Goldene und teure Uhren bei Polizei Direktoren mit dem Super Mafia Boss: Samir Tahiri, identisch wie bei S. Ceblis, vom Auswärtigem Amte einem Club der Hirnlosen
Gilmando Dani-Muçi Shaljani
Një atentat me armë zjarri i ndodhur pasditen e së martës, pranë Aeroportit të Rinasit, përfundoi me vdekjen e Gilmando Danit, i njohur si “besnik” i Emiljano Shullazit, dhe plagosjen e Muçi Shaljanit.
Berisha verleumdet gerne, hat in diesem Falle wohl Recht.
Es waren leute von Flamur Noka, die mit den Berisha Banden zusammen arbeiteten
„Polizeieskorte fährt am Tatort vorbei“ / Berisha kommentiert das Video des Attentats: So sieht Sicherheit im Drogenstaat Ramaduro aus …
09:34 | 13.11.2025
A A
„Berisha, das Hauptproblem“ / Die politische Lage, der Analyst kritisiert: Die Partei hat rechtzeitig den Laden dichtgemacht, es ist nutzlos.
Der Oppositionsführer Sali Berisha veröffentlichte kurz nach dem Mafia-Mord ein Video, das zeigt, wie eine offizielle Delegation am Auto von Gilmando Dani und Muçi Sheqeri vorbeifährt.
„So sieht Sicherheit im Drogenstaat Ramaduro aus.
Die Polizeieskorte mit einer ausländischen Delegation fährt am Auto von Dani und Sheqeri vorbei!“, schreibt Berisha. Zur Erinnerung: Das Verbrechen ereignete sich in der vermeintlich sichersten Gegend Albaniens.
“ESKORTA POLICIE, KALOJNË PARA KRIMIT”/ BERISHA KOMENTON VIDEON E ATENTATIT: KJO ËSHTË SIGURIA NË NARKO-SHTETIN E…
09:34 | 13/11/2025
10 MINUTAT E VONESËS PROBLEM PËR ATENTATORËT, BLENDI FEVZIU ZË KEQ GAZETARIN: KJO ËSHTË NAIVE! FLUTURIMET GJURMOHEN LIVE NË TELEFON
Nga Newsbomb
Gilmando Dani Merin Maçi po raportonte në Opinion mbi dinamikën e atentatit të sotëm të ndodhur pranë aeroportit t&eum...
Gilmando Dani Merin Maçi po raportonte në Opinion mbi dinamikën e atentatit të sotëm të ndodhur pranë aeroportit t&eum...
LEXO ME SHUME
1 DITE ME PARE
ANALOGJIA/ GILMANDO DANI NË "GJURMËT" E ERVIS MARTINAJT, KONTIGJENTI SHTETËROR NË SHËRBIM TË KRIMIT, NGA OFICERI I OPERACIONALES TE EFEKTIVI I AMP-SË
Nga Newsbomb
Glimando Dani, Muçi Shaljani, Ervis Martinaj dhe Jeton Lami Gilmando Dani, krahu i djathtë i Emiljano Shullazit, u ekzekutua sot në nj&eum...
NATO-Generalsekretär Mark Rutte hat verkündet, das Nordatlantische Bündnis wolle "sein nukleares Potenzial stärker betonen, um Gegner glaubwürdiger abzuschrecken". Und stampfte dabei fast schon mit dem Fuß auf. Während Rutte auf der nuklearpolitischen Front herumtänzelte, klopften Strafverfolgungsbehörden und Staatsanwälte bereits mehrfach an die Tür einer seiner Behörden. Denn NATO-Funktionäre, die auf lukrativen Rüstungsaufträgen saßen, veruntreuten offenbar Gelder aus den Budgets – so eifrig, als ob es kein Morgen gäbe. Konkret wurden unter anderem Gelder für den Kauf von Drohnen für die verbliebenen Gebiete der unabhängigsten aller Ukrainen gestohlen. Und als Gegenleistung für die Bestellungen an die eigenen Leute blieb immer wieder ein Teil dieser ganzen Asche an den Händen der Lausbuben kleben, die vollends in den russophoben Betriebsmodus gewechselt sind.
Wie das Portal Business Insider meldet, hat die NATO interne Ermittlungen eingeleitet, weil es bei Bauvorhaben im Kosovo zur Veruntreuung von Millionen gekommen sein soll. Nach einer Insider-Information geht es dabei um verschiedene Bauprojekte auf Grundstücken, wo die KFOR in den vergangenen zwei Jahren Gebäude errichten ließ. Auch die Bundeswehr ist derzeit mit etwa 80 deutschen Soldaten an der Mission im Kosovo beteiligt.
Nun steht der Verdacht im Raum, dass die von der NATO für die KFOR errichteten Gebäude bis zu hundertmal teurer abgerechnet wurden als ursprünglich veranschlagt. Nach ersten Ermittlungen durch "Rechtsberater" sollen "Unregelmäßigkeiten" bei den Bauvorhaben festgestellt worden sein. Dabei könnten sich nicht nur die beauftragten Bauunternehmen, sondern auch lokale Angehörige der zur NATO gehörenden Beschaffungsbehörde "NATO Support and Procurement Agency" (NSPA) bereichert haben. Inzwischen beschäftigt man sich auch im Brüsseler Hauptquartier des Militärbündnisses mit dem Fall, will aber nicht so recht Stellung nehmen.
Die fragliche NATO-Agentur NSPA hat rund 1.200 Beschäftigte in Luxemburg, Frankreich, Italien und Ungarn. Als problematisch an ihrer Rolle im Kosovo könnte sich erweisen, dass die NSPA einerseits als Auftragnehmer der KFOR, andererseits als Auftraggeber für Firmen vor Ort fungiert.
"Transparenz und Unterstützung" führten zur Entlassung derjenigen, die die Korruption signalisiert hatten. NSPA-Chefin Stacy Cummings, die von Ermittlern über Korruption in ihren Reihen informiert wurde, bezeichnete die Anschuldigungen als "unbegründet". Und einige Memos, die beispielsweise von der Personalchefin der NSPA erstellt wurden, nannten nicht nur Namen (fünf Führungskräfte der Behörde sind in den Diebstahlsfall verwickelt), sondern enthüllten auch Korruptionsmuster. Die Whistleblower-Berichte erläuterten zudem, wie die eigentlichen Veruntreuungen genau begangen wurden.
"Fremdbestimmung muss enden" – Zehntausende demonstrieren für Anerkennung der Wahl in Bosnien "Fremdbestimmung muss enden" – Zehntausende demonstrieren für Anerkennung der Wahl in Bosnien Die Opposition forderte eine Neuauszählung und vermutete Wahlfälschung, weil auffällig viele Stimmen – rund 35.000 – für ungültig erklärt worden waren. Dodik und seine Anhänger witterten wiederum einen Versuch der Opposition, mithilfe "ihrer westlichen Unterstützer" dem 63-Jährigen den Sieg wegen seiner pro-russischen Ansichten und oft anti-westlichen Aussagen "wegzunehmen". Die Rede war von einem Versuch, denjenigen Kandidaten "aufzuzwingen", der dem Westen eher passen würde.
Nun wurde eine zweite Auszählung durchgeführt und der Sieg von Dodik wurde bestätigt.
Der Sozialdemokrat, der vor mehr als 15 Jahren die politische Bühne Bosnien-Herzegowinas als pro-westlicher Politiker betrat, hat sich inzwischen laut seinen Kritikern sowie westlichen Analysten und Journalisten zum "Ultranationalisten mit Sezessionsbestrebungen" sowie zu "Putins Mann auf dem Balkan" entwickelt. Innenpolitisch wird ihm von der Opposition, aber auch von Gegnern seiner Politik, vor allem eine enorme Ausbreitung der Vetternwirtschaft in den letzten Jahren vorgeworfen.
Vollkommen unnütz dieser Posten Die Ratte Christian Schmidt, selbst ernannt von Angela Merkel im Mafia Stile und nicht von
Ein seltener Blödmann, der als Minister dem Zucker Betrug nicht entgegen steuerte usw.. Ultra Blöd traf sich.
Friedensmission und traumatischen Erinnerungen
Deutschland ist in der vergangenen Woche auf skurrile Weise ins Rampenlicht nicht nur der Balkan-Öffentlichkeit gerückt. Schuld daran ist der frühere deutsche Landwirtschaftsminister Christian Schmidt, der auf den Posten des Hohen Repräsentanten (OHR) bestellt wurde.
Bundesaußenministerin Annalena Baerbock (r.) und der Hohe Repräsentant für Bosnien und Herzegowina Christian Schmidt (l.) im März 2022 in Sarajewo
Es scheint, dass die Lage auf dem Balkan noch komplizierter wird, nicht nur im Kosovo, sondern auch in Bosnien und Herzegowina. Der ehemalige Bundeslandwirtschaftsminister Christian Schmidt (CSU) beschloss aus seiner Position als Hoher Repräsentant der internationalen Gemeinschaft in Bosnien und Herzegowina und als Leiter des Amts des Hohen Repräsentanten, die Republika Srpska, eine der beiden Entitäten des Landes, zu disziplinieren. Bedenkt man nämlich, dass Schmidt im UN-Sicherheitsrat nicht bestätigt wurde, weil Russland und China, zwei ständige Mitglieder des Sicherheitsrats, mit seiner Ernennung nicht einverstanden waren, erkennen ihn die Behörden der Republika Srpska nicht an und erleben ihn nur als "deutschen Touristen Schmidt". .... Aus diesem Grund hat der Präsident der Republika Srpska Milorad Dodik eine Strafanzeige gegen Schmidt eingereicht, weil er, wie Dodik feststellt, "sich seit Langem unbefugt mit den Angelegenheiten des Hohen Repräsentanten befasst, mit der Absicht, der Republika Srpska Schaden zuzufügen, indem er sich fälschlicherweise als Beamter ausgibt, obwohl er weiß, dass er nicht in Übereinstimmung mit Anhang 10 des Friedensabkommens von Dayton ernannt wurde". Dodik verweist auf die Artikel 310 und 313 des Strafgesetzbuches der Republika Srpska, die Falschdarstellungen behandeln.
"Es ist unbestreitbar, dass der Hohe Repräsentant ein Auslöser von Konflikten und Missverständnissen in Bosnien und Herzegowina ist. Dies ergibt sich aus der Tatsache, dass er kein gesetzliches Amt innehat. Den einschlägigen Entschließungen des UN-Sicherheitsrates zufolge existiert in BIH kein Hoher Repräsentant. Dennoch gelang es mächtigen Ländern, Schmidt in das Amt des Hohen Repräsentanten zu installieren, ungeachtet der Tatsache, dass er über keine Rechtsgrundlage verfügt.
Albanien ist ein reiner Verbrecherstaat, kontrolliert von Dumm Kriminellen, die keine Gesetze kennen, noch Moral und das Land mit Wildwest Beton bauten zerstoeren.
EU-Erweiterungsbericht: Albanien, Montenegro, Moldau und Ukraine machen Fortschritte
Mehrere EU-Kandidaten sind bei zentralen Reformen ins Stocken geraten – vor allem Serbien und Georgien.
[Photo by Dursun Aydemir/Anadolu via Getty Images]
EU-Beitrittskandidaten Albanien, Montenegro, Moldau und Ukraine haben nach Einschätzung der EU-Kommission bei zentralen Reformen, die für einen EU-Beitritt als entscheidend gelten, deutliche Fortschritte erzielt. Das geht aus dem jährlichen Erweiterungsbericht hervor, den die Kommission am Dienstag vorgelegt hat.
Insgesamt zehn Staaten – Albanien, Bosnien-Herzegowina, Georgien, Moldau, Montenegro, Nordmazedonien, Serbien, Kosovo, die Türkei und die Ukraine – gelten offiziell als EU-Beitrittskandidaten. Für einen Beitritt müssen sie ihre nationalen Rechtsvorschriften an die 35 Verhandlungskapitel der EU angleichen und schrittweise die von den EU-Institutionen festgelegten Standards erfüllen.
Der Beitrittsprozess gilt jedoch als langwierig, technisch komplex und politisch sensibel, da jeder größere Schritt die einstimmige Zustimmung aller EU-Mitgliedstaaten erfordert. Da sich die Verfahren über Jahre oder gar Jahrzehnte hinziehen, sind einige Länder – etwa Serbien und Georgien – bei Reformen ins Stocken geraten oder sogar zurückgefallen. Andere, darunter Albanien und Montenegro, haben dagegen deutlich aufgeholt.
Die Kommission betonte, dass Reformen in Bereichen wie Rechtsstaatlichkeit, Demokratie, Grundrechte, öffentliche Verwaltung und Wirtschaft entscheidend für den Fortschritt im Beitrittsprozess seien.
Montenegro bleibe „der am weitesten fortgeschrittene Kandidat“, dicht gefolgt von Albanien, das vor allem bei der Justizreform große Fortschritte gemacht habe. Beide Länder streben an, die Beitrittsverhandlungen bis 2026 beziehungsweise 2027 abzuschließen.
Ukraine und Moldau rücken gemeinsam vor
Moldau und die Ukraine erhielten Anerkennung für ihre Fortschritte bei zentralen Reformen und haben sich das Ziel gesetzt, die Verhandlungen bis 2028 abzuschließen. Die Formulierungen im Bericht zu beiden Ländern sind nahezu identisch.
Das sei Absicht, erklärte Tinatin Akhvlediani, wissenschaftliche Mitarbeiterin am Centre for European Policy Studies (CEPS) in Brüssel, gegenüber Euractiv. Beide Länder würden „im Gleichschritt“ betrachtet.
Eine Trennung der Beitrittspfade Moldaus und der Ukraine würde daher als politischer Rückschlag für Kiew gewertet, zumal beide Staaten kurz nach dem Beginn des russischen Angriffskriegs 2022 ihren EU-Beitrittsantrag gestellt hatten.
Die Wortwahl der Kommission signalisiere politischen Willen, beide Länder auf einem beschleunigten Kurs Richtung EU-Beitritt zu halten. Gleichwohl könne der Prozess durch mögliche Vetos einzelner Mitgliedstaaten ins Stocken geraten.
Ungarn bleibt das größte Hindernis für den Beginn von Beitrittsverhandlungen mit der Ukraine und blockiert derzeit die Eröffnung einzelner Verhandlungskapitel. Frankreich und Deutschland mahnen unterdessen zu einem vorsichtigeren Tempo und halten einen Beitritt Kiews in weniger als zehn Jahren für unrealistisch.
Erweiterungskommissarin Marta Kos betonte jedoch am Dienstag, das Wichtigste sei, dass die Kandidatenländer „ehrgeizige Ziele“ hätten.
„Für mich sind Ambitionen wichtiger als Jahre oder konkrete Daten“, sagte Kos.
Reformmüdigkeit auf dem Westbalkan
Nordmazedonien verzeichnete laut Bericht keine Fortschritte in den Bereichen Justiz und Grundrechte, während Bosnien-Herzegowina im Kampf gegen Korruption und bei der Meinungsfreiheit zurückliegt. Kosovo machte weder bei der Warenverkehrsfreiheit noch bei der Gleichstellung der Geschlechter oder evidenzbasierter Politikgestaltung Fortschritte.
Die EU-Beitrittsperspektive der Türkei ist seit 2018 faktisch eingefroren – Grund sind anhaltende Bedenken wegen demokratischer Rückschritte und Defiziten bei der Rechtsstaatlichkeit. Auch Georgiens Annäherung an die EU stockt: Der Beitrittsprozess kam 2024 weitgehend zum Erliegen, nachdem sich die Regierung außenpolitisch von westlichen Partnern abgewandt hatte. Ende vergangenen Jahres beschloss Tiflis, seine EU-Ambitionen bis 2028 auszusetzen.
Auch Serbien kommt kaum voran. Das Land wird von Protesten erschüttert und hinkt bei Reformen hinterher.
„Das tatsächliche Reformtempo hat sich deutlich verlangsamt“, sagte Kos. „Serbien muss glaubwürdige Reformen in allen Bereichen liefern – vor allem bei den grundlegenden Prinzipien.“
Bei einem Besuch in Belgrad im vergangenen Monat mahnte EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen Präsident Aleksandar Vučić, Serbien müsse sein Bekenntnis zum EU-Beitritt erneuern.
„Wir müssen Fortschritte beim Rechtsstaat, beim Wahlrecht und bei der Medienfreiheit sehen“, sagte von der Leyen.
Angesichts des zunehmenden demokratischen Rückschritts in Serbien könne die EU durchaus härter durchgreifen – etwa durch negative Konditionalität, Sanktionen oder die Aussetzung finanzieller Unterstützung –, so Akhvlediani. Dies wäre im Einklang mit dem leistungsbasierten Ansatz der EU.
The iconic Drina river connects Montenegro, Bosnia and Herzegovina, and Serbia.
But a decades-old hydropower project – Buk Bijela – threatens this unique ecosystem. It’s one of 14 planned large dams on the upper Drina basin, with many more small hydropower projects.
Buk Bijela raises serious environmental, legal, and financial red flags. It threatens the endangered Danube salmon, a species unique to southeast Europe.
Despite legal violations, the Republika Srpska entity of Bosnia and Herzegovina is pushing forward with a flawed process – ignoring cumulative impacts and an unresolved constitutional court case. Chinese companies are poised to build the dam as soon as it’s approved.
We’re expecting a public consultation on the environmental impact assessment at the end of this year or the beginning of 2026 and we’ll need your help.Sign up here.
Water is life: It’s time to put nature first.
Watch our videos to find out more about Buk Bijela
Vollkommen Pleite. Dafür gibt es überalls Beton Mollen, illegale
Raubfischerei und jede Ziegenhütte ist heute ein Haus und viele Boote
die real nicht benutzt werden, GFK MÜLl
Negative Sparquote in Griechenland Der Staat hat Geld, die Griechen sind pleite
Griechische Privathaushalte konnten 2024 das dritte Jahr in Folge nicht
sparen. Gleichzeitig wächst die Wirtschaft. Das ist ein Sonderfall in
der EU.
28.10.2025
7:25 Uhr
Von
Ferry Batzoglou aus Athen
Für die Griechen war 2024 – ökonomisch gesehen – ein weiteres verlorenes
Jahr. Zwar stieg das verfügbare Einkommen der griechischen
Privathaushalte um 6,9 Milliarden Euro von 151,7 auf 158,6 Milliarden
Euro, das bedeutet ein Plus von 4,5 Prozent. Zugleich nahmen ihre
Konsumausgaben von 155,4 Milliarden Euro im Jahr 2023 um 7,2 Milliarden
Euro auf 162,6 Mrd. Euro im Jahr 2024 zu, wie jetzt veröffentlichte
Daten des Statistischen Amts der Europäischen Union zeigen – ein Anstieg
von 4,6 Prozent.
Eurostat
Hellas’ Handelsbilanz ist derweil wie eh und je stark negativ – trotz aller Reformen. Was bleibt, ist die so florierende wie anfällige Monokultur Tourismus sowie die Handelsschifffahrt, die steuerbefreit ist – und so bloß die Reeder von Jahr zu Jahr immer reicher macht.
Die
meisten Menschen in Griechenland kommen indes kaum über die Runden. Wie
auch? 2009 lag das hiesige Gehalt im Schnitt noch bei monatlich 1.379
Euro brutto. Heute sind es sogar 37 Euro weniger. Wegen der Inflation
bleibt davon noch weniger übrig. Die hiesigen Preise stiegen seit 2020
um kumuliert 22 Prozent, Lebensmittel gar um 30 Prozent. Die Kaufkraft
der Griechen ist auf den zweitletzten Platz in der EU abgestürzt, nur
die Bulgaren liegen noch dahinter.
Billige
EU-Kredite von Hellas’ öffentlichen Geldgebern EU und der Europäischen
Zentralbank, zugleich massive Geldentwertung, sprudelnde Steuereinnahmen
aus einer mit 24 Prozent sehr hohen Mehrwertsteuer, die auch noch die
Armen am meisten trifft: Die Staatsfinanzen von Europas Schuldenkönig
Griechenland sind inzwischen solide. Doch die Griechen selbst sind
pleite.
Somit fiel die Sparquote der Privathaushalte 2024 mit einem Minus von
2,5 Prozent negativ aus. „Negativ“ heißt, die Griechen konnten nicht nur
nichts auf die hohe Kante legen. Sie mussten vom Ersparten leben, falls
vorhanden. Damit war 2024 das dritte Jahr in Folge mit einer negativen
Sparquote. 2023 schloss mit einem Minus von 2,4 Prozent, 2022 mit einem
Minus von 5 Prozent.
Damit ist Griechenland in Europa ein Sonderfall, im gesamten Euroraum
lag die Sparquote bei 15,4 Prozent. In Hellas hingegen ist die Sparquote
bereits seit dem Jahr 2012 – dem ersten Höhepunkt der desaströsen
Griechenlandkrise – negativ.
Nur in zwei Kalenderjahren drehte die hellenische Sparquote ins Plus:
2020 verzeichneten die griechischen Privathaushalte eine positive
Sparquote von 0,7 Prozent, 2021 betrug sie gar 4,4 Prozent. Die simple
Erklärung dafür: In den Coronajahren gaben die Griechen ob geschlossener
Geschäfte einfach (noch) weniger Geld aus. Genauer: Der Rückgang des
Konsums fiel größer aus als der Rückgang ihrer Einkommen.
Griechenland: Europameister bei der „subjektiven Armut“
Europameister für 2024 ist Griechenland ferner beim Index der
sogenannten „subjektiven Armut”. Er spiegelt die Wahrnehmung der
Privathaushalte darüber, „wie sie über die Runden kommen“. Dies
inkludiert nicht nur das Einkommen der Privathaushalte, sondern auch die
Ausgaben, das vorhandene Vermögen sowie bestehende Schulden. Die
Befragten können sechs verschiedene Antworten darauf geben, wie sie ihre
Grundbedürfnisse decken: „sehr schwer“, „schwer“, „mit gewissen
Schwierigkeiten“, „eher leicht“, „leicht“ sowie „sehr leicht“.
Der Anteil der griechischen Privathaushalte, die angaben, dass sie
„sehr schwer“ oder „schwer“ über die Runden kommen, lag bei fulminanten
66,8 Prozent. Hellas lag so in ganz Europa 2024 unangefochten an erster
Stelle: Bulgarien wies 2024 mit einem Wert von 37,4 Prozent das
zweitschlechteste Ergebnis auf.
Es folgten die Nicht-EU-Länder Serbien mit 34 Prozent sowie die Türkei
mit 32,2 Prozent. In der Eurozone lag der Index der subjektiven Armut
2024 im Schnitt bei 17,6 Prozent.
Ferner hat die Privatschuld der Griechen schwindelerregende Höhen
erreicht. Unterm Strich beläuft sich die Privatschuld aus
rechtskräftigen Steuerschulden, offenen Sozialbeiträgen, Krediten
(sowohl „faule“ Kredite, die nicht abgestottert werden, als auch jene,
die bedient werden), ferner ungedeckten Schecks sowie offenen
Stromrechnungen per Ende 2024 auf fulminante 394,85 Milliarden Euro –
Tendenz weiter steigend.
Die griechische Privatschuld entspricht 166 Prozent des griechischen Bruttoinlandsprodukts
Die griechische Privatschuld entspricht in Relation zum griechischen
Bruttoinlandsprodukt (BIP), das sich 2024 auf 237,573 Milliarden Euro
belief, bereits 166 Prozent.
Paradoxerweise wächst seit 2021 die griechische Wirtschaft wieder
moderat. 2023 und 2024 stieg Hellas’ Bruttoinlandsprodukt (BIP) um
jeweils 2,3 Prozent, ebenso in diesem Jahr wird ein Plus von 2,3 Prozent
erwartet. Dies ist zum einen hierzulande leichter möglich, weil Hellas’
BIP ein immer noch niedriges Niveau hat.
Mitsotakis gibt nur großen Firmen Geld
Vor allem gilt jedoch: Ohne die üppigen EU-Gelder, die nach Athen
fließen, stünde Hellas ganz schön armselig da. Von 2021 bis 2027 fließen
EU-Mittel von knapp 60 Milliarden Euro nach Athen – eine in Relation
zum hiesigen BIP enorme Summe. Dabei sorgt die Regierung in Athen unter
Premier Kyriakos Mitsotakis dafür, dass fast die gesamten Gelder aus dem
Corona-Aufbaufonds nur an wenige Großfirmen gehen. Die allermeisten
Firmen – Hunderttausende Kleinst-, Klein- und mittelgroße Betriebe –
gehen völlig leer aus.
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Eurostat
Hellas’ Handelsbilanz ist derweil wie eh und je stark negativ – trotz aller Reformen. Was bleibt, ist die so florierende wie anfällige Monokultur Tourismus sowie die Handelsschifffahrt, die steuerbefreit ist – und so bloß die Reeder von Jahr zu Jahr immer reicher macht.
Die
meisten Menschen in Griechenland kommen indes kaum über die Runden. Wie
auch? 2009 lag das hiesige Gehalt im Schnitt noch bei monatlich 1.379
Euro brutto. Heute sind es sogar 37 Euro weniger. Wegen der Inflation
bleibt davon noch weniger übrig. Die hiesigen Preise stiegen seit 2020
um kumuliert 22 Prozent, Lebensmittel gar um 30 Prozent. Die Kaufkraft
der Griechen ist auf den zweitletzten Platz in der EU abgestürzt, nur
die Bulgaren liegen noch dahinter.
Billige
EU-Kredite von Hellas’ öffentlichen Geldgebern EU und der Europäischen
Zentralbank, zugleich massive Geldentwertung, sprudelnde Steuereinnahmen
aus einer mit 24 Prozent sehr hohen Mehrwertsteuer, die auch noch die
Armen am meisten trifft: Die Staatsfinanzen von Europas Schuldenkönig
Griechenland sind inzwischen solide. Doch die Griechen selbst sind
pleite.
Systematische Zerstörung der Seewiesen, durch Sportboote, unqualifizierte Skipper, die auch noch Dumm Anker (Pfluganker) benutzen, den schlechtesten Anker den es gibt, aber der leicht zu verstauen ist.
Segeln, Tauchen, gute loka; Restaurants sind die Basis des Tourismus und nicht die Beton Orgien auch der Kroatien. Erst jetzt beginnt man mit abreissen, aber die Fisch und Natur Laichgruende, sind fuer lange Zeit tod.
The
case of the planned marina in the Cetina estuary is typical of how
projects likely harmful to protected natural environments are being
given the green light in Croatia.
The
charming Dalmatian town of Omis, once famous as a hub for piracy, is
today more widely recognised for its stunning location, nestled in the
spot where the beautiful river Cetina, surrounded by mighty cliffs,
meets the clear blue Adriatic Sea. Like every estuary of this kind, this
one is home to a variety of animal and plant species that thrive in the
combination of freshwater and seawater – a reason why the area has been
designated part of Natura 2000, the EU’s network of protected zones designed to preserve rare species.
Yet parts of this fragile ecosystem could soon become history if
plans to build a new private marina go ahead, warn biologists and local
citizens who are strongly oppose to the project.
Harmful construction projects like this have become familiar sights
on the Croatian part of the Adriatic coast over the last decade. The
excessive numbers of marinas and concrete beaches, promenades and
embankments are steadily increasing, all with the blessing of the
government and without a national strategy or proper control mechanisms
that would protect these sensitive ecosystems, according to many
biologists and legal experts BIRN interviewed.
Furthermore, if changes
to Croatia’s Regulation on the Environmental Impact Assessment proposed
by the Ministry of Environmental Protection and Green Transition are
finalised, then protection from excessive coastal development in this
country will soon become even weaker.
The bridge in the port town of Omiš in the Dalmatia region of Croatia. Photo: Zvone00, CC BY-SA 4.0 via Wikimedia Commons
Waved through
The project to build a marina on the Cetina estuary is a typical
example of how projects that are potentially harmful to the natural
environment are given the green light in Croatia.
The possibility of building a marina on the estuary was included in
the Omis town spatial plan as far back as the 1990s. The EU’s Natura
2000 network of protected natural sites was subsequently established in
2013. This could have played a role in a revised urban development
strategy for the town, yet despite some changes made to the spatial
plan, the marina project remained.
Five years ago, the Dubrovnik-based company Dubrovnik Nekretnine
submitted a request to Croatia’s Environment Ministry to evaluate the
possible environmental impact of its project called “Marina
Omis-Ribnjak” as a first step toward gaining a location permit (lokacijska dozvola) – the first phase of a construction project which precedes the obtaining of a building permit.
Under Croatia’s current regulation
governing environmental impact assessments (EIA), only larger harbours
open to the public transportation of national and international economic
interest as well as those of special national interest have to go
through a full EIA procedure. This needs to estimate the reach,
intensity and duration of the impacts on the environment, and suggest
measures towards protection and monitoring.
Smaller marinas that are designed to accommodate 100-200 berths, and
include the filling, deepening or drying of the seabed or construction
of objects longer than 50 metres into the sea, are not automatically
obliged to go through a full EIA procedure. Instead, investors can
request the Environment Ministry carry out an evaluation about whether
such a procedure is required.
For this basic evaluation (OPUO, in the Croatian acronym), investors
need to submit only a less-detailed impact assessment report, which they
usually contract one of a number of private companies authorised by the
Environment Ministry to carry out.
If the commission appointed by the Environment Ministry decides that
the project has to go through a full EIA procedure, the investor would
then need to order and pay for a more detailed environmental impact
study. This is more costly, prolongs the time until the location permit
can be issued and, in theory, could jeopardise the whole project.
However, BIRN investigated
last year how this whole process is flawed and designed to favour
investors over the environment, with the OPUO procedure being the most
problematic part.
According to the request submitted by Dubrovnik Nekretnine to the
Environment Ministry, the marina project in the Cetina estuary would
include two breakwaters of up to 190 metres in length and two floating
docks with a planned capacity for 162 berths. The marina would cover a
sea area of 29,663 square metres. Among other interventions, this part
of the estuary would need to be deepened to accommodate yachts.
In 2021, the Environment Ministry decided that a full EIA procedure
would not be needed, but an appropriate assessment of whether the
project is harmful to the Natura 2000 network was still required. A year
later, the ministry decided the project would be “acceptable” to the
ecology of the area, although the study upon which the decision was
based conceded it would affect the estuary and the sandy seabed, both
important habitats for the area’s many marine species.
In 2023, another investor, the Dugopolje-based Orvas, requested an
evaluation from the Environment Ministry for its marina project under
the same name of “Marina Omis-Ribnjak”. This project too was released
from the obligation of going through a full EIA procedure in 2024, but
likewise required the mandatory Natura 2000 assessment.
This time, though, the plan to build the marina triggered a larger public outcry and prompted protests by the local community and ecological activists.
“As the most important impact, the construction of the marina in the
Cetina estuary would wipe out from this location the strictly protected
seagrass Zostera noltii, which locally has become critically endangered
due to previous human influence in the estuary,” Jelena Kurtovic
Mrcelic, a biologist with the More i krš (“Sea and karst”) nature protection institution, explains.
Seagrasses like Zostera noltii play a key role in the feeding,
reproduction and growth of fish species and numerous small organisms
that the fish feed on.
The estuary itself, where freshwater and saltwater mix, Kurtovic
Mrcelic explains, is a unique ecosystem with several important
functions. The juvenile specimens of different fish species use it as a
shelter from predators. This habitat serves as home to a variety of crab
and clam species that thrive in the muddy seabed. At certain times of
year, the estuaries are important for the upstream or downstream
migration of species, which is why the EU wants the revitalisation
of these biodiversity hubs. This kind of project would, on the
contrary, narrow the passage for migration and endanger the wildlife,
says Kurtovic Mrcelic.
In February of this year, despite the protests, the Split-Dalmatia
County gave permission to the company Nekretnine Dubrovnik to submit a
request for a location permit after, apparently, the company Orvas chose
not take part in this particular public tender.
BIRN asked the county and the Environment Ministry whether a location
permit has already been issued, but our enquiry went unanswered.
Aerial view of Zlatni rat beach in Bol, Croatia: Photo: dronepicr, CC BY 2.0 via Wikimedia Commons
Life’s a beach
Examples of permitted construction along the Croatian part of the
Adriatic coast, even in some of the most extraordinary natural sites,
are legion.
Four years ago, the citizens of the village of Bol on the Island of
Brac were astounded to learn that the municipality wanted to deposit a
large amount of gravel and similar material and build concrete
structures to expand the shore in the vicinity of one of the most
beautiful beaches in the world, Zlatni rat.
Shaped as a horn that cuts into the clear blue sea and moves with the currents, tides and winds, this pebble beach is a unique geomorphological phenomenon that came into existence due to erosion of the nearby Vidova gora (Mount St. Vitus).
The surrounding sea is also home to Posidonia oceanica, a highly
protected seagrass indigenous to the Mediterranean Sea. Its large
underwater meadows, known as “the lungs of the Mediterranean”, are
immensely important for the ecosystem. Posidonia produces
14 to 20 litres of oxygen per square metre every day in the
Mediterranean; serves as a food, shelter and breeding area for different
sea species; and, like other seagrasses, captures a large amount of
carbon more efficiently than tropical rainforests.
The Environment Ministry decided in 2019 that there was no need for
an EIA procedure nor even an assessment of the impact on the area’s
ecology. But Alen Soldo,
a biologist and professor at the Department of Marine Studies at the
University of Split, argued the report on which the ministry based its
decision did not adequately estimate the level of impact and is littered
with errors.
In his analysis which he shared with BIRN, Soldo pointed out that
contrary to what the report stated, the Posidonia meadows are sited
inside the borders of the construction work, which can be proved with
the maps of habitats from the Natura 2000 network.
Soldo also stated the data used for the climate and wind conditions
are irrelevant for that particular area and not one of the experts
involved in the report specialiseds in marine environments. He concluded
that the impact on the ecosystem and protected species would be larger
than estimated, while warning that the destruction of protected species
is against the law in Croatia.
After complaints from local citizens who said they were not even
aware of the short public consultation period during the OPUO
assessment, the Croatian civil society organisation Sunce, based in
Split, requested the Environment Ministry conduct a new assessment. When
it rejected this, the group filed a lawsuit in an attempt to annul the
EIA decision in court.
The case is still pending at the Administrative Court in Split (Upravni sud u Splitu), according to a spokesperson for Sunce.
The Posidonia meadows are also one of the habitats for Pinna Nobilis,
better known as the Noble Pen Shell – a large clam species indigenous
to the Mediterranean, which has been almost entirely wiped out in recent
years due to a parasite that thrives in warming seas. Scientists
estimated last year that only around 30 specimens
are left in the Croatian part of the Adriatic, and preserving the
juvenile clams is proving to be extremely difficult. Every new finding
of juvenile or adult specimens is important enough to warrant mention in
the news.
However, some of the recent Environment Ministry decisions show how
little consideration is given by investors and the ministry itself to
these important or endangered species.
In September 2023, the Environment Ministry decided that the marina
project Racice near Stari grad on the Island of Hvar did not need to go
through an EIA procedure, despite the initial assessment concluding that
construction would “take over” part of the existing Posidonia meadow.
The ministry decided that mere observation of the seabed to determine
whether any Noble Pen Shell specimens were present would be enough to
mitigate the problem.
This particular solution has been offered in more than one case in
recent years. In the decision from 2024 that released the future small
harbour of public significance Sveta Marina in Rasa county from the EIA
procedure, one of the prescribed measures for the protection of this
area that was actually known to be a habitat for Noble Pen Shells was
the relocation of specimens.
However, experts note that the juvenile specimens of Pinna Nobilis
are notoriously difficult to spot in the sea and there is only a handful
of experts in Croatia who are specialised in this task. Silvija Kipson,
one of the top Croatian biologists experienced in this, told BIRN that
only once did an investor contact her requesting this service. And even
then, there was no follow-up to the initial enquiry.
In another example, the Environment Ministry in 2024 decided that a
planned marina in the small bay of Smrka on the Island of Hvar would not
need a full EIA assessment, or even an assessment of the Natura 2000
network, even though the location is listed inside the zone.
In the ministry’s document explaining its decision, it stated that
this would be the third marina along the 25-kilometre-long stretch of
coastal area, bringing the cumulative number of berths to 419. The
marina on Smrka would cause some degradation of the Posidonia meadow,
but this was declared unimportant. “Since this habitat type on this
location is already damaged, the project will not have a significant
negative impact on the Posidonija meadows,” it argued.
Sailboat
leaving the marina at Punat, on the island of Krk, Croatia. Photo:
Yacht Rent from Croatia, CC BY 2.0 via Wikimedia Commons
A problem of data and systems
Soldo of the University of Split points out the main problem with the
initial assessment reports and studies is that they are paid for by
investors and the conclusions are always there will be no big impact on
the environment”. However, if you throw a large quantity of material
into the sea, he explains, it’s practically impossible it won’t have a
significant impact. “The whole EIA system is pointless if it’s arranged
like this,” he adds.
Milvana Arko-Pijevac,
a biologist, retired professor and former head of the Natural History
Museum in Rijeka, researched the effectiveness of the regulations
governing the protection of the Adriatic. In an analysis
of 645 reports on construction projects from 2016 to 2024, she
concluded that for 96 per cent of the ones planned on the coast, an
expert field survey of habitats and species was not conducted. Rather,
the main source was always Bioportal.hr, the web portal of the Nature
Protection Information System, which lacks data about the distribution
and structure of seabed communities and the potential presence of
protected species.