Die Kosovaren spinnen sich wieder mal etwas zusammen, über angebliche Geheimdienstleute im Kosovo

Hier schreibt die Albaner Seite mal wieder etwas über die bösen Serbischen Geheimdienstleute im Nord Kosovo und dem Geschäftmann: Zvonko

Man muss das einmal relativieren: Die Albaner verbreiten Storys über Geheimdienste, und einen angeblichen Zvonko! Wie kleine Kinder kennen die Gestalten nicht einmal den Vornamen.
Was aber jeder verstanden hat, versuchen die Dumm Mafia Gruppen um Hashim Thaci, Randale zu machen, um eine gute Ausrede, für die Null Funktion des Staates zuhaben, um kriminellen Geschäften nachzugehen. Die Banden, kontrollieren ja den Schmuggel von Serbischen Lebensmittel nach Albanien u.a. !

uralt, vor 10 Jahren bestens bekannt sind die Serbischen - Albanischen Mafia Kreise, welche den Schmuggel organisieren. 30.000 Serben und 10.000 Albaner Mafiösi verdienen damit ihr Geld.

Zvonko ist nur eine dieser Gestalten, welche Jugendliche dafür bezahlten, den Grenzübergang anzuzünden, weil die hoch bezahlte Rumänische EULEX Polizei wie feige Ratten davonliefen.

Serbische Geheimdienstler in Kosova

Geschrieben von Genc Mustafa

Freitag, 5. August 2011

Der Fernsehsender KTV hat Bilder und Namen von Mitgliedern des serbischen Geheimdienstes MUP in Nord Kosovo, in einer Sendung präsentiert. Diese Leute organisierten und leiteten offenbar die Gewalt im Norden Kosovas. Die Herren Djordje Dragoviq Dragan Baboviq, Milan Ivanovic, Ivan Aksentijeviq sind Mitarbeiter des serbischen Geheimdienstes im Norden Kosovas. Der Sender stützte sich dabei auf Filmdokumente und  Zeugenaussagen. Die Informanten erzählten dem Sender, dass es eine enge Verbindung zwischen serbischen Geschäftsleuten, Paramilitärs und dem serbischen Geheimdienst gibt. Diese Quellen haben die meisten Aktivitäten mit dem Erdöl Geschäftsmann Zvonko im Norden Kosovas in Verbindung gebracht. Die Ermordung des albanischen Polizisten Enver Zymberi wurde von diesen Leuten geplant . Der Mafiosi, Spitzname Zvonko stand in enger Verbindung mit den beiden serbischen Ministern Stefanoviqin von Bogdanovic. Sogar an den Verhandlungen mit dem deutschen General Bühler soll Zvonko teilgenommen haben. Bekanntlich verständigte sich der deutsche General Bühler mit diesen Herren auf ein KFOR Mandat an der Grenze zu Serbien. Dies tat Herr Bühler ohne sich mit kosovarischen Stellen zu koordinieren. Serbische Produkte kommen nun wieder unverzollt nach Kosova. Es ist kein Wunder, dass die kosovarische Zeitung Gazetta gestern ihre Überschrift in deutsch verfasste. Die Überschrift lautete, „NEIN DANKE“. Die Sendung in KTV widerlegt alle Theorien wonach es zu einer spontanen Rebellion der Serben im Norden Kosovas, nach der Grenzschließung kam. Nein alles war organisiert von Geheimdienstleuten, Geschäftsleuten und dem serbischen Staat. Quelle http://www.kohaditore.com/index.php?page=1,13,65050

ein so lächerliches und schlechtes Foto, reicht für die wilden Albaner Storys