine inzwischen peinliche Story in der Welt. Fake Projekten, gefälschte Abrechnungen, Kommisionen, Consults Betrugs Gründungen etc.., zeigt das man sich gezielt wie bei der Mafia nur mit seines Gleichen umgibt, was sowieso in einem Investor- und Finanz Desaster nun im hohen Milliarden Bereich nun endet. Vor allem für die inkompetenten Figuren der KfW und Kriminellen Deutschen Staatsbanker.
Ebenso hat VW, kein Problem, mit der Top Drogen- und Zigaretten Mafia doch sehr aktiv auch bei der Geldwäsche zu helfen.
Im Moment fliegt Alles auf, inklusive Bodo Hombach, dem sogenannten Balkan Stabilisator, dem man in Serbien vorwirft, er hätte unbegrenzte Geld Mengen aus “Schwarzen Kassen” und mehr wie prominente Geschäfts Partner aus der Balkan Unterwelt.
Volle Kanne überall dabei!!!
Croatia, Montenegro, Serbia Cited in Daimler Scandal
Belgrade | 25 March 2010 | Bojana Barlovac

aus albania

Und hier kommt der Reale Tourismus in Albanien:

A) man kippt unverändert Millionen von Tonnen Abfall, Bau Aushub, Lehm, Plastik ins Meer, in die Flüsse und in Abwässer Kanäle mit verherrenden Folgen.
B) wie die Albaner Presse, ja selbst schreibt, sind sämtliche Hotels, Bars, Restaurants an der Küste praktisch illegal gebaut (von der Weltbank bestätigt) und dienen der Geldwäsche.
C) Ohne Müll Entsorgung, werden diese oft arachischen und sehr primitiven Gestalten Alles hinter das Hotel und in die Wälder.
D) Abwasser Tanks, oder Abwasser Entsorgung wird verweigert. Billiger ist es, wenn man es direkt vor aller Augen am Strand ins Meer fliessen lässt.
E) Bau Genehmigungen bzw. einen ordentlichen Kauf für das Grundstück - das braucht niemand
Albanien leidet unter 800.000 illegalen und kritischen illegalen Bauten, oft mit gefälschten Dokumenten
F) Im National Park Dajti zu bauen in den Bergen Tiranas, damit hat die Albanische Polizei auch kein Problem, und ist aktuell der Motor. Es wird gesprengt usw..! An der Küste, ist fast Alles auf besetzten Grundstücken illegal bebaut, weil es Tradition ist, das Land zu vernichten und es gibt deshalb 8.000 Tode bei Grudnstücks Streitigkeiten usw.!

Zum GTZ Betrugs System ein Beispiel direkt was die Chefin Frau Gantzer-Sommer, so treibt. Einzige Qualifikation auch von den FES Gestalten ist immer Gewerkschaftler, oder Lehrer.

Aktuell die verdreckte Küste von Albanien, weil Alles über die Flüsse und direkt im Meer entsorgt wird. Artikel auch auf Albanische!

Original aus dem Albanischen TV im April 2010



Kommentar: So siehts aus und was wollen diese DAW Gestalten eigentlich fördern, wenn noch nicht einmal ein einziger Albanischer Fischer, ein paar Seemanns Knoten kann um sein Boot fest zu machen. Fazit: Wie es in der Betrugs Organisation der GTZ und dem BMZ üblich ist, fördert man nur seine eigenen "Projekte" um seine Existenz zu dokumentieren, denn für normale ehrliche Jobs ist man zu blöde. siehe andere prominente Medien, MDB Elke Hoff, über die Projekte der GTZ, die nur noch der Eigen Beschäftigung dienen.

In den Lehm Berg illegal gebautes Lokal LIAL, der arachischen Primitiv Mafia bei Durres, was im April 2010, neben anderen Gebäuden im Lehm Berg zerstört wurde. Keine Bau Polizei, Stadt Polizei, ebenso fast keine Justiz funktioniert in Albanien. Jeder macht was er will und so  siehts dann überall im Tourismus aus.

Rechtzeitige Warnungen, werden ignoriert, weil man den Standard von Steinzeit Menschen und Tieren noch nicht erreicht hat. Man weiß einfach Alles besser und baut trotzdem, selbst wenn der Nachbar bereits durch einen Erdrutsch ein Jahr zuvor vollkommen zerstört wurde. Sofort nach der Zerstörung, fingen erneut Dritte und 100 davor an, den Lehmberg erneut anzugraben, für irgendwelche dubiose Bau Projekte.
Ein Desaster ohne Ende, was Kriminelle Politiker und deren Hintermänner in Albanien veranstalten.

Fazit: Und weil nur noch Dumme und Kriminelle Deutschland im Ausland repräsentieren, schrieb der prominente Wissenschaftler Christoph Betram, seinen Artikel in der "Die Zeit" Null Aussenpolitik."

Christoph Bertram
© privat

ist Publizist; er war von 1974 an für acht Jahre Direktor des International Institute for Strategic Studies (IISS) in London, danach 16 Jahre ZEIT-Redakteur, u.a. als Ressortchef der Politik. Anschließend übernahm er die Leitung der Stiftung Wissenschaft und Politik und blieb acht Jahre dort. Weitere Texte von ihm finden Sie hier
Heute besteht Deutsche Aussenpolitik, im System Bestechen Ausländischer Amts Träger im Ausland, wie ja Ferrostaal, Mercedes, Siemens usw.. aufzeigt und unzählige Justiz Geschichten im Balkan.

Null Deutsche Aussenpolitik --- Die Zeit ( 1 2)

Da die korrupten und gekauften Politiker sie nicht zu Verantwortung ziehen und bestrafen, müssen wir es machen. Von der Politik zu erwarten, sie werden was dagegen tun, ist lachhaft. Sie liegen ja im selben Bett miteinander, es ist eine kriminelle Bande die sich gegen uns verschworen hat. Alles was in der Politik passiert, alle Gesetze die verabschiedet werden, sind nur zum Vorteil der Grosskonzerne.
 

1 Kommentar:

  1. Über die Ratten der Aufbau Helfer und Ausländer im Kosovo

    “mehr wie Parasiten im Kosovo leben”. , der beste Spruch des Jahres von Innenminister Bajram Rexhepi

    aus

    http://www.zeit.de/politik/ausland/2010-08/kosovo-hilfe

    “mehr wie Parasiten im Kosovo leben”. , der beste Spruch des Jahres von Innenminister Bajram Rexhepi

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