Donnerstag, 8. April 2010

Montenegro: Wenn die Drogen Bosse und der Staat eine Einheit bilden

Das die Hypo Alpe Adria - BayernLB auch direkt der Super Drogen Mafia um Darko Saric, gerne mit Millionen Summen bei der Geldwäsche behilflich ist und war, so nach einem Stoiber und Huber Deal eben, ist inzwischen auch bekannt. Wie die US Drogen Behörde DEA feststellt, wird Darko Saric in Montenegro versteckt, weil er direkt u.a. mit Milo und Aco Dukanovic Geschäfte betreibt um die Drogen Gelder re zuinvestieren u.a. in den Tourismus, ähnlich wie in Albanien. Wichtigster Helfer für die Drogen Kartelle, waren vor allem erneut Gernot Erler und Frank Walter Steinmeier, welche aktiv mithalfen, das wie heute bewiesen ist durch Zeugen Aussagen im Punkovic Mord, das man Tausende von Stimmen kaufte, für das Unabhängigkeits Referendum (50-100 € pro Stimme) und mit Hilfe der Albaner Mafia in Tuzi. In einem unabhängigen Mafia Staat, ählich wie im Kosoco, lassen sich halt für die Deutschen Politiker, leichter u.a. die Entwicklungs Gelder unterschlagen und in die eigene Tasche stecken, wenn man kriminelle Partner direkt auch über Export Firmen Zweigstellen aufbaut und über die Hypo Alpe Adria, welche direkt in die Geldwäsche mit Darko Saric ebenso verwickelt ist.

Jeder Deutsche Politiker wusste ganz genau Bescheid und vor allem ein Frank-Walter Steinmeier, das man der Super Albaner Mafia, sogar eine Mafia Republik Kosovo und Montenegro ermöglicht und das Alles Nichts mit "Freiheit" zu tun hat. Steht ziemlich deutlich u.a. im UN (UNODC)Report von 2008 und in den BND Reports 2005 und IEP - BND 2007 ziemlich deutlich.
Zitate: No "Freedom Fighters", Just Criminals and Thugs
oder No, it has nothing to do with "freedom", "independence" or "self-determination", it is all about illicit trade, crime without punishment, lawlessness, thuggery and insatiable greed.
Criminals, Terrorists or Politicians? In Kosovo-Metohija, all Three.
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Der Soziologe Milan Popovic nennt das System "neufeudal". Die Ingredienzien dafür seien Menschen, die sich nach "Stammeszugehörigkeit" definieren, eine kommunistische autoritäre Vergangenheit und ein primitiver postkommunistischer Kapitalismus, erklärt Popovic, der an der Universität Podgorica lehrt. Djukanovic und seine Freunde nützten die Bürokratie, neue Technologien und Unternehmensformen, um ihre Macht zu erhalten. "Die sind extrem angepasst", sagt Popovic. "Und sehr erfolgreich mit ihrer proeuropäischen Rhetorik."
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http://derstandard.at/

Die Darko Saric Drogen Geschichte, wo ein Frachter in Süd Amerika beschlagnahmt wurde, mit 2,7 Tonnen Kokain der Montenegrinischen Mafia, welche die Staats Spitze finanziert und Partner von den engsten Freunden des Dukanovic Clans ist, dem Albanischen Stanaj Clan, der auch die VW Vertretung zum Zwecke der Geldwäsche erhalten hat.


NATO in Cooperation with the Monte Mafia Boss: Dukanovic 

Darko Saric, dem man in Serbien bereits alle Vermögens Werte beschlagnahmt hat, darunter Luxus Villen, Hotels usw. ist auch Eigentümer des beliebtesten Nacht Clubs dem "Club Maximus" in Kotor.

1 Milliarde Umsatz allein aus Drogen pro Jahr und Anton Stanaj, sein enger Partner, wurde schon 2007 mit einer grossen Polizei Aktion in Serbien festgenommen. Natürlich hatte die Monte Mafia deshalb erhebliche Unterstützung sich einen eigenen STaat zu schaffen, mit Hilfe der Deutschen sehr engen Partner aus der Politik, damit man weiter seine kriminellen Geschäfte ungehindert betreiben kann, ähnlich wie im Kosovo. Das ist die für jeden sichtbar die Original Deutsche Politik, Mafia Regionen, ohne Gesetze zu schaffen und kontrolliert von den kriminellen Partner.
Deutsche Politiker im Solde der Balkan Mafia 
"Montenegro got millions from drug boss"
8 April 2010 | 13:15 | Source: Blic
PODGORICA -- Suspected drug smuggling kingpin Darko Šarić gave one million euros out of each cocaine shipment to several top state officials in Montenegro.
This is according to an article in Belgrade daily Blic this Thursday, which alleges that the Montenegrin-born fugitive who holds Serbian passport faced only one condition: that the drugs should not enter Montenegro, or be sold there.

The daily quotes investigation data from Operation Balkan Warrior as the course of its allegations.

The article also says that there was an agreement with Šarić that none of the ships carrying cocaine could dock in Montenegrin ports.

Šarić and his gang are suspected of attempting to smuggle 2.7 tons of cocaine from South America last year. The shipment was intercepted in the joint operation launched by police and intelligence agencies from Serbia, Europe, and the U.S.

According to the Blic article, Šarić was shipping his cocaine to Mediterranean ports in Greece and Spain. "In return, he was provided with logistics for smuggling the drugs from South America to Europe, undisturbed money laundering through Montenegrin banks, transfers via offshore companies as well as ties with the political leadership".

“For each smuggled cocaine shipment Šarić paid one million euros in cash to Montenegro,“ says the daily's source close to the investigation.

The source explained that persons who had received the money were "the second tier" from the top in the hierarchy of this criminal group.

“There have been serious conflicts between Šarić and certain representatives of Montenegrin authorities last summer, which were smoothed out after an arrest warrant was issued for him at the request of the Serbian Special Prosecution for Organized Crime. Šarić has been given refuge in this country, under orders of a person who is at the top of the group's pyramid. This person, who still hasn't been included in the investigation, had the entire business under his control but also all the mutual connections of the persons below him,“ says the daily's source.

The source also stated that this person, whose accounts abroad Šarić used to launder the money from the sale of the narcotics, also received a piece of the profit – "much bigger than the one which had been given to the state of Montenegro".

B92 

 
Festnahme von Anton Stanaj 2007, als Gross Händler im Zigaretten Schmuggel, VW Vertretun mit der Firma Roksped, Tankstellen mit der Russischen Lukoil Mafia (eine ganz üble Gruppe, welche in Morde in Moskau verstrickt ist) und eng befreundet natürlich mit Dukanovic. Top Drogen Mafia und Partner der Darco Saric Gruppe.
Die Firma Roksped, hat absolut alle Merkmale einer Balkan Ganoven Top Geldwäsche Firma, inklusive Tankstellen und sowas war genau richtig für Volkswagen ähnlich wie in Tirana. Dazu hätte es keiner Fahndung benötigt um das zu erkennen.
http://www.b92.net/eng/news/crimes-

Branko Marinkovic; Partner von Dukanovic und der Balkan Ustasha Mafia  

Organised crime and corruption in Montenegro 

Die Dukanovic Mafia stellt Antrag auf EU Beitritt  

Montenegro wird gegen die Geldwäsche vorgehen 

Die Montenegrinische Mafia - eine parastaatliche Organisation 

Gute Geschäfte mit der Super Drogen- Zigaretten und Internationalen Mafia bei der Partnerschaft durch geknallter Mafiosi in Berlin, welche sich wie in Montenegro nun halt Politiker nennen.

 

Regierunsgdelegation Montenegros in Berlin und Sachsen

Diskussion im IEP mit Chr. de Barros Said (BMZ)

Vom 17.-22. Juni 2007 hat das IEP für eine montenegrinische Regierungsdelegation eine Studienfahrt nach Berlin und Sachsen durchgeführt.

Den acht Teilnehmerinnen aus dem Secretariat for European Integration und dem montenegrinischen Finanzministerium wurden gute Verwaltungspraxis aus den Bereichen grenzüberschreitende Kooperation, Teilhabe an EU-Gemeinschaftsprogrammen und der Programmierung von Fördermittel aufgezeigt.

Die Gruppe besuchte verschiedene Institutionen wie die Sächsische Aufbaubank, die Euroregion Neisse, das Gemeinsame Sekretariat des CADSES-Programms und die Berliner Verwaltungsbehörde für die Europäischen Strukturfonds.

Die Studienfahrt ist Bestandteil eines Beratungsprojektes der montenegrinischen Regierung zur Stärkung der Absorptionskapazitäten hinsichtlich der europäischen Fördermittel im Rahmen des Vorbeitrittsinstruments IPA.

Von: Marcus Delacor
27. Juni 2007 | 18:03

Welche Geschäfte und Projekte wohl nun mit der Monte Mafia besprochen werden?  

  Korruption und organisierte Kriminalität hielten Montenegro „fest im Griff“, sagt Mirjan Klujak, Ökonomie-Professorin an der Universität Podgorica. Das wichtigste Ziel nach der Selbstständigkeit müsste eigentlich die Aufbau unabhängiger Institutionen sein: „Doch hier ist das Gegenteil der Fall – die Institutionen werden von der Macht kontrolliert“, sagt sie.

Das Volk sieht dies ähnlich. Eine kleine Gruppe habe den Staat „in der Tasche“, für die anderen sei das Leben gleich geblieben, sagt der Kellner Nebojsa. „Mafia“ sei derzeit das populärste Computer-Spiel in Montenegro: „Es ist wie im echten Leben. Nur einige wenige sind unabhängig – und der Rest von ihnen abhängig.“

Die Presse

Kommentar: Jeder weiß über diese Leute genau Bescheid, genauso wie über die Geldwäsche Geschäft der Hypo Alpe Adria*, mit dem Drogen Boss Darko Sarko und der um die Zweigstelle der Hypo Alpe in Montenegro. Aber genau diese Leute ziehen die Deutschen Politiker und Staatsbanker, für sogenannte Strategische Geschäfte an, wie man auch an der GTZ, Herrn Gernot Erler, oder gar die bescheuerten Ganoven der BayernLB sieht.


*Saric-Firma Mat Company mehrere Kredite in Höhe von einer bis sieben Million Euro gewährt - und sich mit Bargeld-Depots besichern lassen. Die Bargeld-Depots würden von Firmen mit "exotischen Adressen" verwaltet. Zurückgezahlt würden die Kredite von einer Offshore-Gesellschaft auf den Marshall-Inseln, die offiziell Eigentum eines montenegrinischen Studenten sei.

Kommentar: Gut das wir Bayerische Politiker wie Stoiber haben, der sogar direkt den Kroatischen Präsidenten Ivo Sanader bestach, damit die Bayerischen Politiker und Staatsbanker direkt in das Internationale Drogen- und Geldwäsche Geschäft einsteigen können. Der einzige Grund, warum man den Staat Kosovo und Montenegro geschaffen hat. Für EU Politiker und allen voran Deutsche verbrecherische Politiker, für dunkle Geschäfte an allen Internationalen Kontrollen vorbei.

Immer dabei auch hier Deutsche Politiker, u.a. über die Hypo Alpe Adria, wo ein Stoiber beim Geldwäsche Geschäft in Montenegro auch noch mitmachen wollte, wie schon zuvor die Verbindung über VW zu den Super Verbrechern der Stanaj Gruppe, auch über die WAZ bestand. Die gesamte Balkan Presse berichtet auch über die Bodo Hombach Kontakte.


Pro Ladung Drogen,  1 Millionen € direkt an die Dukanovic Familie, was so eine Art Schutzgeld ist.

Zu Bodo Hombach, wird geschrieben: 

"In Ihrer unermesslichen Angst, die Spuren Ihres schmutzigen Geldes zu verdecken, versuchen Sie hysterisch und nervös, mit nur ausgedachten und gefälschten Dokumenten möglichst viele Leute in Ihren Bann zu ziehen", heißt es in dem Brief des Chefredakteurs weiter.

Auf jeden Fall wird sich ein Stoiber freuen, das er heute direkt in Mega Bestechungs Geschäfte mit IVO Sanader verwickelt ist, oder besser der Motor war und dann auch noch Geldwäsche für die Drogen Boss Prominenz auf dem Balkan über den ach so wertvollen Erwerb der BayernLB auf dem Balkan. 

"Montenegro got millions from drug boss"
8 April 2010 | 13:15 | Source: Blic
PODGORICA -- Suspected drug smuggling kingpin Darko Šarić gave one million euros out of each cocaine shipment to several top state officials in Montenegro.
This is according to an article in Belgrade daily Blic this Thursday, which alleges that the Montenegrin-born fugitive who holds Serbian passport faced only one condition: that the drugs should not enter Montenegro, or be sold there.

The daily quotes investigation data from Operation Balkan Warrior as the course of its allegations.

The article also says that there was an agreement with Šarić that none of the ships carrying cocaine could dock in Montenegrin ports.

Šarić and his gang are suspected of attempting to smuggle 2.7 tons of cocaine from South America last year. The shipment was intercepted in the joint operation launched by police and intelligence agencies from Serbia, Europe, and the U.S.

According to the Blic article, Šarić was shipping his cocaine to Mediterranean ports in Greece and Spain. "In return, he was provided with logistics for smuggling the drugs from South America to Europe, undisturbed money laundering through Montenegrin banks, transfers via offshore companies as well as ties with the political leadership".

“For each smuggled cocaine shipment Šarić paid one million euros in cash to Montenegro,“ says the daily's source close to the investigation.

The source explained that persons who had received the money were "the second tier" from the top in the hierarchy of this criminal group.

“There have been serious conflicts between Šarić and certain representatives of Montenegrin authorities last summer, which were smoothed out after an arrest warrant was issued for him at the request of the Serbian Special Prosecution for Organized Crime. Šarić has been given refuge in this country, under orders of a person who is at the top of the group's pyramid. This person, who still hasn't been included in the investigation, had the entire business under his control but also all the mutual connections of the persons below him,“ says the daily's source.

The source also stated that this person, whose accounts abroad Šarić used to launder the money from the sale of the narcotics, also received a piece of the profit – "much bigger than the one which had been given to the state of Montenegro"

Search of hotels in Montenegro carried out at order from abroad
American DEA located Saric in Bijelo Polje
Vuk Z. Cvijic | 12. 02. 2010. - 08:13h | Foto: Vijesti | Komentara: 0
Belgrade - The USA services have recently located Darko Saric (40) suspected for smuggling of 2,7 tons of cocaine in Bijelo Polje and requested from Montenegrin authorities to carry out a search there, ‘Blic’ learns.
‘The search in Bijelo Polje and of a hotel was carried out at the order from abroad which Montenegrin actual power did not dare ignore’, ‘Blic’ source claims.
The international services believe that Saric has not left Montenegro, that he is still there and that he enjoys protection of the most powerful people involved in criminal activities. Director of Montenegrin Police Veselin Veljovic claimed publicly that Saric was in a European country and that information of his whereabouts would be forwarded to Serbia.
‘Although Veljovic claimed that Saric was not in Montenegro, after pressure from abroad, he and others in Montenegro had to change the story. Apart from that it is extremely unusual that a Prime Minister of a country is interfering in giving of a citizenship especially to a person under international investigation for smuggling of huge quantity of drugs’, our source close to the international investigation against Saric says.
Actual authority sheltering Saric
darko saric
Doubts by international investigation bodies that Saric has protection in Montenegro have been confirmed to ‘Blic’ by Nebojsa Medojevic, leader of the Movement for Changes. He claims that Saric is at Montenegrin coast. Medojevic accused Prime Minister Milo Djukanovic to have publicly voiced himself as ‘a chief of a criminal organization’ and that ‘he was trying to excuse himself to Saric and Brana Micunovic’.
Medojevic said that in Montenegro ‘there are five drug-dealing bosses – Brana Micunovic, Milo and Aco Djukanovic, Stanko Subotic and Darko Saric’.

Andrija Mandic, leader of New Serbian Democracy also said that ‘Milo Djukanovic is vitally interested that Saric and his helpers remain free’ because ‘he is afraid of their possible testifying in court’.
‘Saric and his helpers have invested hundreds of millions of EUR in their property in Montenegro, but in some political projects as well’, Mandic claims in his statement to the ‘Tanjug’.
……………………………….
http://english.blic.rs
 

4 Kommentare:

  1. München - Die BayernLB bekommt neuen Ärger - und schon wieder ist die Ursache der Probleme die Hypo Group Alpe Adria (HGAA), jenes österreichische Finanzhaus, das Bayerns Landesbank vor gut drei Jahren übernommen und inzwischen wieder abgestoßen hat.

    Das HGAA-Abenteuer bescherte der BayernLB nicht nur einen gewaltigen Verlust - laut "Süddeutscher Zeitung" ("SZ") soll die Tochterbank auch noch mit Schwerverbrechern Geschäfte gemacht haben - zumindest indirekt.[B] Denn die HGAA habe selbst eine Reihe von Tochtergesellschaften im Ausland, und diese hätten nach neuen Erkenntnissen 24 Kriegsverbrecher und zwei Terroristen als Kunden. Das berichtete laut "SZ" der BayernLB-Konzernbeauftragte für Wirtschaftskriminalität, als ihn die Münchner Staatsanwaltschaft kürzlich als Zeugen vernahm.[/B]

    Aufgedeckt worden seien die heiklen Kundenbeziehungen schon Ende 2007 - bei einem Abgleich der Kundendaten mit Listen der Europäischen Union und der Vereinten Nationen. In diesen Listen seien mutmaßliche Kriminelle aufgeführt gewesen, mit denen keine Geschäfte gemacht werden sollten. Details habe der Landesbank-Beauftragte für Wirtschaftskriminalität bei seiner Vernehmung nicht genannt, berichtet die Zeitung.

    HGAA-Anwalt Guido Held bestätigte auf "SZ"-Anfrage, dass die Bank Ende 2007 außerhalb Österreichs auf "auffällige Kunden" gestoßen sei. Das sei das Ergebnis des Datenabgleichs mit den Embargo- und Sanktionslisten von EU und UN gewesen. Man könne allerdings "nicht bestätigen, dass es sich um Kriegsverbrecher oder Terroristen handelte".
    ....................
    http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/0,1518,694548,00.html

    Kommentar: Original Politiker Geschäfte. je krimineller umso besser, denn dann kann man die Betrugs Geschäfte erfolgreich abwickeln.

    Gelder auch für Djukanovic-Firma
    Die montenegrinische Tochter der Kärntner Bank hat ihre Geschäftstätigkeit erst im April 2006 aufgenommen und gilt als regimenah. So erhielt eine Firma im Mitbesitz des mächtigen Premierministers Milo Djukanovic fünf Millionen Euro. Alle Formalitäten zur Registrierung der Bank wurden von Djukanovics Schwester, einer Wirtschaftsanwältin, erledigt. Der Bruder des Premiers hält selbst eine Bank, die bis 2008 ebenfalls Geschäfte mit Sarics Mat Company machte, dann aber auf öffentlichen Druck hin dort aussteigen musste. Die HGAA unterhält in Montenegro neun Filialen. Vorstandsvorsitzender und laut „Monitor“ Unterzeichner der verdächtigen Kredite ist der Österreicher Christian Töltl.
    http://www.pnp.de/nachrichten/artikel.php?cid=29-27617551&Ressort=bay&Ausgabe=a&RessLang=bay&BNR=0

    Die Hypo Alpe Adria verglich ihre Kundendaten mit Listen der Europäischen Union und der Vereinten Nationen, die mutmaßliche Kriminelle aufzählten, mit denen keine Geschäfte gemacht werden sollten. Das Ergebnis war erschreckend.

    Bei Tochtergesellschaften der Hypo Alpe Adria außerhalb Österreichs seien 24 Kriegsverbrecher und zwei Terroristen als Kunden entdeckt worden, berichtete der Konzernbeauftragte der Landesbank für Wirtschaftskriminalität, als ihn die Münchner Staatsanwaltschaft kürzlich als Zeugen vernahm.

    Die Strafverfolger gehen dem Verdacht dunkler Machenschaften beim Kauf der Hypo Group Alpe Adria (HGAA) nach, und sie stoßen auf immer neue Abgründe. Die HGAA war damals schon als Skandalbank bekannt - und als "Haider-Bank". Der inzwischen verstorbene Kärntner Landeshauptmann Jörg Haider hatte sich mit Hilfe der Hypo Alpe Adria als Wohltäter des Volkes aufgespielt.
    BayernLB Männer, die nichts wussten

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    Nun steht die in Kärntens Hauptstadt Klagenfurt ansässige Bank also auch noch im Verdacht, sich früher mit Kriegsverbrechern und Terroristen eingelassen zu haben. Details nannte der Landesbank-Beauftragte für Wirtschaftskriminalität bei seiner Vernehmung durch die Münchner Staatsanwaltschaft nicht.
    http://www.sueddeutsche.de/bayern/832/510946/text/

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  2. Video 6.9. BR Sendung in der ARD: Report München

    Mit Video der Hypo Alpe Geld Wäsche, mit Darko Saric und natürlich hat man einen gepanzerten Audi bei dem Stanaj Clan sich besorgen lassen.

    http://blog.br-online.de/report-muenchen/2010/09/03/die-schmutzigen-geschafte-der-hypo-alpe-adria.html
    und
    Skript der Sendung
    http://blog.br-online.de/report-muenchen/2010/09/03/die-schmutzigen-geschafte-der-hypo-alpe-adria.html

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  3. 06 Feb 12 / 09:46:46
    Protests Spread to North of Montenegro

    NGOs, trade unions and workers from the north of Montenegro will stage a demonstration on February 10 in Bijelo Polje to protest over privatisations and rising energy prices.
    Milena, Milosevic
    BIRN
    Podgorica

    The announcement of new protests came only days after a protest in Podgorica, the capital, was scheduled for February 18. It follows a demonstration on January 21 in Podgorica at which thousands expressed anger over electricity price hikes.

    “The protest in Podgorica was a stimulus for us. It removed fear among the people,” Almer Mekic, head of the NGO Euromost and one of the organisers of the protest in Bijelo Polje, told Balkan Insight.
    ...........
    http://www.balkaninsight.com/en/article/protest-spread-to-north-of-montenegro

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  4. Neue Details

    http://www.reportingproject.net/PeopleOfInterest/profil.php?profil=50#

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