Sonntag, 11. März 2012

Bodo Hombach, Geschäfte nur mit der Mafia, das SPD und FES Syndrom

 Bodo Hombach hatte ein Grund Prinzip im Balkan: private Geschäfte für die WAZ (siehe auch die Betrugs Geschichten rund um Preussag, welche jeden Mafia Boss erblassen liessen): nur mit der Top Mafia so auch Ilir Meta in Albanien:mit dem verhafteten Sorin Ovidiu Vantu in Rumänien, dem inzwischen verurteilten Ex-PM;: Adrian Nastase in Rumänien usw.. Mit dem von Interpol gesuchten Stubotic, dessen Mord Banditen war man besonders eng verbunden rund um die Top Drogen Mafia in Tirana und im Balkan: u.a. Darko Saric usw.. Die Spur führt dann merkwürdigerweise, direkt zu verurteilten Prominenz der Mörder, wie dem Verleger: Pukanovic in Kroatien.

Liess Bodo Hombach, Konkurenz im Verleger Bereich aus dem Wege räumen, was an die Mafia Diplomaten in Tirana erinnert, welche fast alle Anzeiger im Visa Skandal ermorden liessen, bzw. wurden Selbige als Zeit Zeugen aus Albanien und Deutschland vertrieben, wo ebenso eine Anklage der Berliner Staatsanwaltschaft gegen Joschka Fischer verhindert wurde. BKA Bericht hierüber. Das sogenannte Kinderhaus in Tirana und Bodo Hombach, wo es Fotos gibt.

EBRD Bank: Neuer Partner für die WAZ-Gruppe in Osteuropa

WAZ bestreitet dubiose "Hinterzimmergeschäfte" auf dem Medienmarkt in Serbien Hombach kündigt Ausstieg an Von Hans Georg und Peter Kleinert

Dubiose Geschäfte begleiten einen Expansionsversuch der deutschen WAZ Mediengruppe in Serbien. Der Essener Konzern, der vor beinahe neun Jahren mit einem 50-Prozent-Anteil bei einer der zwei bedeutendsten serbischen Tageszeitungen eingestiegen ist, bemüht sich schon lange, auch Anteile an der zweiten maßgeblichen Tageszeitung des Landes zu erwerben. Der Versuch, dies wegen rechtlicher Schwierigkeiten über einen Mittelsmann zu tun, droht gegenwärtig am serbischen Kartellamt zu scheitern. Das deutsche Unternehmen droht seinerseits, es werde sich gänzlich aus Serbien zurückziehen - mit negativen Folgen für die Beziehungen Serbiens zum mächtigen Deutschland. Serbiens Wirtschaftsminister forderte den WAZ-Konzern seinerseits auf, sich wegen zweifelhafter "Hinterzimmergeschäfte" aus dem Land zurückzuziehen.

WAZ-Geschäftsführer Bodo Hombach –
einst SPD-Politiker
NRhZ-Archiv
Bei ihren Geschäften in Belgrad, die erst nach dem Sturz von Slobodan Milošević möglich wurden, ließ sich die WAZ vom einstigen Ministerpräsidenten Jugoslawiens, Zoran Djindjić, Geschäftskontakte zu zweifel-haften Kreisen vermitteln. Ein Geschäftsmann, der heute angibt, mit WAZ-Geschäftsführer Bodo Hombach (SPD) zwielichtige Deals diskutiert zu haben, wurde zum Zeitpunkt seiner Kontaktaufnahme zur WAZ in der deutschen Presse als ein "Kopf der Balkan-Mafia" bezeichnet.

Türöffner
Die WAZ Mediengruppe ist auf dem serbischen Medienmarkt seit Oktober 2001 präsent. Damals, gut zwei Jahre nach dem Kosovokrieg und rund ein Jahr nach dem Sturz von Slobodan Milošević, übernahm sie 50 Prozent an dem Belgrader Verlagshaus Politika AD, einem der traditionsreichsten Zeitungsverlage in ganz Südosteuropa. Politika AD gibt die Tageszeitung Politika heraus, die bis heute zu den auflagenstärksten Blättern in Serbien gehört; ihr wird meinungsbildende Funktion für die serbische Oberschicht zugeschrieben. Die Umstände, die 2001 den Einstieg der WAZ bei Politika ermöglichten, sind zum Verständnis der Auseinandersetzungen um die Konzernaktivitäten in Serbien nach wie vor von erheblicher Bedeutung. Medienberichten zufolge diente der damalige jugoslawische Ministerpräsident Zoran Djindjić, der im Januar 2001 - unmittelbar nach dem Sturz von Slobodan Milošević - in sein Amt gewählt worden war, der WAZ als Türöffner in Serbien.[1] Djindjić war mit dem deutschen SPD-Politiker Bodo Hombach befreundet, der im Februar 2002 - nur wenige Monate nach dem Einstieg der WAZ bei Politika - von dem deutschen Medienkonzern als Geschäftsführer engagiert wurde. Hombachs vorherige Tätigkeit ist in Serbien unvergessen: Er koordinierte im Frühjahr 1999 während des Kosovokriegs als Chef des Kanzleramts unter Gerhard Schröder die Politik der deutschen Aggressoren und übernahm im Sommer 1999 den Posten des EU-Sonderkoordinators für den sogenannten Südosteuropa-Stabilitätspakt.

Dominant
Unter Hombachs Ägide gab sich die WAZ mit ihren Politika-Anteilen beileibe nicht zufrieden. Im Jahr 2003 übernahm sie 55 Prozent an der Tageszeitung Dnevnik aus Novi Sad, die sich allerdings weder hinsichtlich ihrer Auflage noch hinsichlich ihres Einflusses mit Politika messen kann. Die WAZ verlegt daneben in Lizenz über ihre Tochter Mediaprint die serbische Ausgabe der Zeitschrift AUTO BILD. Im Jahr 2008 übernahm der deutsche Konzern auch die Kiosk-Kette Stampa und sicherte sich damit erheblichen Einfluss auf den Pressevertrieb. Von Anfang an hatte die WAZ jedoch vor allem die zweite bedeutende Tageszeitung des Landes, Večernje Novosti ("Abendnachrichten"), im Blick. Politika und Večernje Novosti sind die auflagenstärksten sowie einflussreichsten serbischen Tageszeitungen und dominieren die Meinungsbildung.
Zwielichtige Geschäfte
Die Versuche der WAZ, beim Verlag Novosti AD einzusteigen, der die Zeitung Večernje Novostipubliziert, gingen von Anfang an mit dubiosen Geschäften einher. So heißt es in Medienberichten, Hombach-Freund Zoran Djindjić habe dem deutschen Konzern bereits im Jahr 2001 einen Kontakt zu dem ihm nahestehenden Geschäftsmann Stanko Subotić vermittelt, dessen Dienste in Anspruch genommen werden könnten, solange der WAZ aus rechtlichen Gründen der direkte Zugriff bei Novosti AD verwehrt sei.[2] Über Subotić konnten auch WAZ-Funktionäre zu dieser Zeit in der deutschen Presse lesen, er sei eine zentrale Figur des Zigarettenschmuggels in Südosteuropa; eine Sprecherin des kroatischen Innenministeriums habe ihn gar als einen "Kopf der Balkan-Mafia" bezeichnet.[3] Heute erinnert sich Subotić, die WAZ habe, "seit sie in Serbien präsent ist", Anteile an Novosti AD übernehmen wollen.[4] Subotić berichtet auch, wie er dem Essener Konzern und dessen Geschäftsführer Hombach zwielichtige Händel unterbreitet habe, damit die WAZ mit Hilfe eines Strohmannes bei Novosti AD einsteigen könne.[5] Hombach bestreitet das. Tatsache ist, dass heute ein Mittelsmann namens Milan Beko beträchtliche Anteile an Novosti AD besitzt - und nicht bereit ist, diese Anteile an die WAZ zu verkaufen.


Geschäftsmann Stanko Subotić – angeblich "Kopf der Balkan-Mafia"
Quelle:www.blic.rs..
http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=15319 

Die »Lumpen-Intelligenzija« der Aufbau Helfer und die Balkan Mafia

Eine der wichtigsten Maßnahmen der Deutschen Regierung und Parteien ist und war die neue Imperiale Ausdehnung um ihre unfähigen Partei Buchgänger, Soziologie und Politologie studierten als Aufbau Helfer unterzubringen und mit gut dotierten Jobs zu versorgen. Diese »Lumpen-Intelligenzija«, unfähig eine Arbeit in der Heimat zu finden, wie hier als Beispiel Bodo Hombach und Kouchner aufgeführt sind, stehen heute für Korruption und Bestechung im Balkan, was sich heute in Straf Verfahren u.a. gegen den damaligen Premier Minister von Rumänien Adrian Năstase und Ministern wie zig Presse Artikel über andere Minister wie Fatos Nano und Kollegen in Albanien darstellen lässt. Die Bestechungs Orgien einhergehend, mit Entwicklungshilfe, welche den korrumpierten Regierungen ohne Kontrolle von der BMZ und KfW zur Verfügung gestellt wurde, geht in die Milliarden. Das vollkommen unfähigen Personen, ohne Erfahrung durch die kriminellen KfW Kartells (Leiter oft reine PR Leute vor Ort) auch noch mit krimineller Energie der GTZ und des BMZ, hohe Millionen Summen Deutschen Lobby Firmen, wie Berlinwasser, EADS, Hochtief,               Bundesdruckerei und Siemens anvertraut wurden und dies ohne Controlling       Adrian Nastase
im BMZ, Joschka Fischer und Frank-Walter Steinmeier Sumpf  verschwanden.                                   Als Vorbild dienten diesen Leute, die Methoden und Bestechung Systeme von
"Al Capone" in den USA, wobei die Nachfolger wie der Gambino Clan heute
ein Schlüsselrolle auf dem Balkan einnehmen, und als grösste Gefahr für Europo
angesehen werden.                                                                                                   
 



typisches Auto in Durres Albanien, der US Mafia des Gambino Clans

Kroatischer Bischof in BiH prangert das Westliche Selbst Bedienungs- und Betrugs Kartell der Internationalen an

14. Februar 2009, 11:22 Uhr
KATHOLIKEN IN BOSNIEN
Kroatischer Bischof prangert Vertreibung seiner Landsleute an



Bischof: Franjo Komarica
Der Bürgermeister eines Dorfes, erzählt Komarica, habe ihm gesagt: Nur über seine Leiche werde auch nur ein einziger Kroate in dieses Dorf zurückkehren. Warum er dann offiziell zur Rückkehr aufgerufen habe, habe er ihn gefragt. "Herr Bischof", lautete die Antwort, weil ich mit solchen Phrasen Gelder und Aufbauhilfen von der internationalen Gemeinschaft erhalte."

Aber es waren nicht nur die Serben, die blockierten. Auch bei den Hohen Repräsentanten der internationalen Gemeinschaft suchte der Bischof seit Kriegsende vergebens Unterstützung. Einige, erinnert er sich, hätten Bosnien achselzuckend als Irrenhaus bezeichnet, an dessen Zukunft niemand ernsthaft glaube. Leute in "ganz hohen Positionen" hätten ihm gegenüber keinen Hehl daraus gemacht, dass sie nur zur eigenen Bereicherung missionierten - getreu dem Motto: Je schlimmer, desto besser.


Jeder kennt die kriminellen Banden des Abzockens im Balkan, wobei die hoch kriminellen Deutschen Politischen Strukturen inzwischen den Vogel abgeschossen haben. Absolut Alle kommen praktisch im Schlepptau einer kriminellen Bestechungs- und Lobby Politik nur noch zum Selbst bedienen in den Balkan. Allen voran Leute wie Kouchner, Steinmeier, Joschka Fischer, Uschi Eid, Bodo Hombach, Michael Steiner, Joachim Rückers (immer gut versorgt von der Balkan Mafia mit Frauen usw..) und anderen absurden Banden der Unterschlagungs Kartells auf dem Balkan. Und von den Östereichern Petrisch, Almhofer und Co. fangen wir hier gar nicht an, oder von diesem Ashdown in Bosnien. 1 Millirde € Gelder aus der Privatisierung und dem Kosovo Pension Fund, hat allein Joachim Rückers ins Ausland verschoben.

Wie der Bischof so deutlich macht, wurde ein Kartell der Betrüger, Selbst Bediener und Nonsens Berater aus den EU Politischen Strukturen gebildet, welche mit allen Mitteln verhindern, das Stabilität im Balkan eintritt. Das einzige wichtige bei der Tätigkeit der Internatinalen Repräsentanten ist die persönliche Abzocke, und dehsalb kein Interesse an geordneten Verhältnissen haben.

Tausende von Deutschen Partei Buch Gängern verdienen heute unter dem Deckmantel der NGO, Consults Millionen im Jahre, für absolute Nonsens und Betrugs Tätigkeiten.
Was auffällt, ist vor allem das diese Betrugs Consults und Lobby Vereine erst mit den Joschka Banden auch auf dem Balkan auftauchen und oft erst ab 1999 gegründet wurden.

http://www.spiegel.de

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