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Sonntag, 3. August 2025

Festnahmen in Serbien, bei dem Bauskandal in Novisat mit Toden, aber nicht im Mafia Justiz Staat Deutschland, bei dem Kölner U-Bahn Bau

Im Justiz Klientel Mafia Staat Deutschland, gab es keine Festnahmen, bei einem Wesentlich ordnäreren Betrug, mi Toden und Mafia Bauausführung von Bilfinger, welche schon immer die Politik schmierten

Kölner U-Bahn-Bau: Pleiten, Pech und Pannen

 

 

Unter den Festgenommenen befinden sich ein ehemaliger Minister, ein stellvertretender Minister und Personen aus dem Umfeld von Unternehmen, die am Bahnhof in Novi Sad gearbeitet haben. Nach einigen wird noch gesucht. Auch Goran Vesić, der letzte Nacht erkrankte, ist Gegenstand des Verfahrens.

Bei einem großen Polizeieinsatz wurden mehrere Personen im Rahmen einer Finanzermittlung im Zusammenhang mit dem Wiederaufbau festgenommen Bahnhöfe in Novi Sad, Berichte N1, d.h. über das Projekt "Modernisierung und Wiederaufbau der ungarisch-serbischen Eisenbahn auf der Strecke Novi Sad – Subotica – Staatsgrenze (Kelebija)“, teilte die Staatsanwaltschaft für Organisierte Kriminalität (TOK) mit.

Unter den Festgenommenen sind ehemaliger Minister, stellvertretender Minister, Personen, die mit den Unternehmen in Verbindung stehen, die die Arbeiten am Bahnhof durchgeführt haben, gab TOK bekannt.

Als Ergebnis der bisherigen Arbeit der Task Force zur Untersuchung finanzieller Geldflüsse im Zusammenhang mit dem Projekt „Modernisierung und Wiederaufbau der ungarisch-serbischen Eisenbahn auf der Strecke Novi Sad – Subotica – Staatsgrenze (Kelebija)“ seien sechs Personen vorerst ihrer Freiheit beraubt worden, da der Verdacht bestehe, dass „korrupte Straftaten“ begangen worden seien, teilte die Staatsanwaltschaft für Organisierte Kriminalität mit.

 

Wer wurde alles verhaftet?

Festgenommen wurden: Tomislav Momirović, ehemaliger Minister im Ministerium für Bau, Verkehr und Infrastruktur im Zeitraum von Oktober 2020 bis Oktober 2022; Anita Dimoski, ehemaliger stellvertretender Minister in diesem Ministerium und Leiter des Sektors für Eisenbahnen und intermodalen Verkehr im Zeitraum ab November 2020, und der in diesem Ministerium auch der verantwortliche Mentor für die Überwachung und Umsetzung aller Aktivitäten des ungarisch-serbischen Eisenbahnprojekts, Abschnitt Belgrad-Zentrum – Stara Pazova und Abschnitt Novi Sad – Subotica – Staatsgrenze (Kelebija), war.

 

Tomislav Momirović: Wegen „Putschversuchs“ festgenommen

Unter den Festgenommenen befinden sich ein ehemaliger Minister, ein stellvertretender Minister und Personen aus dem Umfeld von Unternehmen, die am Bahnhof in Novi Sad gearbeitet haben. Nach einigen wird noch gesucht. Auch Goran Vesić, der letzte Nacht erkrankte, ist Gegenstand des Verfahrens.

Bei einem großen Polizeieinsatz wurden mehrere Personen im Rahmen einer Finanzermittlung im Zusammenhang mit dem Wiederaufbau festgenommen Bahnhöfe in Novi Sad, Berichte N1, d.h. über das Projekt "Modernisierung und Wiederaufbau der ungarisch-serbischen Eisenbahn auf der Strecke Novi Sad – Subotica – Staatsgrenze (Kelebija)“, teilte die Staatsanwaltschaft für Organisierte Kriminalität (TOK) mit.

Unter den Festgenommenen sind ehemaliger Minister, stellvertretender Minister, Personen, die mit den Unternehmen in Verbindung stehen, die die Arbeiten am Bahnhof durchgeführt haben, gab TOK bekannt.

Als Ergebnis der bisherigen Arbeit der Task Force zur Untersuchung finanzieller Geldflüsse im Zusammenhang mit dem Projekt „Modernisierung und Wiederaufbau der ungarisch-serbischen Eisenbahn auf der Strecke Novi Sad – Subotica – Staatsgrenze (Kelebija)“ seien sechs Personen vorerst ihrer Freiheit beraubt worden, da der Verdacht bestehe, dass „korrupte Straftaten“ begangen worden seien, teilte die Staatsanwaltschaft für Organisierte Kriminalität mit.

Wer wurde alles verhaftet?

Festgenommen wurden: Tomislav Momirović, ehemaliger Minister im Ministerium für Bau, Verkehr und Infrastruktur im Zeitraum von Oktober 2020 bis Oktober 2022; Anita Dimoski, ehemaliger stellvertretender Minister in diesem Ministerium und Leiter des Sektors für Eisenbahnen und intermodalen Verkehr im Zeitraum ab November 2020, und der in diesem Ministerium auch der verantwortliche Mentor für die Überwachung und Umsetzung aller Aktivitäten des ungarisch-serbischen Eisenbahnprojekts, Abschnitt Belgrad-Zentrum – Stara Pazova und Abschnitt Novi Sad – Subotica – Staatsgrenze (Kelebija), war.

 

Staatsanwalt für organisierte Kriminalität

 Mladen Nenadić, Staatsanwalt für organisierte Kriminalität

Sonntag, 27. Juli 2025

Verhaftet: "Artur and Klevis Hoxhosmani" die Staatsgeldwäsche Einheit im Drogenhandel mit "Dritan Hoxha's" Tochter: "Luana Vjollca", der Drogen und Albanien's Staats Verbrecher

Die Top Mafia, ist die EU, Weltbank und Zeitweise, mit besonders dummen DAAD Frauen, Deutsche Botschafterinnen im Balkan.

 


Ein Hirnloser, degenerierte "Kukes" Verbrecher ohne Schule: Der Vater Dritan Hoxha, fuhr schon sich zu Tode mit 170 km, mit Privat Nutte, in den Tirana Zentral Fluss: Lana. Geldwäsche Kartell des Staates iin 2008 und so ging es weiter im Albanischen System der Tochter. In Durres, Currila die Verbrecher Bande, die von den Stränden vor kurzem entfernt wurden. Zentrum der Verbrecher Banden inklusive diversen Rappers. Wenige Wochen, nachdem die Bande, von den besetzten Stränden in Durres entfernt wurden. "Cinco Cavallo" wie die Vorgänger "Splendit" Bande, ein Begriff.   

Mittwoch, 23. Juli 2025

 

„El Dorado“ für Kriminelle die Durres Strände in Tradition: Currilla, Kallmi, PIsta Illyria, Rruga Taulantia

Operation „Free Beach“ in Durrës, über 180 Schirme und Betten beschlagnahmt


 Vom ÖKO Biotop in Lehm, zur Verbrecher Hochburg, von Deutschland der EU finanziert, überall in Albanien mit Wald Zerstörung


 

Mafia Disko, mit den Splendid Gangsters, des  Oerd Byklbashi, besetzt und an die Gangster verkauft. Lehmberge, Öko Quell Wasserberg, mit Bussard Adlern und seltenen Tieren, auch im Wasser

 


 Oerd Byklbashi, der grösste Verbrecher im Kabinett Berisha und Doris Pack 

  

From Luana Vjollca to the untouchable Maks Koxha, the connections of the two Hoxhosmani brothers who filled Europe with cocaine

Shkruar nga Pamfleti
The Albanian cocaine cartel: Yachts, millions and the women who hide the trafficking wealth
From Luana Vjollca to the untouchable Maks Koxha, the connections of the two The two 'businessman' brothers Artur and Klevis Hoxhosmani, arrested by SPAK in Palasa along with Ermir Ndreaj, the owner of "Cinco Cavalli" and "Savoy", have a key role in the Albanian organization that has filled Europe with cocaine. According to SPAK, the criminal organization has seized over 6 tons of cocaine, with a market value of around 411 million euros. This figure indicates an extraordinary financial power of the group, with deep roots in the economic and construction system of Albania.
The money circulated invisibly through the Hawala system, avoiding any banking traces or physical movement. "Pamphlet" learns that the two brothers collaborated in Albania with two important oligarchs, channeling drug money into the construction sector.
One of the tracks where the investigation can be deepened is the source of the 1.6 million euros that have been poured into the accounts of the famous moderator Luana Vjollca over the last two years. Based on which contract has she benefited from nearly 800 thousand euros per year? Who is the financier and what is the nature of the declared service?
From Luana Vjollca to the untouchable Maks Koxha, the connections of the two
Luana Violet /
In the official statement, SPAK states that the criminal network had a permanent supply line in the United Kingdom. The line was managed by Maksim Koxha, a well-known behind-the-scenes figure, who organized traffic through European ports to England, using a network of Kurdish and Romanian drivers. Maks Koxha, who moves between Tirana, London and Dubai, managed millions of euros from the sale of cocaine, bringing it to Albania through his people and investing it in luxury properties in Palasë, Tirana and other cities. His criminal activity began with human trafficking and cannabis cultivation, and has now become one of the key figures in money laundering in construction.
From Luana Vjollca to the untouchable Maks Koxha, the connections of the two
Max Koxha /
Former MP Aqif Rakipi's son-in-law, Ervis Keçi, is another link in the network. He manages a vintage car dealership in Durrës, where, according to data, millions of euros are laundered in collaboration with the Hoxhosmani brothers. In Tirana, they have set up several shell businesses, including an electrical systems firm in the Deliorgji Complex, managed by citizen Armand Shehu, and an office in Murat Toptani, under the name "Ilaria 2015", registered for "business consultancy". The assets have been distributed in the names of sentimental partners and trusted friends of the group. After feeling threatened by the investigations, Ermir Ndreaj transferred some of the businesses to the name of his friend Enio Jahelezi (alias Lul Jahelezi), a subject of the anti-mafia law, who has won a rare battle against SPAK by recovering the seized assets. The investigations are expected to deepen and include oligarchs, construction executives, public figures and political figures who have benefited from this financial network linked to cocaine. / Pamphlet (Continued...)   Diese Banden, gehörden Alle zur Xhevdet Troplini , Port Side Mafia mit Elvis Doci

Mafia Durres: Redi Tusha,

Xhevdet Troplini

  ,Elvis Doçi, Nexhmedin Danaj, Adi Çobën. Xhevdet Troplini, Elvis Doçi, beschlagnahmt man. 3 Restaurants, 1 Cafee Bar, darunter: Port Side, Marquess, Dubai Inn

Wer ist der Vater der "Luana Vjollca", welche heute direkt als Edel Nutte arbeitet rund um Drogen Barone und Geldwäsche: Der Vater war eine wichtige Figur im Drogenhandel in Tirana und Geldwäsche mit der Politik. Ein vollkommen degenerierte "Kukes" Figur,ohne Schule, sehr Prominent. Er raste sich in Mitten des Tirana Stadt Zentrume zu Tode mit einem Ferrarie, junge Edelnutte dabei von 28 Jahren,  in den Fluss "LANA" mit 170 KM in 2008. Erfinder der Geldwäsche Firman Kartelle mit Medien und Kultur in Tirana, für den Milliarden schweren Drogenhandel. Die Tochter Luana Vjollca, machte nur weiter und unterhielt die Drogen Vertriebestelle weiter. Dritan Hoxha (Albanian: [dɾiˈtan ˈhɔdʒa]; 16 October 1968 – 23 May 2008) was an Albanian entrepreneur and media mogul, best known as the founder of Top Media, Albania's largest media company. Hoxha, who started his business career as a coffee importer for Lori Caffe, founded the Top Media group in 1998.[1]

Early life

Dritan Hoxha was born on October 16, 1968, in Kukës,[2] Albania. Dritan Hoxha

Top Media Magnate Dies In Car Crash

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17 years ago
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TIRANA, May 26 – Thousands of people paid their respects Saturday at the funeral of Dritan Hoxha of Top Media, Albania’s most successful media magnate. Hoxha, owner of Top Channel TV station, Top Albania radio, Top Gold radio, Digitalb, Gazeta Shqip, and also a coffee trader, was driving his car, a 2007 Ferrari Fiorano, when the car left the street, hit a tree on the bank of Tirana’s Lana river and split in half. Besides killing Hoxha, 39, the crash also claimed a passenger in the auto, Entela Hysko, 27. Hoxha’s death turned into a public display of grief followed by questions about his legacy in the media and in Albanian business, where he was a symbol of the new Albanian post-communist entrepreneurial class. Hoxha’s media outlet has been an irritant to governments, both of the existing administration of Prime Minister Sali Berisha of the governing Democratic Party and the former Socialist party government. Top Channel has been recognized for playing an important role in post-communist Albania with independent news reports and investigations focusing on corruption and crime in the country, particularly the corruption that has plagued Albania during its post-communist period. Hoxha left Tirana University in 1991 where he was studying medicine to work aboard ships which took him to Italy. He worked in an electronics factory in Italy, which served to stimulate his interest in technology. Following one year in electronics, Hoxha became a coffee trader, eventually becoming the largest coffee house in the country with his Lori brand. Following coffee he became involved in the media, launching the Top Albania Radio station ten years ago and, later, the Top Channel television station. His programming brought a modern and independent approach to news, entertainment and music shows, including corruption-busting programs, and drew large audiences. Industry observers acknowledged that Hoxha has installed the most updated technology in his television station, considered the most modern in the country and, possibly, among the best in Europe. A few years ago, Hoxha launched a pay-television service that became a commercial success with sales to Albanians at home and abroad. It provides customers with six high definition channels, more than any similar service in Europe. He also launched a television-to-mobile phone service in Albania. Hoxha was reputed to be ‘crazy’ about acquiring new technology, not sparing money and buying the most updated technology for his television station. Last year, the ruling Democratic Party government of Prime Minister Sali Berisha slapped a 13 million euro fine on Hoxha’s group, though efforts to collect the fine appear to have come to a halt. Hoxha’s Top Channel won a national license, but was forced to gradually move out of its leased offices in the pyramid-shaped building initially built as a museum for Albania’s late dictator, Enver Hoxha. Hoxha’s Top Media Group employs nearly 800 people. Hoxha is survived by his wife, three daughters, a son, and his mother. Funeral Not surprisingly, his funeral was attended by thousands of people, including journalists from his media group and the country’s other outlets, and many citizens who had become virtually untied to traditional media by his digital television platform. Mourners each threw a rose on his coffin and continuously clapped while he was taken from his home for a final drive past Top Channel and, then, along Tirana’s main boulevard, through his suburban quarter of Lapraka and ending at the cemetery. “Dritan Hoxha will be remembered as the founder of a media empire that changed the tastes of Albanians and made a great contribution to the opening of Albanian society,” Hoxha’s Top Media group said in a statement. President Bamir Topi visited the Top Channel offices to offer his condolences and meet with Hoxha’s family. Many politicians, primarily from the current opposition, were also present at the funeral, headed by Socialist leader Edi Rama, who responded with great emotion to Hoxha’s death. “One of those making history passed away today. Tani (Dritan) of Top (media group) managed to achieve in seven years what countries like Albania normally need 70 years to achieve. He lived at 3000 km/h and flew away catching the dream and switching on the screen of the new century in Albania,” wrote Rama. Businessmen were also shocked by his death. The Tirana Chamber of Commerce issued a statement highly praising Hoxha’s contributions as a successful entrepreneur and promoter in Albania. Police says high speed caused the death Police issued a statement following their investigation that the cause of the death was driving at high speeds. It was found that Hoxha’s Ferrari was traveling at 170 km/h when it crashed, according to officials. Following the Saturday night crash, the car slid for scores of meters in front of Top Channel’s new offices, the so-called Ekspozita. Hoxha and the woman in the car died within minutes after police arrived at the accident scene. Politics turns aggressive Three days after the accident, Hoxha’s death became a political topic among the country’s ever-squabbling politicians The governing Democratic Party, issued a statement asking why the media had not mentioned that Hoxha was in the car with a 27-year old woman who also died. The message noted that the passenger had been referred to as a journalist, though she was not. Many columnists and journalists considered the message a warning to the next leader of the media group. As a counter-balance, two government ministers, Genc Ruli and Sokol Olldashi, paid a condolence visit to Hoxha’s home.   https://www.tiranatimes.com/top-media-magnate-dies-in-car-crash_104589/  

Samstag, 26. Juli 2025

EU Parlament: Kritische Fragen, warum die EU, einen reinen Mafia Staat, für Drogen Investment finanziert und die Küste verwünsten lässtt

 Sogar gefälschte und verseuchte Lebensmitel, kommen vor allem über den Durres Hafen, über den Kosovo in das Land, werden nicht nur über Fast Food Ketten der Mafia vertrieben. Die EU auch mit ihren dummen Botschaften von Hirnlosen Personal, finanziert für Reisespesen und Posten Alles.


GTZ Vangjush Dako Mafia, KfW

Die Ignoranz der Internationalen, welche falsche Programme predigen, selbst nur korrupte Ignoranten sind: Das “ Drama Of Albania „

 

 

270.000 falsche Grundstuecks Urkunden, wurden durch kommunalle Verbrecherbanden und Kumbaro, Dallëndyshe Bici, Edi Rama 2023/2025 ausgestellt

Real ein Drogen, Mafia Investment Staat, wo Edi Rama und Umfeld direkt beteiligt ist.

 

Drogen NATO Staat in Europa: Albanien als Zentraler Verteiler

Drogen NATO Staat in Europa: Albanien als Zentraler Verteiler

 

2025-07-26 07:17:00

German MEP against EU membership: Albania, the Colombia of Europe! The government has its share of the business

  Shkruar nga Pamfleti
German MEP against EU membership: Albania, the Colombia of Europe! The
Dr. Alexander Sell

Albania has once again been put at the center of criticism in the European Parliament, this time by German MEP Dr. Alexander Sell, who delivered a harsh speech against the country's membership process in the European Union.

During his speech, Sell stated that Albania does not meet the democratic conditions at all to become part of the EU, citing numerous problems such as unfree elections, lack of press freedom, massive corruption and the influence of the mafia in the country's economic and institutional life.

"The May elections had very little to do with democracy. Prime Minister Rama imprisoned political opponents, international observers spoke of massive vote buying, and TikTok was also shut down during the campaign. Press freedom is almost non-existent," he declared.

Sell went further by calling Albania the "Colombia of Europe", due to the role that, according to him, the Albanian mafia plays in cocaine and marijuana trafficking on the European continent.

"From an economic point of view, Albania's main benefits come from international drug trafficking. The Albanian mafia controls trafficking throughout Europe with extreme brutality. Many billions flow into Tirana every year," he stressed.

The German MEP also criticized Tirana's urban developments, saying that new construction and skyscrapers are the product of money laundering.

"The government has its part in this business. Corruption is widespread, so much so that even the Rosa Luxemburg Foundation describes the situation as 'kleptocratic control of the state by the Socialist Party,'" Sell declared.

 

https://pamfleti.net/english/politike/eurodeputeti-gjerman-kunder-anetaresimit-ne-be-shqiperia-kolumbia-e-evr-i290646 

 

Albanien: Der NATO, EU Verbrecherstaat: Drogengeld Investitionen. EU Ultimaten, wegen Milch Produkten und Türkei Verbindungen

 


Mafia Staaten: Albanien, Kosovo, erhalten ohne Geld, Projekt Kontrolle weiterhin hohe EU Geldsummen


 

Mittwoch, 23. Juli 2025

Mafia Staaten: Albanien, Kosovo, erhalten ohne Geld, Projekt Kontrolle weiterhin hohe EU Geldsummen

Ministerin Anila Denaj, löst die kriminelle AKU – Lebensmittel Kontrolle auf: Baupolizei in Korce, duldet illegales Bauen, beim Kloster von Voskopje

13. Juli 2025   /   Politik Mafia

 

„BKH“ Polizei Offizier: „Petrit Gjeçaj“ und „„, wobei AIDA Gjecaj“, die Tourismus Expertin ist, was Alles sagt. die komplette Anlage brannte ab, wurde zerstört, durch Anwohner. Die Frau, ihr Mann, hat das kriminelle Theater dort, mit hoch kriminellen Leuten finanziert und organisiert


 

AIDA Gjecaj

 

Viel Kriminelle Direktoren wurden entlassen, aber das Land ist von  Kriminellen kontrolliert und verwüstet, auch mit importierten gefälschten Lebensmitteln, in Tradition

 

Drogen Baron: Klement Balili (Mitte)- Edi Rama: 2015 in Rhodos, wo man nicht gleich abgehört wird[/caption] Die tragischen Fehler der EU im Balkan: OP/ED: The EU’s tragic mistakes in the Western Balkans 
 
 
 
 Verbrecher Imperium Albanien: finanziert von der korrupten EU Mafia, mit dem Langzeit Drogen Boss Edi Rama: 8 Tonnen Cannabis Polizei und Zoll Skand

Durres: Viele Direktoren, Kriminelle und Unfähige wie Ardian Illjazaj, Dako’s Schwester wurden gefeuert und entlassen, aber auch Anuela Ristani in Tirana

verseuchtes Fleisch, wird über Kosovo Firmen nach Albanien importiert, mit Hilfe von Mafia Zöllnern und zum Schaden der Touristen und dem Volk

 

 

 EU vergibt zum zweiten Mal Millionen aus dem Wachstumsplan an Serbien, Albanien und Montenegro, Kosovo bleibt weiterhin ohne einen Cent

Die Europäische Union hat im Rahmen des Wachstumsplans bekannt gegeben, dass sie heute ein Paket in Höhe von 87.7 Millionen Euro für Investitionen in saubere Energie für Albanien, Montenegro und Serbien genehmigt hat, schreibt Gazeta Express.

Dieser Betrag wurde vom operativen Vorstand des Investitionsrahmens für den Westbalkan genehmigt.

Laut dem EU-Wachstumsplan für den Westbalkan sollen diese Investitionen die Energienetze und Wasserkraftwerke verbessern und Solarheizungslösungen bereitstellen.

Aufgrund der politischen Blockade ist der Kosovo das einzige Land, das die Reformagenda vorgelegt, aber noch nicht die erste Zahlung erhalten hat, während die EU heute zusätzlich zur ersten Zahlung auch die zweite Million für Albanien, Montenegro und Serbien bereitgestellt hat.

Vor einigen Tagen berichtete Gazeta Express über die negativen Auswirkungen der politischen Krise auf die maximale Nutzung der Möglichkeiten, die der EU-Wachstumsplan bietet.

Selbst Brüssel ist besorgt, dass der Kosovo noch immer keine neuen Institutionen – eine Versammlung und eine Regierung – hat, um dem Abkommen mit der EU zuzustimmen. /Express/

 

Edi Rama's Neuer Mann in Durres. eine reine Gangster Stadt, von unfähigen Kriminellen und schon lange

Albanian Prosecution Accuses Former Ruling Party MP of Organised Crime Ties

July 15, 202518:23
Special prosecutors conclude investigation into Jurgis Cyrbja, accusing the former Socialist MP of sharing state information with organised crime group members in exchange for their support in elections.


Former Socialist Party MP Jurgis Cyrbja. Photo: LSA

Albania’s Special Prosecution Against Corruption and Organised Crime, SPAK, on Tuesday said it had concluded a probe into former Socialist Party MP Jurgis Cyrbja and accused him of “revealing state secrets”, “helping the author of a crime” and “active corruption in elections”.

According to SPAK, Cyrbja shared sensitive police operational information with crime suspect Altin Hajri in exchange for securing his support in elections. He allegedly revealed secret state information to criminals in eight cases.

Cyrbja was arrested last October. He has made no comment on the allegations so far. Nor have his lawyers.

The ex-MP’s communications with Hajri ended up in the hands of Albanian police following a European law enforcement operation that cracked the SKY ECC app. Cyrbja became the first politician in Albania to fall foul of the SKY ECC revelations.

The SPAK press release noted that Cyrbja, during the period under investigation, served as a Socialist deputy in parliament during the 2017-2021 and 2021-2025 legislatures, before resigning on October 9, 2024, after his arrest.

“During the period under investigation, the defendant had a close friendly relationship with the other defendant, Altin Hajri,” it added.

Hajri is internationally wanted for suspected murder.

When Cyrbja was bidding for a second term as an Albanian lawmaker, Hajri was wanted over the January 2020 disappearance of a furniture salesman, Jan Prenga, from the basement of Hajri’s wedding parlour in Shijak in central Albania. Security camera footage appeared to show Prenga’s lifeless body, although he was never found.

SPAK said it had been helped in its work by police agency Europol and justice agency Eurojust and by French, Dutch and Belgian police authorities in the investigation, and is still investigating other suspected collaborators.

This is not the first such case to expose alleged links between organised crime and elections in Albania, the first being in 2016 during local elections in the northern region of Dibra and the second the following year in parliamentary elections. The current ruling Socialists won both polls by a large margin.

Delays meant that many of the suspects in these cases were never charged and prosecutors failed to track down the source of the money that had changed hands.

In 2018, while investigating a network of drug dealers, prosecutors found that they were also engaged in forging property papers and influencing the choice of electoral candidates and public sector hiring; in a phone call, intercepted prior to the 2017 election, a known crime boss was heard telling a Socialist Party official in Shijak that he had a preferred candidate for the election and would work hard for a Socialist victory.

 

https://balkaninsight.com/2025/07/15/albanian-prosecution-accuses-former-ruling-party-mp-of-organised-crime-ties/

 


Freitag, 18. Juli 2025

Mafia Drogen Stadt: Budva Mayor Nikola Jovanović Brutally Attacked

 

Donnerstag, 13. April 2023

Ex-Bürgermeister von Budva in Montenegro wegen Drogenhandel festgenommen: Rajko Kuljaca und Rajko Kuljaca festgenommen

Sonntag, 2. April 2023

Der NATO Gangster: Dukanovic, wird in Montenegro abgewählt! Jakov Milatovic gewinnt

 Der Bürgermeister des montenegrinischen Resorts wurde wegen des Verdachts des Drogenhandels festgenommen

Der Bürgermeister von Budva, Milo Bozovic, wurde am Donnerstag auf Anordnung der Sonderstaatsanwaltschaft wegen des Verdachts des Drogenhandels und der Gründung einer kriminellen Vereinigung festgenommen.

 

 

2025-07-18 12:45:00

 Budva Mayor Nikola Jovanović Brutally Attacked; Political Motives Suspected

  Shkruar nga Pamfleti

Budva Mayor Nikola Jovanović Brutally Attacked; Political Motives Suspected

Political violence in Budva: How Mayor Jovanović was brutalized by the Mitrović brothers!

A serious political incident occurred this morning in the tourist town of Budva in Montenegro, where the mayor, Nikola Jovanović, was brutally attacked near the Slovenska beach area. The mayor was immediately transported to the Kotor hospital, where he is being treated for serious bodily injuries.

Jovanović has directly accused the brothers Jovo and Vidak Mitrović, officials of the pro-Serb Nova Srpska Demokratija (NSD) party, and two other people still unidentified by authorities, of the attack. Vidak Mitrović is currently a member of the board of directors of the state-owned company “Morsko Dobro”, while Jovo is known to the police for suspected links to organized crime groups.

Immediately after the incident, Montenegrin Prime Minister Milojko Spajić condemned the attack, calling for an immediate response and overcoming political differences. The opposition has also called the incident a result of the tense political climate in Budva, demanding an immediate end to the violence.

Budva police have launched an intensive investigation to catch the perpetrators of the attack, while this serious incident has increased concerns about public safety in one of the region's most popular tourist destinations, especially at the height of the summer season. For Albanian tourists and the public in Albania, this event sends a clear message that stability and security in Montenegro remain fragile, especially when political tensions are accompanied by physical violence.

In this context, attention to this incident should be high, considering the negative consequences it could have on the local economy and the overall reputation of the region in the eyes of foreign and Albanian tourists./ Pamphlet

Eine neue Siedlung mit kleinen Luxus-Villen, genannt "Russian village", in der Nähe von Budva (Archiv)
Quelle: Keystone
Der Bürgermeister der montenegrinischen Tourismushochburg Budva, Rajko Kuljaca, ist wegen gross angelegter Korruption festgenommen worden. Mit ihm seien auch sein Stellvertreter Dragan Marovic und acht weitere Personen in Untersuchungshaft genommen worden.
Das berichteten die lokalen Medien am Freitag in der Hauptstadt Podgorica. Den Männern wird vorgeworfen, für einen der grössten Bauskandale im Land verantwortlich zu sein.
Die Stadt Budva hatte russischen Investoren ohne jede rechtliche Voraussetzung die Halbinsel Zavala vor den Toren des Touristenzentrums überlassen, um dort Luxusappartments für Superreiche zu bauen.
Inzwischen ist der Investor abgesprungen und die früher wegen ihrer Naturschönheit bekannte Halbinsel ist seit Jahren mit stillgelegten Rohbauten verschandelt. Der Dachverband der Bürgerinitiativen MANS hatte vor zwei Jahren Strafanzeige wegen Korruption gestellt.
Die Aktion der Staatsanwaltschaft und der Polizei hat hohe politische Wellen geschlagen, weil der festgenommene stellvertretende Bürgermeister ein Bruder des bisherigen Vize-Regierungschefs Svetozar Marovic ist. Die beiden Brüder galten seit langem als die heimlichen Herrscher von Budva und als praktisch unantastbar.


http://www.aargauerzeitung.ch

Brother of Montenegrin deputy PM remanded in custody
26 December 2010 | 12:18 | Source: Tanjug
....................
B92

24. 07. 2009. | 08:51 [Print article]
Inspection ordered demolition of facility at Zavala cape near Budva
Details
Source Beta, 24. 07. 2009.

Ministry of Spatial Organization and Environment Protection of Montenegro
public company

- The Space protection inspection has ordered the demolition of the facility that was built without building permit at Zavala cape near Budva, while the criminal charges will be pressed against investor "Zavala invest" from Budva - the Ministry of Spatial Organization and Environment Protection announced yesterday (July 23, 2009).

According to the announcement, the inspection has determined that the works on construction of path and platform, as well as plateau of concrete pillows, at about 150 square meters, are underway, while the facility at about 25 square meters has already been built at the beach, which is something that requires building permit or consent from public company "Morsko dobro".

If the investor fails to do what it is ordered to do, the demolition will be carried out the Space protection inspection.

Non-government organization MANS estimated yesterday that the works in the vicinity of Zavala cape near Budva, which had been carried out by Russian company "Mirax" whose daughter-company was "Zavala invest", had been illegal, and it asked the police to investigate and process that case as soon as possible.

MANS said in the announcement that "Mirax" violated the Law by "building without building permit, taking over someone else's land and destroying environment".

http://www.ekapija.ba/website/bih/page/248662_en

 

 

Mittwoch, 16. Juli 2025

Das langzeit Albanien: "Thehti" Tal, wo Kriminelle Hunderte illegaler Bauten errichteten, für die Drogen Influenzer der Welt

Man hatte solche Drogen, Alkohol Jugendzentren schon vor Jahrzehnten in "IOS" Griechenland, oder Loret de Mare in Spanien. Nur die Albaner, kennen nur Umwelt und Naturzerstörung Landesweit mit allen Mitteln und Beton. Aber oft keinerlei Schule, so deppert ist man in Shkoder, Velipoje, oder eben "Thehti"

Motor: Edi Rama, seine "Tourismus" Expertin:„AIDA Gjecaj“ und Zentrale für Dumm Kriminelle heute, wo es verschwundene Personen, schon vor über 10 Jahren gab. Jeder baut illegal, ohne Gesetz, Vermessung, und stiehlt Strom, Wasser ohne Ende. Alles finanziert durch EU Kriminelle und GTZ und Co.

Selbst gegen die Polizei, machte man schon Anschläge: Die Lehrerin hat man auch vor Jahren ermordet, denn der Hirnschaden ist ohne Jod in der Nahrung, wie im Kosovo mehr wie deutlich. Die Albaner sind so degeneriert, das man nicht einmal Baugesetze kennt, noch einen Antrag stellen kann. Ein Problem seit 30 Jahren.

80 dieser Mafia Bauten wurden abgerissen, aber es gibt 600 solcher Bauten dort

Landesweit wurden Bäume, Wälder in Thehti gefällt und an der Küste, mit dem Alten Albaner Stile, Alles zu vernichten. Die letzten Jahre, der besondere Umwelt, Naturschutz der Natur

 

Als Erstes wurden vom gesuchten Auftragskiller "Prek Kodra" seine Anlage abgerissen


 Prek Kodra


„BKH“ Polizei Offizier: „Petrit Gjeçaj“ und „„, wobei AIDA Gjecaj“, die Tourismus Expertin ist, was Alles sagt. die komplette Anlage brannte ab, wurde zerstört, durch Anwohner. Die Frau, ihr Mann, hat das kriminelle Theater dort, mit hoch kriminellen Leuten finanziert und organisiert


 

AIDA Gjecaj

 





  • „Thehti“ die Edi Rama Mafia mit „Prek Kodra“ bis „BKH“ Polizei Offizier: „Petrit Gjeçaj“ und „AIDA Gjecaj“ Fussballer „Klodian Harusha“ baute dort auch: 600 Legalisierungs Anträge

  •  

    30.000 qm Bergwald gerodet, betoniert, nun Gestern gesprengt Rein kriminelle Banden, wie auch an der Küste

    Dienstag, 8. Juli 2025

    Die West Kanalien sind entsetzt: 500.000 Zuschauer, bei einem "Thompson" Konzert

    Am Wochenende Za dom, spremni!Vor 500 000 Fans Thompson ruft Faschismus Gru?

     

     

    Kroatien und Europa: Identität und Kultur

    Eine halbe Million Menschen besuchen ein Rockkonzert, auf dem ein Sänger...

    Perković im kroatischen Unabhängigkeitskrieg der 1990er-Jahre. Seinen Künstlernamen „Thompson“ wählte er in Anlehnung an die Waffe, eine Thompson-Maschinenpistole, mit der er in den Krieg zog. Unterstützer sehen darin keine Kriegsverherrlichung, sondern ein biografisches Detail.
    Kritik begleitet Perković seit Jahrzehnten. Insbesondere der Ruf „Za dom spremni“ („Für die Heimat, sei bereit“), der sein bekanntestes Lied Bojna Čavoglave eröffnet, wird im Ausland häufig als Relikt aus der Zeit des faschistischen Ustaša-Regimes gewertet. In Kroatien ist die rechtliche Bewertung des Ausdrucks uneinheitlich.

    Lied „Bojna Čavoglave“ von 1991 

    Während manche Gerichte seine öffentliche Verwendung als strafbar einstufen, sehen andere ihn im Kontext des Unabhängigkeitskriegs als legitim. Perković selbst hat sich wiederholt öffentlich von faschistischer Ideologie distanziert. Ob diese Abgrenzung glaubhaft oder taktisch ist, bleibt Gegenstand innerkroatischer Debatten.
    Das Lied „Bojna Čavoglave“ entstand 1991 während der ersten Monate des Krieges und verbreitete sich zunächst über Kassetten unter Frontsoldaten. Es wurde zum akustischen Symbol des Widerstands. Und das lange bevor Perković größere Bühnen bespielte....................

    Unabhängig von der politischen Bewertung einzelner Elemente bleibt festzuhalten: Das Thompson-Konzert in Zagreb war eines der bedeutendsten öffentlichen Ereignisse in Kroatien seit der Unabhängigkeit. Es machte deutlich, wie bedeutend Begriffe wie Heimat, Glaube und Geschichte für viele Menschen sind. Die internationale Reaktion darauf offenbart zugleich, wie unterschiedlich kulturelle Ausdrucksformen in Europa bewertet werden. Ein differenzierter Blick auf diese nationalen Kontexte wäre, gerade in einer Zeit, in der das kulturelle Selbstverständnis nicht mehr selbstverständlich ist, angeraten.

     

     

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    Mittwoch, 10. Februar 2010

    Das Nazi Phänomen „Thompson“: wie der „patriotische“ Liedsänger Marko Perkovic

    Mit Rosenkranz und MP

    05.02.2010 | 15:51 | Von Alojz Ivani?evi? (Die Presse)
    Das Phänomen „Thompson“: wie der „patriotische“ Liedsänger Marko Perkovic unter Kroatiens Intelligenzija und Klerus Bewunderer findet – und das Publikum ins nationalistische Delirium versetzt. 

    West-Woke-ismus entsetzt über nationale „Ost“-Resilienz: 1/2 Million auf Zagreber Konzert (Video)

    Der linke westliche Woke-Mainstream ist entsetzt: „Zagreb vor Großkonzert von rechtsextremem Thompson“. Was war so skandalös?

    Nicht eine Transgender-Pride-Parade zu Ehren des Christopher Streets Days voller zugedröhnter und großteils (halb)nackter hässlicher alter Frauen und Männer schlug sich aus dekadenter Langeweile, durch die Straßen trotte(l)nd die Zeit um die Ohren. Sondern: Eine halbe Million, zudem jugendlicher Musikfans kauften Karten – „mehr als der Hälfte der Bevölkerung der kroatischen Hauptstadt“ – so der links-woke Propagandasender ORF fassungslos… Und dann auch noch das: Laut Ticketplattform Entrio war „ein Drittel der erwarteten Zuschauer unter 28 Jahre alt“ – also die politische Zukunft Kroatiens!

    Das von den linken westlichen Woke-Medien herbeigeschriebene Chaos…:

    Die Polizei empfahl Urlaubsgästen, die Stadt zu meiden (und) kündigte ein Feldlazarett mit 200 Betten an. Ein Dutzend Krankenhäuser wurden in Alarmbereitschaft versetzt.“ (ORF)

    …blieb freilich aus. Handelte es sich ja nicht um einen deutschen Antifa-Aufmarsch a la „Welcome to hell!“ oder eine Fuck-Parade von großteils sex-unfähigen Alters-Frust-Singles die zu Auf-geilen ab-tanzen.

     

    Mittwoch, 2. Juli 2025

    von der EU und gekauften Gender, Menschenrechts Tussis organisiert und finanziert. Demonstrationen gegen den Serbischen Staat

     

     

    Proteste in Serbien: Warum wollen Studenten den Präsidenten stürzen?


    Am vergangenen Wochenende kam es in Serbien zu zahlreichen Protesten. Die Demonstranten forderten vorgezogene Präsidentschaftswahlen und die Auflösung des Parlaments. Warum waren Studenten die Hauptakteure der Proteste?
    Proteste in Serbien: Warum wollen Studenten den Präsidenten stürzen?© Maxim Konankov/NurPhoto via Getty Images

    Von Jewgeni Krutikow

    Auslöser für die Proteste war ursprünglich die Tragödie am Bahnhof in Novi Sad, bei der im November letzten Jahres 16 Menschen ums Leben kamen, als ein Betonvordach einstürzte. Die Opposition begann, die Tragödie hochzuspielen, da es angeblich während der Renovierung des Bahnhofsgebäudes zu Veruntreuungen gekommen war. Alle Beteiligten wurden längst entlassen, die Ermittlungen laufen. Der Vorfall selbst wird lediglich als Vorwand ausgenutzt.

    Proteste in Belgrad: Straßenblockaden bringen öffentlichen Nahverkehr zum Erliegen

    An den aktuellen Aktionen in ganz Serbien beteiligen sich hauptsächlich Studenten, die von Universitätsprofessoren angestachelt werden, die traditionell gegen die Regierung von Präsident Aleksandar Vučić eingestellt sind. Am Veitstag, dem wichtigsten Nationalfeiertag Serbiens, der am Samstag begangen wurde, gelang es der Polizei im Zentrum von Belgrad nur mit Mühe, eine Konfrontation zwischen zwei Gruppen von Studenten zu verhindern: denen, die seit einem Jahr regelmäßig an Kundgebungen teilnehmen, und denen, die sich den Protesten nicht angeschlossen hatten.

    Dabei haben sich beide Strömungen innerhalb der Studentenschaft schon längst fast offiziell herausgebildet. Die Professoren füllen für die Protestierenden die Leistungsnachweise aus, während die sogenannten "Streber" fordern, ihre protestierenden Kommilitonen von der Universität zu exmatrikulieren. Es ist sogar eine ganze Subkultur der sogenannten "Chatsi" entstanden – Studenten, die weiterhin zum Unterricht gehen – mit ihrer eigenen Sprache und ihren eigenen Liedern. Sie werden von Alexander Vučić unterstützt, und unweit des Gebäudes der Nationalversammlung wurde das sogenannte "Chatsiland" errichtet – ein Zeltlager zur Unterstützung der amtierenden Regierung.

    In Serbien gibt es sehr liberale Gesetze für Teilnehmer solcher Aktionen. Eine echte Haftstrafe kann man nur für schwere Straftaten (Mord, Körperverletzung und Ähnliches) bekommen, während zerbrochene Schaufenster oder angezündete Mülltonnen nicht als Straftaten gelten. Daher fühlen sich die rebellierenden Studenten relativ sicher, und die Destabilisierung des Straßenlebens des Landes ist für sie längst zu einem Zeitvertreib geworden. Zumal die Lehrkräfte das Schwänzen decken und Leistungen automatisch anrechnen.

    Niemand versucht, den Straßenaktionen einen spontanen Charakter zu verleihen, die Studenten sind organisiert und handeln landesweit nach einem einheitlichen Plan. Früher bestanden die Straßenaktionen darin, auf einem Platz zu stehen und kleinere Akte von Vandalismus zu begehen sowie Zusammenstöße mit der Polizei zu provozieren, heute geht es um gezielte Versuche, im Land Chaos zu stiften.

    Bereits im Frühjahr gelangten Handlungsleitfäden in die Hände der lokalen Presse, in denen den Studenten empfohlen wurde, drei bis vier wichtige Punkte einer nach lokalen Maßstäben großen Stadt gleichzeitig zu blockieren, um das normale Leben der Bürger so weit wie möglich zu stören. Frühere Straßenaktionen der Studenten betrafen hauptsächlich die Innenstadt von Belgrad, und viele Menschen im Land schenkten ihnen keine Beachtung. Nun soll durch die Störung des Lebens in mehreren Städten möglichst viel Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit auf sich gezogen werden.

    Es muss erwähnt werden, dass die Aktionen der Studenten den Bürgern wirklich auf die Nerven gehen. Die Einwohnerin Olga Godizkaja-Mladenowitsch berichtet, wie sich die Lage in Belgrad im Zusammenhang mit den Protesten entwickelt:

    "Der Lärm, die Unordnung und die dreisten, gefährlichen Aktionen der Demonstranten nerven alle. Im Winter konnten die Menschen im Stadtzentrum von Belgrad mehrere Monate lang nicht normal schlafen, weil ständig mit Töpfen geklappert, gepfiffen, Musik gespielt und getanzt wurde. Oft waren Straßen und Brücken gesperrt. Es herrschte Chaos. Aber jetzt haben sich die Belgrader daran gewöhnt. Sie schimpfen einfach und gehen schweigend zu Fuß um die Protestaktionen herum."

    Am zweiten Tag der aktuellen Kundgebungen, am Sonntag, wurden die Demonstranten aggressiver, sie blockierten Straßen mit Reifen, hielten Autos an, und in den sozialen Netzwerken wurde aggressiv dazu aufgerufen, auf die Straße zu gehen. Es wurde sogar ein Flugblatt herausgegeben.

    Etwa 20 Demonstranten blockierten die Zufahrt zur Stadt Obrenovac. Auf der Pančevo-Brücke hielten die Demonstranten ein Auto mit einer Familie und einem Kleinkind an, zwangen die Insassen auszusteigen und ließen sie nicht weiterfahren. In Novi Sad blockierten sie die zentrale Kreuzung und zerstörten das Büro der regierenden Serbischen Fortschrittspartei. Vor dem Gerichtsgebäude in Belgrad skandierte die Menge: "Verhaftet Vučić!" und rief Beleidigungen gegen die amtierende Regierung, berichtet der Fernsehsender Pink.

    Vučić vor Tausenden Demonstranten in Belgrad: "Die Farbrevolution ist gescheitert"

    Die Studentenbewegung hat keine positive Agenda. Die politischen Parolen beschränken sich auf die Forderung nach dem Rücktritt von Vučić und die Durchführung neuer Wahlen. In den letzten Tagen kam zu den Parolen der Studenten (die sie auf Mülltonnen schreiben, mit denen sie die Straßen blockieren) die Forderung hinzu, die gewalttätigsten "Protestierenden" freizulassen, die von der Gendarmerie am Veitstag festgenommen wurden.

    Die anhaltenden Proteste sind auch durch den Einfluss des Russland-Faktors geprägt.

    Laut der Balkanexpertin Jekaterina Entina ist einer der Gründe für die Proteste die Außenpolitik der serbischen Führung. Sie sagt:

    "Bis 2022 beruhte der Erfolg von Vučić auf einem Balanceakt und einem ständigen Spiel zwischen den USA, der EU, Russland und China. Aber die Möglichkeiten zum Manövrieren werden immer geringer, und für die Bevölkerung, von der 80 Prozent Moskau unterstützen, sorgen die Versuche des Präsidenten, auf zwei Stühlen zu sitzen, für Unmut."

    Doch gleichzeitig können die Studentengruppen Vucic vorwerfen, dass er sie am EU-Beitritt hindert und den Kosovo "aufgibt". Das zeige ganz klar, dass die Studenten nur als Druckmittel benutzt würden, um vorgezogene Wahlen durchzusetzen. An ihre Stelle würden dann professionelle Oppositionelle treten, deren Verbindungen zu externen Kräften seit langem kein Geheimnis mehr sind. Laut Entina "beteiligen sich westliche NGOs an den Protestaktionen". Sie hebt hervor:

    "Aber die Briten und US-Amerikaner verstehen, dass prowestliche Vertreter derzeit nicht offen an der Spitze der Proteste stehen können."

    Vučić versuchte, mit den Demonstranten ins Gespräch zu kommen, ging sogar auf den Platz, um mit ihnen zu sprechen, aber es kam zu keinem Dialog. Die Regierung erklärte, dass sie nicht beabsichtige, den Forderungen der Straße nachzugeben.

    Der Berater des serbischen Präsidenten für regionale Angelegenheiten und Vorsitzende der Serbischen Fortschrittspartei, Miloš Vučević, forderte die Sicherheitskräfte auf, das Problem der Straßenproteste und Straßensperren zu lösen. Seiner Meinung nach dürfe nicht zugelassen werden, dass Extremisten das Land lahmlegen und Gewalt provozieren, da dies ihr einziges Ziel sei. Er schrieb in den sozialen Netzwerken:

    "Wir fordern von den zuständigen Behörden eine sofortige Reaktion und die Gewährleistung eines normalen Lebens für die Bürger des Landes. Nein zur Gewalt! Nein zu Aggressoren! Serbien wird siegen!"

    Der Berater des Präsidenten warf den Demonstranten "krankhafte politische Ambitionen" vor, die zu einem Bruderkrieg aufrufen würden und nichts mit dem Kampf für Rechte, Gerechtigkeit oder Demokratie zu tun hätten. Vučević verkündete:

    "Das sind alles falsche und leere Parolen der Protestler, die aggressiv gegen die Verfassung und die Gesetze verstoßen, indem sie Amnestie für diejenigen fordern, die einen Staatsstreich vorbereiteten."

    Er fügte hinzu, dass die Provokateure sich nicht damit abfinden könnten, dass es ihnen nicht gelungen sei, eine farbige Revolution zu verwirklichen, und sie deshalb weitermachen würden und die Menschen noch stärker behindern und Straßen blockieren würden, wie es bereits in Belgrad, Novi Sad und anderen Städten Serbiens geschehen sei. Der Politiker betonte:

    "In Serbien wird es keine Diktatur der Straße geben. Die Macht in Serbien wird nicht an diejenigen fallen, die den Sturm auf staatliche Einrichtungen gutheißen."

    Im Großen und Ganzen ist die Lage in Belgrad bereits unter Kontrolle, die Barrikaden wurden geräumt, der Verkehr wiederhergestellt. Das Mindestziel – die Lage in den Städten bis Montagmorgen zu destabilisieren, wenn alle zur Arbeit durch die Barrikaden fahren müssten – wurde nicht erreicht.

    Russland hofft, dass die Proteste in Serbien beigelegt werden, erklärte der russische Außenminister Sergei Lawrow. Er äußerte auch die Hoffnung, dass die westlichen Länder diese Situation nicht ausnutzen werden, um "ihre farbigen Revolutionen zu betreiben". Vučić nahm dies als direkte Unterstützung Moskaus wahr.

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