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Freitag, 29. November 2013

China gründet das Confucius Institute in Tirana und überrollt Europa im Balkan

Das man mit Albanischen Univeristäten eine Cooperation eingeht, ist totaler Unfug, denn die Albanischen Partner, haben oft nur gefakte Diplome und wissen nicht was sie machen sollen. Vielleicht gibt viele Reisen, welche China bezahlt. Aber nach dem Unfug der USA und EU Länder, nur viele Institute zugründen um die eigenen dümmsten und korruptesten Gestalten mit Posten zuversehen und möglichst viel dumme Reports schreiben als Standard. Die Chinesen werden es wie in allen Bereichen auch hier viel besser machen und auch mit Wirtschafts Partnerschaften im Balkan vor allem im Moment in Rumänien die EU überholen. Luft Investitionen und Hilfen für Politiker haben die EU, Deutschland oder Österreicher eher in eine Art Schwachsinn der Wirtschafts Partnerschaften geführt.
Stavros Markos um SManalysis - vor 51 Minuten
A Friendship Is Rekindled With Albania[image: 5] By AMY QIN [image: A signpost of earlier days: An Albanian drives a tractor marked]Sina Weibo A signpost of earlier days: An Albanian drives a tractor marked “People’s Republic of China.” Educators, politicians and diplomats from China and Albania gathered last week to celebrate the opening of a new Confucius Institute at the University of Tirana, which welcomed the Chinese government-backed program whose mission is to promote Chinese language and culture abroad. The event at the university in the Albanian capital made few headlines. Sp... mehr » 
 
China klopft an das östliche Tor Europas
Regierungschefs aus Mittel- und Osteuropa hoffen auf den Ausbau der Wirtschaftsbeziehungen zu China. Bereits vor dem Auftakt eines Gipfels in Bukarest unterzeichnete Premier Li Keqiang zahlreiche Absichtserklärungen.
BChinesischer Premierminister Li Keqiang (Photo by Jochen Zick - Pool/Getty Images) Chinas Premierminister Li Keqiang
16 Regierungschefs aus Mittel- und Osteuropa (MOE), ein chinesischer Premierminister und 1000 Vertreter der Wirtschaft, davon 300 aus China. Dazu kommt eine lange Wunschliste mit milliardenschweren Projekten, die auf dem Forum unterzeichnet und mit chinesischem Geld finanziert werden sollen. Die Gastgeber feierten das Wirtschaftsforum in Bukarest bereits vor seinem Auftakt am Dienstag (26.11.2013) als neues Kapitel einer Erfolgsstory. Nach Budapest (2011) und Warschau (2012) treffen sich die politischen Entscheidungsträger Mittel- und Osteuropas nun zum dritten Mal mit chinesischen Wirtschaftsvertretern.
Chinas Geld zählt
Auch in Peking wird dem Treffen große Bedeutung beigemessen. Auf der Website des chinesischen Außenministeriums heißt es im klassischen diplomatischen Ton, der Besuch von Premierminister Li Keqiang in Bukarest sei ein Zeichen für eine Verbesserung der Beziehungen zwischen China und der Region. Und die offizielle chinesische Presse fügt hinzu, dass die mittel- und osteuropäischen Staaten - ähnlich wie China - eine Phase der Transition und der wirtschaftlichen Konsolidierung durchmachten und der Dialog von gemeinsamen und komplementären Themen beherrscht werde. Die Partner in Mittel- und Osteuropa (MOE) wünschten sich verstärkt chinesische Investitionen, um ihre Volkswirtschaften wettbewerbsfähiger zu machen und die Folgen der globalen Wirtschaftskrise zu überwinden. Eine erste mögliche Finanzspritze wurde vom früheren chinesischen Premierminister Wen Jiabao beim Wirtschaftsforum in Warschau 2012 diskutiert. Es geht um eine zehn Milliarden US-Dollar schwere Kreditlinie, die Peking für Infrastrukturprojekte, Umwelttechnik und andere moderne Technologien zur Verfügung stellen will.
Parlamentsgebäude in Bukarest (AFP PHOTO / DANIEL MIHAILESCU) Rumänien braucht wie andere Länder Mittel- und Osteuropas dringend ausländische Investitionen
Laut dem rumänischen Online-Portal cursdeguvernare.ro ist das Handelsvolumen zwischen China und den 16 früheren kommunistischen Staaten zwischen 2000 und 2010 von drei Milliarden auf über 40 Milliarden Dollar angestiegen. Doch damit sei der Spielraum bei Weitem noch nicht ausgereizt: Das gesamte Handelsvolumen entspreche gerade einmal dem zwischen China und Italien. Die chinesischen Investitionen in der Region seien geringer als die in Schweden. Zusammen investierten die 16 MOE-Staaten sogar weniger in China als Österreich allein.
Ärger in Brüssel?
Für Karel de Gucht, EU-Handelskommissar, sind die chinesischen Vorstöße in Europa nicht ungefährlich. Beim letzten bilateralen EU-China-Gipfel sagte er, China spiele die europäischen Staaten gegeneinander aus. "Wir haben die Pflicht, unsere Interessen zu verteidigen", sagte de Gucht beim EU-China-Gipfel Mitte November in Peking. Vorher hatte die Financial Times einen nicht näher bezeichneten europäischen Diplomaten zitiert, der das Wirtschaftsforum in Bukarest als Teil einer Strategie Chinas ansieht, die EU zu spalten um Europa anschließend "zu erobern".
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http://www.dw.de/china-
 

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