Former prime minister jailed for corruption is released on parole after court rules he meets conditions for early release.
Former Croatian Prime Minister Ivo Sanader in Zagreb, November 2015. Photo EPA/STR.
Croatia’s Prime Minister from 2003 to 2009, Ivo Sanader, who has been
serving an 18-year jail sentence, was released on parole on Thursday
after a decision by the Sisak County Court.
The court ruled that he had met the conditions for early release
before serving his entire sentence. However, he had already been allowed
out temporarily and had been seen in public in Zagreb and Kutina.
Although his lawyer, Cedo Prodanovic, had previously announced that
he would seek conditional release for Sanader, he seemed surprised by
the decision on Thursday.
“I have not received any notification about this, and this is the first news I have heard,” Prodanovic told the daily newsppaer Jutarnji list, adding that he was not even aware that a hearing was being held at the court in Sisak.
Sanader, 72, was sentenced in 2012 to seven years in prison for
transferring money from public companies into a slush fund of the ruling
Croatian Democratic Union, HDZ, and for failing to record donations in
the party’s coffers.
He received an additional six-year sentence for requesting and
accepting 17.5 million kuna (2.3 million euros) from Stjepan Fiolic in
exchange for favours related to the sale of a building as well as for
handing over management rights of the Croatian national oil company,
INA, to a Hungarian oil company in return for a bribe of 10 million
euros.
His first and incomplete second term as head of the Croatian government were marked by various financial scandals.
But he is also credited with pacifying the right wing of the HDZ and
with normalising relations with the Serb minority in Croatia.
Original Balkan Stile der USA, das überall Kriminelle und vollkommen
korrupte Gestalten die Regierung übernehmen. Verwicklungen in den Drogen
Handel, Partys mit Prostituierten. Die Premier Ministerin, wurde ebenso
von den Amerikanern eingesetzt, spielt ihre Nazi Rolle sehr
wirkungsvoll, von den korrupten Berliner und EU Banden finanziert.
Bananen - Kokain Container werden direkt ebenso in Kroatien angelandet,
was praktisch immer Regierungs nahe Importeure organisieren.
Als Titel Geschichte in Details, in Kroatien für 13 Kn zu kaufen am Kiosk.
Im Georg Soros Stile der korrupten Dummen, hat man eine eigene PR
Abteilung, Selbstdarsteller wie Frank Walter Steinmeier und die dumme
SPD Bande vor allem in Deutschland. eigener youtube kanal
Andere Zeitungen in Kroatien
Vielleicht wolle Tomislav Tolusic im Bestechungs Geschäft der
Amerikaner, EU zuviele Millionen für die Errichtung der Gas Terminals-
Erinnert an die Bestechungs Geschäfte der OMV, von Edmond Stoiber rund
um die Hype Alpe Adria mit Iso Sanander
Welche Vorteile bringt das geplante Flüssiggasterminal auf der Insel Krk?
Die Bürgermeisterin der Gemeinde Omišalj auf der Insel
Krk, Mirela Ahmetović, hat die jüngsten Äußerungen von Energieminister
Tomislav Ćorić und PremierAndrej Plenković zu den Vorteilen des Flüssiggasterminals auf der Insel Krk nachdrücklich abgelehnt.
In einem offenen Brief an die kroatische Bevölkerung sagte die Bürgermeisterin Mirela Ahmetović von
Omišalj, die Regierung habe die Öffentlichkeit absichtlich in die Irre
geführt. Sie sagte, das Flüssiggasterminal auf der Insel Krk würde
Kroatien in keiner Weise von Energie aus dem Ausland unabhängiger
machen.
“Es ist nicht wahr, dass das LNG-Terminal zur Energieunabhängigkeit
Kroatiens führen wird, da das flüssige Erdgas immer noch aus dem Ausland
kommen und nicht zu Kroatien gehören wird. Wir werden weiterhin Gas
importieren müssen, aber in einem größeren Ausmaße als heute. Es ist
nicht garantiert, dass der Gaspreis nicht steigen wird. Er wird steigen.
Dies ist garantiert durch Artikel 12 im LNG-Gesetz. Des Weiteren wird
der Storm auch teurer, da die Regierung auf die Beteiligung des
staatlichen Energieversorger HEP drängt. HEP wird daher gezwungen sein,
seine Verluste, durch Preiserhöhungen an die Bürger, abzudecken.”
Im Justiz Klientel Mafia Staat Deutschland, gab es keine Festnahmen, bei einem Wesentlich ordnäreren Betrug, mi Toden und Mafia Bauausführung von Bilfinger, welche schon immer die Politik schmierten
Kölner U-Bahn-Bau: Pleiten, Pech und Pannen
Der Kölner U-Bahn-Bau kam viele Jahre nicht aus den
Schlagzeilen. Erst geriet ein Kirchturm in Schieflage, dann stürzte das
Historische Archiv der Stadt in sich zusammen, danach wurde Pfusch am
Bau entdeckt.
Unter den Festgenommenen befinden
sich ein ehemaliger Minister, ein stellvertretender Minister und
Personen aus dem Umfeld von Unternehmen, die am Bahnhof in Novi Sad
gearbeitet haben. Nach einigen wird noch gesucht. Auch Goran Vesić, der
letzte Nacht erkrankte, ist Gegenstand des Verfahrens.
Bei einem großen Polizeieinsatz wurden mehrere
Personen im Rahmen einer Finanzermittlung im Zusammenhang mit dem
Wiederaufbau festgenommen Bahnhöfe in Novi Sad, Berichte N1, d.h. über das Projekt "Modernisierung und Wiederaufbau der ungarisch-serbischen Eisenbahn auf der Strecke Novi Sad – Subotica – Staatsgrenze (Kelebija)“, teilte die Staatsanwaltschaft für Organisierte Kriminalität (TOK) mit.
Unter den Festgenommenen sind ehemaliger Minister,
stellvertretender Minister, Personen, die mit den Unternehmen in
Verbindung stehen, die die Arbeiten am Bahnhof durchgeführt haben, gab
TOK bekannt.
Als Ergebnis der bisherigen Arbeit der Task Force zur Untersuchung
finanzieller Geldflüsse im Zusammenhang mit dem Projekt „Modernisierung
und Wiederaufbau der ungarisch-serbischen Eisenbahn auf der Strecke Novi
Sad – Subotica – Staatsgrenze (Kelebija)“ seien sechs Personen vorerst
ihrer Freiheit beraubt worden, da der Verdacht bestehe, dass „korrupte
Straftaten“ begangen worden seien, teilte die Staatsanwaltschaft für
Organisierte Kriminalität mit.
Wer wurde alles verhaftet?
Festgenommen wurden: Tomislav Momirović, ehemaliger Minister im Ministerium für Bau, Verkehr und Infrastruktur im Zeitraum von Oktober 2020 bis Oktober 2022; Anita Dimoski,
ehemaliger stellvertretender Minister in diesem Ministerium und Leiter
des Sektors für Eisenbahnen und intermodalen Verkehr im Zeitraum ab
November 2020, und der in diesem Ministerium auch der verantwortliche
Mentor für die Überwachung und Umsetzung aller Aktivitäten des
ungarisch-serbischen Eisenbahnprojekts, Abschnitt Belgrad-Zentrum –
Stara Pazova und Abschnitt Novi Sad – Subotica – Staatsgrenze
(Kelebija), war.
Tomislav Momirović: Wegen „Putschversuchs“ festgenommen
Unter den Festgenommenen befinden
sich ein ehemaliger Minister, ein stellvertretender Minister und
Personen aus dem Umfeld von Unternehmen, die am Bahnhof in Novi Sad
gearbeitet haben. Nach einigen wird noch gesucht. Auch Goran Vesić, der
letzte Nacht erkrankte, ist Gegenstand des Verfahrens.
Bei einem großen Polizeieinsatz wurden mehrere
Personen im Rahmen einer Finanzermittlung im Zusammenhang mit dem
Wiederaufbau festgenommen Bahnhöfe in Novi Sad, Berichte N1, d.h. über das Projekt "Modernisierung und Wiederaufbau der ungarisch-serbischen Eisenbahn auf der Strecke Novi Sad – Subotica – Staatsgrenze (Kelebija)“, teilte die Staatsanwaltschaft für Organisierte Kriminalität (TOK) mit.
Unter den Festgenommenen sind ehemaliger Minister,
stellvertretender Minister, Personen, die mit den Unternehmen in
Verbindung stehen, die die Arbeiten am Bahnhof durchgeführt haben, gab
TOK bekannt.
Als Ergebnis der bisherigen Arbeit der Task Force zur Untersuchung
finanzieller Geldflüsse im Zusammenhang mit dem Projekt „Modernisierung
und Wiederaufbau der ungarisch-serbischen Eisenbahn auf der Strecke Novi
Sad – Subotica – Staatsgrenze (Kelebija)“ seien sechs Personen vorerst
ihrer Freiheit beraubt worden, da der Verdacht bestehe, dass „korrupte
Straftaten“ begangen worden seien, teilte die Staatsanwaltschaft für
Organisierte Kriminalität mit.
Wer wurde alles verhaftet?
Festgenommen wurden: Tomislav Momirović, ehemaliger Minister im Ministerium für Bau, Verkehr und Infrastruktur im Zeitraum von Oktober 2020 bis Oktober 2022; Anita Dimoski,
ehemaliger stellvertretender Minister in diesem Ministerium und Leiter
des Sektors für Eisenbahnen und intermodalen Verkehr im Zeitraum ab
November 2020, und der in diesem Ministerium auch der verantwortliche
Mentor für die Überwachung und Umsetzung aller Aktivitäten des
ungarisch-serbischen Eisenbahnprojekts, Abschnitt Belgrad-Zentrum –
Stara Pazova und Abschnitt Novi Sad – Subotica – Staatsgrenze
(Kelebija), war.
Mladen Nenadić, Staatsanwalt für organisierte Kriminalität
Ein Hirnloser, degenerierte "Kukes" Verbrecher ohne Schule: Der Vater Dritan Hoxha, fuhr schon sich zu Tode mit 170 km, mit Privat Nutte, in den Tirana Zentral Fluss: Lana. Geldwäsche Kartell des Staates iin 2008 und so ging es weiter im Albanischen System der Tochter.
In Durres, Currila die Verbrecher Bande, die von den Stränden vor kurzem entfernt wurden. Zentrum der Verbrecher Banden inklusive diversen Rappers. Wenige Wochen, nachdem die Bande, von den besetzten Stränden in Durres entfernt wurden. "Cinco Cavallo" wie die Vorgänger "Splendit" Bande, ein Begriff.
Vom ÖKO Biotop in Lehm, zur Verbrecher Hochburg, von Deutschland der EU finanziert, überall in Albanien mit Wald Zerstörung
Mafia Disko, mit den Splendid Gangsters, des Oerd Byklbashi, besetzt und an die Gangster verkauft. Lehmberge, Öko Quell Wasserberg, mit Bussard Adlern und seltenen Tieren, auch im Wasser
Oerd Byklbashi, der grösste Verbrecher im Kabinett Berisha und Doris Pack
From Luana Vjollca to the untouchable Maks Koxha, the connections of the two Hoxhosmani brothers who filled Europe with cocaine
Shkruar nga Pamfleti
The Albanian cocaine cartel: Yachts, millions and the women who hide the trafficking wealth
The two 'businessman' brothers Artur and Klevis Hoxhosmani, arrested by SPAK in Palasa along with Ermir Ndreaj, the owner of "Cinco Cavalli" and "Savoy", have a key role in the Albanian organization that has filled Europe with cocaine. According to SPAK, the criminal organization has seized over 6 tons of cocaine, with a market value of around 411 million euros. This figure indicates an extraordinary financial power of the group, with deep roots in the economic and construction system of Albania.
The money circulated invisibly through the Hawala system, avoiding any banking traces or physical movement. "Pamphlet" learns that the two brothers collaborated in Albania with two important oligarchs, channeling drug money into the construction sector.One of the tracks where the investigation can be deepened is the source of the 1.6 million euros that have been poured into the accounts of the famous moderator Luana Vjollca over the last two years. Based on which contract has she benefited from nearly 800 thousand euros per year? Who is the financier and what is the nature of the declared service?
Luana Violet /
In the official statement, SPAK states that the criminal network had a permanent supply line in the United Kingdom. The line was managed by Maksim Koxha, a well-known behind-the-scenes figure, who organized traffic through European ports to England, using a network of Kurdish and Romanian drivers.
Maks Koxha, who moves between Tirana, London and Dubai, managed millions of euros from the sale of cocaine, bringing it to Albania through his people and investing it in luxury properties in Palasë, Tirana and other cities. His criminal activity began with human trafficking and cannabis cultivation, and has now become one of the key figures in money laundering in construction.
Max Koxha /
Former MP Aqif Rakipi's son-in-law, Ervis Keçi, is another link in the network. He manages a vintage car dealership in Durrës, where, according to data, millions of euros are laundered in collaboration with the Hoxhosmani brothers.
In Tirana, they have set up several shell businesses, including an electrical systems firm in the Deliorgji Complex, managed by citizen Armand Shehu, and an office in Murat Toptani, under the name "Ilaria 2015", registered for "business consultancy".
The assets have been distributed in the names of sentimental partners and trusted friends of the group. After feeling threatened by the investigations, Ermir Ndreaj transferred some of the businesses to the name of his friend Enio Jahelezi (alias Lul Jahelezi), a subject of the anti-mafia law, who has won a rare battle against SPAK by recovering the seized assets.
The investigations are expected to deepen and include oligarchs, construction executives, public figures and political figures who have benefited from this financial network linked to cocaine. / Pamphlet(Continued...)
Diese Banden, gehörden Alle zur Xhevdet Troplini
, Port Side Mafia mit Elvis Doci
Wer ist der Vater der "Luana Vjollca", welche heute direkt als Edel Nutte arbeitet rund um Drogen Barone und Geldwäsche:
Der Vater war eine wichtige Figur im Drogenhandel in Tirana und Geldwäsche mit der Politik. Ein vollkommen degenerierte "Kukes" Figur,ohne Schule, sehr Prominent. Er raste sich in Mitten des Tirana Stadt Zentrume zu Tode mit einem Ferrarie, junge Edelnutte dabei von 28 Jahren, in den Fluss "LANA" mit 170 KM in 2008. Erfinder der Geldwäsche Firman Kartelle mit Medien und Kultur in Tirana, für den Milliarden schweren Drogenhandel. Die Tochter Luana Vjollca, machte nur weiter und unterhielt die Drogen Vertriebestelle weiter.
Dritan Hoxha (Albanian:[dɾiˈtan ˈhɔdʒa]; 16 October 1968 – 23 May 2008) was an Albanian entrepreneur and media mogul, best known as the founder of Top Media, Albania's largest media company.
Hoxha, who started his business career as a coffee importer for Lori Caffe, founded the Top Media group in 1998.[1]
Early life
Dritan Hoxha was born on October 16, 1968, in Kukës,[2] Albania.
Dritan Hoxha
TIRANA, May 26 – Thousands of people paid their respects Saturday at the funeral of Dritan Hoxha of Top Media, Albania’s most successful media magnate.
Hoxha, owner of Top Channel TV station, Top Albania radio, Top Gold radio, Digitalb, Gazeta Shqip, and also a coffee trader, was driving his car, a 2007 Ferrari Fiorano, when the car left the street, hit a tree on the bank of Tirana’s Lana river and split in half. Besides killing Hoxha, 39, the crash also claimed a passenger in the auto, Entela Hysko, 27.
Hoxha’s death turned into a public display of grief followed by questions about his legacy in the media and in Albanian business, where he was a symbol of the new Albanian post-communist entrepreneurial class.
Hoxha’s media outlet has been an irritant to governments, both of the existing administration of Prime Minister Sali Berisha of the governing Democratic Party and the former Socialist party government.
Top Channel has been recognized for playing an important role in post-communist Albania with independent news reports and investigations focusing on corruption and crime in the country, particularly the corruption that has plagued Albania during its post-communist period.
Hoxha left Tirana University in 1991 where he was studying medicine to work aboard ships which took him to Italy.
He worked in an electronics factory in Italy, which served to stimulate his interest in technology.
Following one year in electronics, Hoxha became a coffee trader, eventually becoming the largest coffee house in the country with his Lori brand.
Following coffee he became involved in the media, launching the Top Albania Radio station ten years ago and, later, the Top Channel television station. His programming brought a modern and independent approach to news, entertainment and music shows, including corruption-busting programs, and drew large audiences.
Industry observers acknowledged that Hoxha has installed the most updated technology in his television station, considered the most modern in the country and, possibly, among the best in Europe.
A few years ago, Hoxha launched a pay-television service that became a commercial success with sales to Albanians at home and abroad. It provides customers with six high definition channels, more than any similar service in Europe.
He also launched a television-to-mobile phone service in Albania.
Hoxha was reputed to be ‘crazy’ about acquiring new technology, not sparing money and buying the most updated technology for his television station.
Last year, the ruling Democratic Party government of Prime Minister Sali Berisha slapped a 13 million euro fine on Hoxha’s group, though efforts to collect the fine appear to have come to a halt.
Hoxha’s Top Channel won a national license, but was forced to gradually move out of its leased offices in the pyramid-shaped building initially built as a museum for Albania’s late dictator, Enver Hoxha.
Hoxha’s Top Media Group employs nearly 800 people.
Hoxha is survived by his wife, three daughters, a son, and his mother.
Funeral
Not surprisingly, his funeral was attended by thousands of people, including journalists from his media group and the country’s other outlets, and many citizens who had become virtually untied to traditional media by his digital television platform.
Mourners each threw a rose on his coffin and continuously clapped while he was taken from his home for a final drive past Top Channel and, then, along Tirana’s main boulevard, through his suburban quarter of Lapraka and ending at the cemetery.
“Dritan Hoxha will be remembered as the founder of a media empire that changed the tastes of Albanians and made a great contribution to the opening of Albanian society,” Hoxha’s Top Media group said in a statement.
President Bamir Topi visited the Top Channel offices to offer his condolences and meet with Hoxha’s family.
Many politicians, primarily from the current opposition, were also present at the funeral, headed by Socialist leader Edi Rama, who responded with great emotion to Hoxha’s death.
“One of those making history passed away today. Tani (Dritan) of Top (media group) managed to achieve in seven years what countries like Albania normally need 70 years to achieve. He lived at 3000 km/h and flew away catching the dream and switching on the screen of the new century in Albania,” wrote Rama.
Businessmen were also shocked by his death.
The Tirana Chamber of Commerce issued a statement highly praising Hoxha’s contributions as a successful entrepreneur and promoter in Albania.
Police says high speed caused the death
Police issued a statement following their investigation that the cause of the death was driving at high speeds. It was found that Hoxha’s Ferrari was traveling at 170 km/h when it crashed, according to officials.
Following the Saturday night crash, the car slid for scores of meters in front of Top Channel’s new offices, the so-called Ekspozita.
Hoxha and the woman in the car died within minutes after police arrived at the accident scene.
Politics turns aggressive
Three days after the accident, Hoxha’s death became a political topic among the country’s ever-squabbling politicians
The governing Democratic Party, issued a statement asking why the media had not mentioned that Hoxha was in the car with a 27-year old woman who also died. The message noted that the passenger had been referred to as a journalist, though she was not.
Many columnists and journalists considered the message a warning to the next leader of the media group.
As a counter-balance, two government ministers, Genc Ruli and Sokol Olldashi, paid a condolence visit to Hoxha’s home.
https://www.tiranatimes.com/top-media-magnate-dies-in-car-crash_104589/
Sogar gefälschte und verseuchte Lebensmitel, kommen vor allem über den Durres Hafen, über den Kosovo in das Land, werden nicht nur über Fast Food Ketten der Mafia vertrieben. Die EU auch mit ihren dummen Botschaften von Hirnlosen Personal, finanziert für Reisespesen und Posten Alles.
GTZ Vangjush Dako Mafia, KfW
Die Ignoranz der Internationalen,
welche falsche Programme predigen, selbst nur korrupte Ignoranten sind:
Das “ Drama Of Albania „
German MEP against EU membership: Albania, the Colombia of Europe! The government has its share of the business
Shkruar nga Pamfleti
Dr. Alexander Sell
Albania
has once again been put at the center of criticism in the European
Parliament, this time by German MEP Dr. Alexander Sell, who delivered a
harsh speech against the country's membership process in the European
Union.
During
his speech, Sell stated that Albania does not meet the democratic
conditions at all to become part of the EU, citing numerous problems
such as unfree elections, lack of press freedom, massive corruption and
the influence of the mafia in the country's economic and institutional
life.
"The
May elections had very little to do with democracy. Prime Minister Rama
imprisoned political opponents, international observers spoke of
massive vote buying, and TikTok was also shut down during the campaign.
Press freedom is almost non-existent," he declared.
Sell
went further by calling Albania the "Colombia of Europe", due to the
role that, according to him, the Albanian mafia plays in cocaine and
marijuana trafficking on the European continent.
"From
an economic point of view, Albania's main benefits come from
international drug trafficking. The Albanian mafia controls trafficking
throughout Europe with extreme brutality. Many billions flow into Tirana
every year," he stressed.
The
German MEP also criticized Tirana's urban developments, saying that new
construction and skyscrapers are the product of money laundering.
"The
government has its part in this business. Corruption is widespread, so
much so that even the Rosa Luxemburg Foundation describes the situation
as 'kleptocratic control of the state by the Socialist Party,'" Sell
declared.
„BKH“ Polizei Offizier: „Petrit Gjeçaj“ und „„, wobei „AIDA Gjecaj“,
die Tourismus Expertin ist, was Alles sagt. die komplette Anlage
brannte ab, wurde zerstört, durch Anwohner. Die Frau, ihr Mann, hat das
kriminelle Theater dort, mit hoch kriminellen Leuten finanziert und
organisiert
Viel Kriminelle Direktoren wurden entlassen, aber das Land ist von Kriminellen kontrolliert und verwüstet, auch mit importierten gefälschten Lebensmitteln, in Tradition
EU vergibt zum zweiten
Mal Millionen aus dem Wachstumsplan an Serbien, Albanien und Montenegro,
Kosovo bleibt weiterhin ohne einen Cent
Die Europäische Union hat im Rahmen des
Wachstumsplans bekannt gegeben, dass sie heute ein Paket in Höhe von
87.7 Millionen Euro für Investitionen in saubere Energie für Albanien,
Montenegro und Serbien genehmigt hat, schreibt Gazeta Express.
Dieser Betrag wurde vom operativen Vorstand des Investitionsrahmens für den Westbalkan genehmigt.
Laut dem EU-Wachstumsplan für den Westbalkan sollen diese
Investitionen die Energienetze und Wasserkraftwerke verbessern und
Solarheizungslösungen bereitstellen.
Aufgrund der politischen Blockade ist der Kosovo das einzige Land,
das die Reformagenda vorgelegt, aber noch nicht die erste Zahlung
erhalten hat, während die EU heute zusätzlich zur ersten Zahlung auch
die zweite Million für Albanien, Montenegro und Serbien bereitgestellt
hat.
Vor einigen Tagen berichtete Gazeta Express über die negativen
Auswirkungen der politischen Krise auf die maximale Nutzung der
Möglichkeiten, die der EU-Wachstumsplan bietet.
Selbst Brüssel ist besorgt, dass der Kosovo noch immer keine neuen
Institutionen – eine Versammlung und eine Regierung – hat, um dem
Abkommen mit der EU zuzustimmen. /Express/
Edi Rama's Neuer Mann in Durres. eine reine Gangster Stadt, von unfähigen Kriminellen und schon lange
Albanian Prosecution Accuses Former Ruling Party MP of Organised Crime Ties
July 15, 202518:23
Special
prosecutors conclude investigation into Jurgis Cyrbja, accusing the
former Socialist MP of sharing state information with organised crime
group members in exchange for their support in elections.
Former Socialist Party MP Jurgis Cyrbja. Photo: LSA
Albania’s Special Prosecution Against Corruption and Organised Crime,
SPAK, on Tuesday said it had concluded a probe into former Socialist
Party MP Jurgis Cyrbja and accused him of “revealing state secrets”,
“helping the author of a crime” and “active corruption in elections”.
According to SPAK, Cyrbja shared sensitive police operational
information with crime suspect Altin Hajri in exchange for securing his
support in elections. He allegedly revealed secret state information to
criminals in eight cases.
Cyrbja was arrested last October. He has made no comment on the allegations so far. Nor have his lawyers.
The ex-MP’s communications with Hajri ended up in the hands of
Albanian police following a European law enforcement operation that
cracked the SKY ECC app. Cyrbja became the first politician in Albania
to fall foul of the SKY ECC revelations.
The SPAK press release noted that Cyrbja, during the period under
investigation, served as a Socialist deputy in parliament during the
2017-2021 and 2021-2025 legislatures, before resigning on October 9,
2024, after his arrest.
“During the period under investigation, the defendant had a close
friendly relationship with the other defendant, Altin Hajri,” it added.
Hajri is internationally wanted for suspected murder.
When Cyrbja was bidding for a second term as an Albanian lawmaker, Hajri was wanted over the January 2020 disappearance
of a furniture salesman, Jan Prenga, from the basement of Hajri’s
wedding parlour in Shijak in central Albania. Security camera footage
appeared to show Prenga’s lifeless body, although he was never found.
SPAK said it had been helped in its work by police agency Europol and
justice agency Eurojust and by French, Dutch and Belgian police
authorities in the investigation, and is still investigating other
suspected collaborators.
This is not the first such case
to expose alleged links between organised crime and elections in
Albania, the first being in 2016 during local elections in the northern
region of Dibra and the second the following year in parliamentary
elections. The current ruling Socialists won both polls by a large
margin.
Delays meant that many of the suspects in these cases were never
charged and prosecutors failed to track down the source of the money
that had changed hands.
In 2018, while investigating a network of drug dealers, prosecutors
found that they were also engaged in forging property papers and
influencing the choice of electoral candidates and public sector hiring;
in a phone call, intercepted prior to the 2017 election, a known crime
boss was heard telling a Socialist Party official in Shijak that he had a
preferred candidate for the election and would work hard for a
Socialist victory.
Der
Bürgermeister von Budva, Milo Bozovic, wurde am Donnerstag auf
Anordnung der Sonderstaatsanwaltschaft wegen des Verdachts des
Drogenhandels und der Gründung einer kriminellen Vereinigung
festgenommen.
2025-07-18 12:45:00
Budva Mayor Nikola Jovanović Brutally Attacked; Political Motives Suspected
Shkruar nga Pamfleti
Political violence in Budva: How Mayor Jovanović was brutalized by the Mitrović brothers!
A
serious political incident occurred this morning in the tourist town of
Budva in Montenegro, where the mayor, Nikola Jovanović, was brutally
attacked near the Slovenska beach area. The mayor was immediately
transported to the Kotor hospital, where he is being treated for serious
bodily injuries.
Jovanović
has directly accused the brothers Jovo and Vidak Mitrović, officials of
the pro-Serb Nova Srpska Demokratija (NSD) party, and two other people
still unidentified by authorities, of the attack. Vidak Mitrović is
currently a member of the board of directors of the state-owned company
“Morsko Dobro”, while Jovo is known to the police for suspected links to
organized crime groups.
Immediately
after the incident, Montenegrin Prime Minister Milojko Spajić condemned
the attack, calling for an immediate response and overcoming political
differences. The opposition has also called the incident a result of the
tense political climate in Budva, demanding an immediate end to the
violence.
Budva
police have launched an intensive investigation to catch the
perpetrators of the attack, while this serious incident has increased
concerns about public safety in one of the region's most popular tourist
destinations, especially at the height of the summer season. For
Albanian tourists and the public in Albania, this event sends a clear
message that stability and security in Montenegro remain fragile,
especially when political tensions are accompanied by physical violence.
In
this context, attention to this incident should be high, considering
the negative consequences it could have on the local economy and the
overall reputation of the region in the eyes of foreign and Albanian
tourists./ Pamphlet
Eine neue Siedlung mit kleinen Luxus-Villen, genannt "Russian village", in der Nähe von Budva (Archiv)
Quelle: Keystone
Der
Bürgermeister der montenegrinischen Tourismushochburg Budva, Rajko
Kuljaca, ist wegen gross angelegter Korruption festgenommen worden. Mit
ihm seien auch sein Stellvertreter Dragan Marovic und acht weitere
Personen in Untersuchungshaft genommen worden.
Das
berichteten die lokalen Medien am Freitag in der Hauptstadt Podgorica.
Den Männern wird vorgeworfen, für einen der grössten Bauskandale im
Land verantwortlich zu sein.
Die Stadt Budva hatte russischen Investoren ohne jede rechtliche
Voraussetzung die Halbinsel Zavala vor den Toren des Touristenzentrums
überlassen, um dort Luxusappartments für Superreiche zu bauen.
Inzwischen ist der Investor abgesprungen und die früher wegen ihrer
Naturschönheit bekannte Halbinsel ist seit Jahren mit stillgelegten
Rohbauten verschandelt. Der Dachverband der Bürgerinitiativen MANS hatte
vor zwei Jahren Strafanzeige wegen Korruption gestellt.
Die Aktion der Staatsanwaltschaft und der Polizei hat hohe politische
Wellen geschlagen, weil der festgenommene stellvertretende
Bürgermeister ein Bruder des bisherigen Vize-Regierungschefs Svetozar
Marovic ist. Die beiden Brüder galten seit langem als die heimlichen
Herrscher von Budva und als praktisch unantastbar.
Brother of Montenegrin deputy PM remanded in custody
26 December 2010 | 12:18 | Source: Tanjug
.................... B92
24. 07. 2009. | 08:51 [Print article]
Inspection ordered demolition of facility at Zavala cape near Budva
Details
Source Beta, 24. 07. 2009.
Ministry of Spatial Organization and Environment Protection of Montenegro
public company
- The Space protection inspection has ordered the demolition of the
facility that was built without building permit at Zavala cape near
Budva, while the criminal charges will be pressed against investor
"Zavala invest" from Budva - the Ministry of Spatial Organization and
Environment Protection announced yesterday (July 23, 2009).
According to the announcement, the inspection has determined that the
works on construction of path and platform, as well as plateau of
concrete pillows, at about 150 square meters, are underway, while the
facility at about 25 square meters has already been built at the beach,
which is something that requires building permit or consent from public
company "Morsko dobro".
If the investor fails to do what it is ordered to do, the demolition will be carried out the Space protection inspection.
Non-government organization MANS estimated yesterday that the works in
the vicinity of Zavala cape near Budva, which had been carried out by
Russian company "Mirax" whose daughter-company was "Zavala invest", had
been illegal, and it asked the police to investigate and process that
case as soon as possible.
MANS said in the announcement that "Mirax" violated the Law by "building
without building permit, taking over someone else's land and
destroying environment".
Man hatte solche Drogen, Alkohol Jugendzentren schon vor Jahrzehnten in "IOS" Griechenland, oder Loret de Mare in Spanien. Nur die Albaner, kennen nur Umwelt und Naturzerstörung Landesweit mit allen Mitteln und Beton. Aber oft keinerlei Schule, so deppert ist man in Shkoder, Velipoje, oder eben "Thehti"
Motor: Edi Rama, seine "Tourismus" Expertin:„AIDA Gjecaj“ und Zentrale für Dumm Kriminelle heute, wo es verschwundene Personen, schon vor über 10 Jahren gab. Jeder baut illegal, ohne Gesetz, Vermessung, und stiehlt Strom, Wasser ohne Ende. Alles finanziert durch EU Kriminelle und GTZ und Co.
Selbst gegen die Polizei, machte man schon Anschläge: Die Lehrerin hat man auch vor Jahren ermordet, denn der Hirnschaden ist ohne Jod in der Nahrung, wie im Kosovo mehr wie deutlich. Die Albaner sind so degeneriert, das man nicht einmal Baugesetze kennt, noch einen Antrag stellen kann. Ein Problem seit 30 Jahren.
80 dieser Mafia Bauten wurden abgerissen, aber es gibt 600 solcher Bauten dort
Landesweit wurden Bäume, Wälder in Thehti gefällt und an der Küste, mit dem Alten Albaner Stile, Alles zu vernichten. Die letzten Jahre, der besondere Umwelt, Naturschutz der Natur
Als Erstes wurden vom gesuchten Auftragskiller "Prek Kodra" seine Anlage abgerissen
Prek Kodra
„BKH“ Polizei Offizier: „Petrit Gjeçaj“ und „„, wobei „AIDA Gjecaj“,
die Tourismus Expertin ist, was Alles sagt. die komplette Anlage
brannte ab, wurde zerstört, durch Anwohner. Die Frau, ihr Mann, hat das
kriminelle Theater dort, mit hoch kriminellen Leuten finanziert und
organisiert
Eine halbe Million Menschen besuchen ein Rockkonzert, auf dem ein Sänger...
Perković im kroatischen Unabhängigkeitskrieg der 1990er-Jahre. Seinen
Künstlernamen „Thompson“ wählte er in Anlehnung an die Waffe, eine
Thompson-Maschinenpistole, mit der er in den Krieg zog. Unterstützer
sehen darin keine Kriegsverherrlichung, sondern ein biografisches
Detail.
Kritik begleitet Perković seit Jahrzehnten. Insbesondere der Ruf „Za dom
spremni“ („Für die Heimat, sei bereit“), der sein bekanntestes Lied
Bojna Čavoglave eröffnet, wird im Ausland häufig als Relikt aus der Zeit
des faschistischen Ustaša-Regimes gewertet. In Kroatien ist die
rechtliche Bewertung des Ausdrucks uneinheitlich.
Lied „Bojna Čavoglave“ von 1991
Während manche Gerichte seine öffentliche Verwendung als strafbar
einstufen, sehen andere ihn im Kontext des Unabhängigkeitskriegs als
legitim. Perković selbst hat sich wiederholt öffentlich von
faschistischer Ideologie distanziert. Ob diese Abgrenzung glaubhaft oder
taktisch ist, bleibt Gegenstand innerkroatischer Debatten.
Das Lied „Bojna Čavoglave“ entstand 1991 während der ersten Monate des
Krieges und verbreitete sich zunächst über Kassetten unter
Frontsoldaten. Es wurde zum akustischen Symbol des Widerstands. Und das
lange bevor Perković größere Bühnen bespielte....................
Unabhängig von der politischen Bewertung einzelner Elemente bleibt
festzuhalten: Das Thompson-Konzert in Zagreb war eines der bedeutendsten
öffentlichen Ereignisse in Kroatien seit der Unabhängigkeit. Es machte
deutlich, wie bedeutend Begriffe wie Heimat, Glaube und Geschichte für
viele Menschen sind. Die internationale Reaktion darauf offenbart
zugleich, wie unterschiedlich kulturelle Ausdrucksformen in Europa
bewertet werden. Ein differenzierter Blick auf diese nationalen Kontexte
wäre, gerade in einer Zeit, in der das kulturelle Selbstverständnis
nicht mehr selbstverständlich ist, angeraten.
05.02.2010 | 15:51 | Von Alojz Ivani?evi? (Die Presse)
Das
Phänomen „Thompson“: wie der „patriotische“ Liedsänger Marko Perkovic
unter Kroatiens Intelligenzija und Klerus Bewunderer findet – und das
Publikum ins nationalistische Delirium versetzt.
Der linke westliche Woke-Mainstream ist entsetzt: „Zagreb vor Großkonzert von rechtsextremem Thompson“. Was war so skandalös?
Nicht eine Transgender-Pride-Parade zu Ehren des Christopher Streets
Days voller zugedröhnter und großteils (halb)nackter hässlicher alter
Frauen und Männer schlug sich aus dekadenter Langeweile, durch die
Straßen trotte(l)nd die Zeit um die Ohren. Sondern: Eine halbe Million,
zudem jugendlicher Musikfans kauften Karten – „mehr als der Hälfte der Bevölkerung der kroatischen Hauptstadt“ – so der links-woke Propagandasender ORF fassungslos… Und dann auch noch das: Laut Ticketplattform Entrio war „ein Drittel der erwarteten Zuschauer unter 28 Jahre alt“ – also die politische Zukunft Kroatiens!
Das von den linken westlichen Woke-Medien herbeigeschriebene Chaos…:
„Die Polizei empfahl Urlaubsgästen, die Stadt zu meiden (und)
kündigte ein Feldlazarett mit 200 Betten an. Ein Dutzend Krankenhäuser
wurden in Alarmbereitschaft versetzt.“ (ORF)
…blieb freilich aus. Handelte es sich ja nicht um einen deutschen
Antifa-Aufmarsch a la „Welcome to hell!“ oder eine Fuck-Parade von
großteils sex-unfähigen Alters-Frust-Singles die zu Auf-geilen
ab-tanzen.
Proteste in Serbien: Warum wollen Studenten den Präsidenten stürzen?
Am vergangenen Wochenende kam es in Serbien zu
zahlreichen Protesten. Die Demonstranten forderten vorgezogene
Präsidentschaftswahlen und die Auflösung des Parlaments. Warum waren
Studenten die Hauptakteure der Proteste?
Studentinnen während des Protests am 28.06.2025 in Belgrad, Serbien.
Von Jewgeni Krutikow
Auslöser
für die Proteste war ursprünglich die Tragödie am Bahnhof in Novi Sad,
bei der im November letzten Jahres 16 Menschen ums Leben kamen, als ein
Betonvordach einstürzte. Die Opposition begann, die Tragödie
hochzuspielen, da es angeblich während der Renovierung des
Bahnhofsgebäudes zu Veruntreuungen gekommen war. Alle Beteiligten wurden
längst entlassen, die Ermittlungen laufen. Der Vorfall selbst wird
lediglich als Vorwand ausgenutzt.
An den aktuellen Aktionen in ganz Serbien beteiligen sich
hauptsächlich Studenten, die von Universitätsprofessoren angestachelt
werden, die traditionell gegen die Regierung von Präsident Aleksandar
Vučić eingestellt sind. Am Veitstag, dem wichtigsten Nationalfeiertag
Serbiens, der am Samstag begangen wurde, gelang es der Polizei im
Zentrum von Belgrad nur mit Mühe, eine Konfrontation zwischen zwei
Gruppen von Studenten zu verhindern: denen, die seit einem Jahr
regelmäßig an Kundgebungen teilnehmen, und denen, die sich den Protesten
nicht angeschlossen hatten.
Dabei haben sich beide Strömungen
innerhalb der Studentenschaft schon längst fast offiziell
herausgebildet. Die Professoren füllen für die Protestierenden die
Leistungsnachweise aus, während die sogenannten "Streber" fordern, ihre
protestierenden Kommilitonen von der Universität zu exmatrikulieren. Es
ist sogar eine ganze Subkultur der sogenannten "Chatsi" entstanden –
Studenten, die weiterhin zum Unterricht gehen – mit ihrer eigenen
Sprache und ihren eigenen Liedern. Sie werden von Alexander Vučić
unterstützt, und unweit des Gebäudes der Nationalversammlung wurde das
sogenannte "Chatsiland" errichtet – ein Zeltlager zur Unterstützung der
amtierenden Regierung.
In Serbien gibt es sehr liberale Gesetze
für Teilnehmer solcher Aktionen. Eine echte Haftstrafe kann man nur für
schwere Straftaten (Mord, Körperverletzung und Ähnliches) bekommen,
während zerbrochene Schaufenster oder angezündete Mülltonnen nicht als
Straftaten gelten. Daher fühlen sich die rebellierenden Studenten
relativ sicher, und die Destabilisierung des Straßenlebens des Landes
ist für sie längst zu einem Zeitvertreib geworden. Zumal die Lehrkräfte
das Schwänzen decken und Leistungen automatisch anrechnen.
Niemand
versucht, den Straßenaktionen einen spontanen Charakter zu verleihen,
die Studenten sind organisiert und handeln landesweit nach einem
einheitlichen Plan. Früher bestanden die Straßenaktionen darin, auf
einem Platz zu stehen und kleinere Akte von Vandalismus zu begehen sowie
Zusammenstöße mit der Polizei zu provozieren, heute geht es um gezielte
Versuche, im Land Chaos zu stiften.
Bereits im Frühjahr gelangten
Handlungsleitfäden in die Hände der lokalen Presse, in denen den
Studenten empfohlen wurde, drei bis vier wichtige Punkte einer nach
lokalen Maßstäben großen Stadt gleichzeitig zu blockieren, um das
normale Leben der Bürger so weit wie möglich zu stören. Frühere
Straßenaktionen der Studenten betrafen hauptsächlich die Innenstadt von
Belgrad, und viele Menschen im Land schenkten ihnen keine Beachtung. Nun
soll durch die Störung des Lebens in mehreren Städten möglichst viel
Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit auf sich gezogen werden.
Es muss
erwähnt werden, dass die Aktionen der Studenten den Bürgern wirklich
auf die Nerven gehen. Die Einwohnerin Olga Godizkaja-Mladenowitsch
berichtet, wie sich die Lage in Belgrad im Zusammenhang mit den
Protesten entwickelt:
"Der Lärm, die Unordnung und die
dreisten, gefährlichen Aktionen der Demonstranten nerven alle. Im Winter
konnten die Menschen im Stadtzentrum von Belgrad mehrere Monate lang
nicht normal schlafen, weil ständig mit Töpfen geklappert, gepfiffen,
Musik gespielt und getanzt wurde. Oft waren Straßen und Brücken
gesperrt. Es herrschte Chaos. Aber jetzt haben sich die Belgrader daran
gewöhnt. Sie schimpfen einfach und gehen schweigend zu Fuß um die
Protestaktionen herum."
Am zweiten Tag der aktuellen
Kundgebungen, am Sonntag, wurden die Demonstranten aggressiver, sie
blockierten Straßen mit Reifen, hielten Autos an, und in den sozialen
Netzwerken wurde aggressiv dazu aufgerufen, auf die Straße zu gehen. Es
wurde sogar ein Flugblatt herausgegeben.
Etwa 20 Demonstranten
blockierten die Zufahrt zur Stadt Obrenovac. Auf der Pančevo-Brücke
hielten die Demonstranten ein Auto mit einer Familie und einem Kleinkind
an, zwangen die Insassen auszusteigen und ließen sie nicht
weiterfahren. In Novi Sad blockierten sie die zentrale Kreuzung und
zerstörten das Büro der regierenden Serbischen Fortschrittspartei. Vor
dem Gerichtsgebäude in Belgrad skandierte die Menge: "Verhaftet Vučić!"
und rief Beleidigungen gegen die amtierende Regierung, berichtet der
Fernsehsender Pink.
Die Studentenbewegung hat keine positive Agenda. Die politischen
Parolen beschränken sich auf die Forderung nach dem Rücktritt von Vučić
und die Durchführung neuer Wahlen. In den letzten Tagen kam zu den
Parolen der Studenten (die sie auf Mülltonnen schreiben, mit denen sie
die Straßen blockieren) die Forderung hinzu, die gewalttätigsten
"Protestierenden" freizulassen, die von der Gendarmerie am Veitstag
festgenommen wurden.
Die anhaltenden Proteste sind auch durch den Einfluss des Russland-Faktors geprägt.
Laut
der Balkanexpertin Jekaterina Entina ist einer der Gründe für die
Proteste die Außenpolitik der serbischen Führung. Sie sagt:
"Bis
2022 beruhte der Erfolg von Vučić auf einem Balanceakt und einem
ständigen Spiel zwischen den USA, der EU, Russland und China. Aber die
Möglichkeiten zum Manövrieren werden immer geringer, und für die
Bevölkerung, von der 80 Prozent Moskau unterstützen, sorgen die Versuche
des Präsidenten, auf zwei Stühlen zu sitzen, für Unmut."
Doch
gleichzeitig können die Studentengruppen Vucic vorwerfen, dass er sie
am EU-Beitritt hindert und den Kosovo "aufgibt". Das zeige ganz klar,
dass die Studenten nur als Druckmittel benutzt würden, um vorgezogene
Wahlen durchzusetzen. An ihre Stelle würden dann professionelle
Oppositionelle treten, deren Verbindungen zu externen Kräften seit
langem kein Geheimnis mehr sind. Laut Entina "beteiligen sich westliche
NGOs an den Protestaktionen". Sie hebt hervor:
"Aber die
Briten und US-Amerikaner verstehen, dass prowestliche Vertreter derzeit
nicht offen an der Spitze der Proteste stehen können."
Vučić
versuchte, mit den Demonstranten ins Gespräch zu kommen, ging sogar auf
den Platz, um mit ihnen zu sprechen, aber es kam zu keinem Dialog. Die
Regierung erklärte, dass sie nicht beabsichtige, den Forderungen der
Straße nachzugeben.
Der Berater des serbischen Präsidenten für
regionale Angelegenheiten und Vorsitzende der Serbischen
Fortschrittspartei, Miloš Vučević, forderte die Sicherheitskräfte auf,
das Problem der Straßenproteste und Straßensperren zu lösen. Seiner
Meinung nach dürfe nicht zugelassen werden, dass Extremisten das Land
lahmlegen und Gewalt provozieren, da dies ihr einziges Ziel sei. Er
schrieb in den sozialen Netzwerken:
"Wir fordern von den
zuständigen Behörden eine sofortige Reaktion und die Gewährleistung
eines normalen Lebens für die Bürger des Landes. Nein zur Gewalt! Nein
zu Aggressoren! Serbien wird siegen!"
Der Berater des
Präsidenten warf den Demonstranten "krankhafte politische Ambitionen"
vor, die zu einem Bruderkrieg aufrufen würden und nichts mit dem Kampf
für Rechte, Gerechtigkeit oder Demokratie zu tun hätten. Vučević
verkündete:
"Das sind alles falsche und leere Parolen der
Protestler, die aggressiv gegen die Verfassung und die Gesetze
verstoßen, indem sie Amnestie für diejenigen fordern, die einen
Staatsstreich vorbereiteten."
Er fügte hinzu, dass die
Provokateure sich nicht damit abfinden könnten, dass es ihnen nicht
gelungen sei, eine farbige Revolution zu verwirklichen, und sie deshalb
weitermachen würden und die Menschen noch stärker behindern und Straßen
blockieren würden, wie es bereits in Belgrad, Novi Sad und anderen
Städten Serbiens geschehen sei. Der Politiker betonte:
"In
Serbien wird es keine Diktatur der Straße geben. Die Macht in Serbien
wird nicht an diejenigen fallen, die den Sturm auf staatliche
Einrichtungen gutheißen."
Im Großen und Ganzen ist die Lage in Belgrad bereits unter Kontrolle,
die Barrikaden wurden geräumt, der Verkehr wiederhergestellt. Das
Mindestziel – die Lage in den Städten bis Montagmorgen zu
destabilisieren, wenn alle zur Arbeit durch die Barrikaden fahren
müssten – wurde nicht erreicht.
Russland hofft, dass die Proteste
in Serbien beigelegt werden, erklärte der russische Außenminister Sergei
Lawrow. Er äußerte auch die Hoffnung, dass die westlichen Länder diese
Situation nicht ausnutzen werden, um "ihre farbigen Revolutionen zu
betreiben". Vučić nahm dies als direkte Unterstützung Moskaus wahr.