Seine Wege sind Blutgeplastert, mit der Ermordung von Zivilisten und 1998 in Tirana von Ahmet Krasniqi
Die UCK Banden, eliminierten ihre Konkurenz, die wesentlich älter waren als die UCK damals in Tirana und verrieten die Waffentransporte in den Kosovo
Kommandant Mujë KrasniqInterview mit Nazim Bllace, indem er Hashim Thaci, Fatmir Limanaj und Fatmir Yhelli beschuldigt Todesschwadronen zu befehligen
Kosovo Politiker muss die Schweiz verlassen
Freitag, 29. April 2016
Sonntag, 4. März 2012
Rund um die Berufs Verbrecher Familie des Hashim Thaci: Azem Syla, ein dreister Renten Betrüger in der Schweiz
Aus den Erinnerungen an den Krieg – eine Einschätzung Albaniens


Geschrieben von: Azem Syla, Kommandeur des UCK-Generalstabs
- Dankbarkeit gegenüber Albanien und allen Albanern der ethnischen Länder für die Zeit des Kosovo-Befreiungskrieges
Albanien ist zu allen Zeiten und in allen Zeiträumen seinen Verpflichtungen gegenüber dem Kosovo und den Albanern in den von Serbien und Jugoslawien besetzten Gebieten nachgekommen. Dies war einerseits dadurch bedingt, dass wir eine Nation sind, andererseits aber auch, weil wir nichts gegen den jugoslawischen und serbischen Staat unternehmen könnten, wenn wir nicht davon überzeugt wären, dass der albanische Staat hinter uns her ist.
Selbst als Albanien mit zwei Blöcken im Konflikt
stand und sowohl vom Osten als auch vom Westen bedroht wurde, blieb es
nie still, solange es die internationalen Gesetze und Regelungen
erlaubten. Im Gegenteil, ich weiß, dass Albanien meiner Meinung nach bei
den Demonstrationen von 1968, 1981, 1988 und 1989, als dem Kosovo mit
Panzern die Autonomie genommen wurde, über die zulässigen
internationalen Normen hinausgegangen ist. Ich möchte klarstellen, dass
er sich auch auf nationaler Ebene kontinuierlich für die Albaner im
Kosovo und anderen von Serbien und Jugoslawien besetzten Gebieten
einsetzte.
Von 1970 bis 1981 engagierte er sich auch stark im Bildungsbereich. Er hat großartige Arbeit geleistet, um das Nationalbewusstsein der Albaner zu stärken. Es machte uns klar, dass Serbien und Jugoslawien uns auf keinen Fall die Freiheit gewähren würden. Daher bezeuge ich, dass die ständigen Botschaften, die wir aus Albanien erhalten, derart sind, dass wir uns vorbereiten, organisieren und ausrüsten müssen, um einen schwierigen bewaffneten Kampf zur Erlangung der Freiheit zu führen.
Als Student von Chemieprofessoren aus Tirana,
die mehr geleistet haben als nur Wissenschaft, empfinde ich unendliche
Dankbarkeit gegenüber ihnen, die in die Hörsäle der Universität Pristina
eingetreten sind und uns mehr nationale Bildung vermittelt haben. Die
Treffen dieser Zeit haben die Jugend des Kosovo erleuchtet. Das war
nicht einfach, weil sie ständig von der UDB überwacht wurden, aber sie
taten furchtlos ihr Bestes für uns. Und dies war nur ein Aspekt der
Aktivitäten des albanischen Staates, der uns dabei half, der Besatzung
zu entkommen und freie Bürger zu werden.
Im Bereich der Vorbereitung einer weiteren
Aktion gegen Serbien gab es ein ununterbrochenes Engagement Albaniens,
kontinuierlich mit allen damals möglichen Kapazitäten.
Albaniens
staatliche Unterstützung und Hilfe für den bewaffneten Krieg im Kosovo
kam in den Jahren 1992 bis 1997 nicht zustande, weil in dieser Zeit im
Kosovo die politische Idee entstand, dass wir die Befreiung erreichen
könnten, indem wir Geduld mit den Serben aufbringen. Und der albanische
Staat beteiligte sich an dieser Art friedlicher Politik. Für uns, den
Teil von uns, der ernsthaft die Befreiung anstrebte, hatte dieser Ansatz
zur Folge, dass uns der Staat für Hilfe oder auch nur für Ratschläge
verschlossen blieb. Es lässt sich nicht leugnen, dass wir in dieser Zeit
auf die Hilfe politischer, militärischer, organisatorischer und
beratender Experten zurückgreifen konnten. Dabei handelte es sich jedoch
um individuelle Hilfe (keine staatliche Hilfe) und immer mit dem Wissen
von Fatos Nano, obwohl er im Gefängnis festgehalten wurde.
Ich kann ohne Zweifel sagen, dass ich falsch
liege, wenn ich sage, dass die Unterstützung des albanischen Staates für
die Kosovo-Befreiungsarmee in den Jahren 1998 und 1999 intensiviert
wurde. Während dieser Kriegszeit tat Albanien sein Bestes, trotz einer
Phase, in der das Tempo nachließ. Obwohl einige Minister, insbesondere
die Verteidigungsminister und Fatos Klosi in ihren Institutionen, im
Rahmen ihrer Möglichkeiten unschätzbare Hilfe leisteten, blickte uns der
noch junge Pandeli Majko, der den Rücktritt von Fatos Nano ausnutzte
und ab Oktober 1998 Premierminister wurde, mit unfreundlichen Augen an.
Aus unbekannten Gründen neigte er dazu, die gesamte Arbeit, die im
Dienste des Krieges der UCK und ihrer Kämpfer geleistet wurde, so weit
wie möglich zu blockieren.
Es gelang ihm nicht, unsere für den Fortgang unseres Krieges notwendigen Aktivitäten in Albanien zu blockieren. Er bemühte sich jedoch, Einfluss auf die staatlichen Strukturen zu nehmen, damit diese den Krieg nicht unterstützten. Als wir uns in Rambouillet aufhielten, drohte der UCK-Krieg aufgrund der von Herrn Majko verhängten Blockade in eine Krise zu geraten. Als wir aus Rambouillet zurückkamen, baten wir (Hashim Thaçi, Xhavit Haliti, Ramë Buja und ich, Azem Syla) um ein Treffen mit Premierminister Pandeli Majko. Er ließ uns mehr als 40 Minuten in einem Büro warten. Sogar als er uns traf, war er unfreundlich, er kam, als wäre er faul, er gab keine Erklärung ab, er ging einfach weiter und jammerte. Wir haben ihm alles gesagt, dass Sie derjenige sind, der den Krieg verhindert. Majko nahm unsere Aussagen nicht ernst und so verließen wir das Treffen, zu dem wir mit großen Erwartungen gegangen waren, ohne Ergebnisse.
Ein Freund (mit Autorität über die Arbeit für
die UCK) erzählte mir, dass Ministerpräsident Pandeli Majko an
Botschaften geschrieben habe (er erwähnte die amerikanische namentlich)
und falsche und abfällige Beschimpfungen für die Führer der UCK
angehängt habe, angeblich weil wir andere Orientierungen hätten als das,
was unsere westlichen Freunde bereits wussten. Wir blieben ihm
gegenüber jedoch immer freundlich, denn er war der Premierminister, in
den wir die größten Hoffnungen setzten.
Erst nach dem Beginn der NATO-Luftangriffe auf jugoslawische Streitkräfte sowie serbische Polizei- und Militärkräfte begann sich Ministerpräsident Majko zu orientieren und zu verstehen, dass die Welt gegenüber der Kosovo-Befreiungsarmee, ihrer Führung und ihrem Krieg eine andere Haltung einnahm als er. Von hier aus vollzog Ministerpräsident Majko eine komplette Kehrtwende und verpflichtete sich mit seiner gesamten Regierung und Verwaltung dazu, den albanischen Bürgern des Kosovo zu helfen, die von den serbischen und jugoslawischen Besatzern gewaltsam nach Albanien vertrieben worden waren. Es handelte sich dabei nicht nur um wenige, sondern um etwa eine Million obdachlose Menschen ohne Einkommen. Der albanische Staat hat diese Situation mit Stärke und Würde gemeistert, und es ist klar, dass der größte Verdienst dabei Ministerpräsident Majko und der von ihm geführten Regierung und Staatsverwaltung zukommt. Seit April 1 hat sich auch die Haltung gegenüber der UCK geändert. Er bemühte sich, ihn in diesen letzten Augenblicken des Krieges so gut es ging zu unterstützen und zu stärken. Wäre er bei seinem Amtsantritt auf dem richtigen Weg gewesen, wäre vieles viel besser gelaufen.
Dennoch wurde der Kosovo befreit, und dies ist
das Werk der UCK und aller Albaner in allen ethnischen Ländern. Jeder,
manche mehr, manche weniger, erfüllte seine Pflicht mit Ehre, mit
Ausnahme derer, die sich dem Feind anschlossen und deren Narben für
immer in die Geschichte eingehen werden.
https://insajderi.org/de/aus-Kriegserinnerungen-eine-Wertsch%C3%A4tzung-f%C3%BCr-Albanien/
us dem aktuellen UN Report
“Ethnic Albanian Criminal Groups” are the only
national group discussed in the 2006 Europol [European department of
Interpol] publication The Threat from Organized Crime:
“Ethnic Albanian organized crime groups have established themselves
in many European Union Member States and beyond… ethnic Albanian
crime groups are found to extend their role from facilitators to
achieving full control in certain crime areas. They adapt without
difficulties to local or changing situations.”
No “Freedom Fighters”, Just Criminals and Thugs
………………..
No,
it has nothing to do with “freedom”, “independence” or
“self-determination”, it is all about illicit trade, crime without
punishment, lawlessness, thuggery and insatiable greed.
Criminals, Terrorists or Politicians? In Kosovo-Metohija, all Three.
Excerpt from the UN Office on Drugs and Crime report for March 2008
[pg 52] According to an Interpol statement made before the U.S. Congress in 2000:
http://www.unodc.org/documents/data-and-analysis/Balkan_study.pdf
GIS Report: Die UCK Terror Camps der Bin Laden Leute in Nord Albanien ( 1 2)
ARD Doku von Allan Little, wie die UCK durch Terror und Mord den Kosovo Krieg provozierte
Alles gelogen damals bis heute
Urteil des Oberverwaltungsgerichts Münster vom 24.Februar 1999 (Az: 14 A 3840/94.A):
"Für ein geheimes Programm oder einen auf serbischer Seite vorhandenen
stillschweigenden Konsens, das albanische Volk zu vernichten, zu
vertreiben oder sonst in der vorstehend beschriebenen extremen Weise zu
verfolgen, liegen keine hinreichend sicheren Anhaltspunkte vor. ... Wenn
die serbische Staatsmacht ihre Gesetze durchsetzt und dadurch
zwangsläufig Druck auf die sich vom Staat abkehrende und eine
Boykotthaltung einnehmende albanische Volksgruppe ausübt, geht die
objektive Zielrichtung dieser Maßnahmen eben nicht auf eine
programmatische Verfolgung dieser
Bevölkerungsgruppe ... Selbst wenn der serbische Staat wohlwollend in
Kauf nimmt oder gar beabsichtigt, daß ein Teil der Bürger, der in einer
solchen Situation für sich keine Perspektiven sieht oder Zwangsmaßnahmen
entgegen will, ins Ausland ausweicht, stellt dies kein auf die
Gesamtheit der albanischen Bevölkerungsmehrheit (im Kosovo) zielendes
Verfolgungsprogramm dar".
"Wenn im übrigen der (jugoslawische) Staat auf die
Separatismusbestrebungen mit konsequenter und harter Durchführung der
Gesetze sowie mit antiseparatistischen Maßnahmen reagiert, denen sich
ein Teil der Betroffenen ins Ausland entzieht, ist dies kein vom
(jugoslawischen) Staat programmatisch gesteuerter Vorgang, der auf die
Ausgrenzung und Vertreibung der Minderheit abzielt, sondern im Gegenteil
auf ein Sicheinfügen dieses Volkes in den Staatsverband."
"Auch die Ereignisse seit Februar/März 1998 lassen ein
Verfolgungsprogramm wegen albanischer Volkszugehörigkeit nicht erkennen.
Die Maßnahmen der bewaffneten serbischen Kräfte sind in erster Linie
auf die Bekämpfung der UCK und deren vermutete Anhänger und Unterstützer
gerichtet."
Urteil des Oberverwaltungsgerichts Münster vom 11.März 1999 (Az: 13A 3894/94.A):
"Albanische Volkszugehörige aus dem Kosovo waren und sind in der
Bundesrepublik Jugoslawien keiner regionalen oder landesweiten
Gruppenverfolgung ausgesetzt." (Leitsatz 1)
http://www.refugees.net/kosovo/wiebitte.html
Joschka Fischers, kriminelles Enterprise vor Ort mit Michael Steiner oder
Sonntag, 8. Januar 2012
Joschka Fischer ordinärster Gangster: Jo Trutschler, mit falschen
Akademiker Titeln unterwegs und Mitglied der Lehrmeister für die
Albaner Mafia, für Korruption, Betrug und skrupellosen Diebstahl!
Der deutsche Delegierte von Trutschler hat die Empfehlungen der
Konferenz explizit unterstützt. Er hielt es für angemessen, daß die
Konferenz den Grundsatz der Familieneinheit des Flüchtlings betone,
http://www.unhcr.de/unhcr.php/cat/85/aid/1065
17 United Nations Mission in Kosovo (UNMIK) reports into corruption at Pristina, 2004-2007