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Montag, 13. Mai 2024

Georg Soros Frau, Maia Sandu, hebelt wegen Unfähigkeit, die Demokratie in Moldawien aus

 2 Tage vor der Wahl, werden einfach 8.605 Kandidaten gestrichen, was sich nicht einmal ein Diktatur erlaubte irgendwo in der Welt.

 

Für die EU ist das demokratisch

Moldawien macht den Weg frei für Wahlmanipulationen

Die moldawische Regierung hat bei den Kommunalwahlen im November 2023 zwei Tage vor der Wahl pauschal über 8.000 Kandidaten der Opposition von den Wahllisten gestrichen. Für die für Oktober 2024 geplanten Präsidentschaftswahlen bereitet die 
In Mazedonien, wurden diese Georg Soros Banden, gerade abgewählt, die nur Wahlbetrug, Manipulation kennen. 8605 Kandidaten wurden willkürlich von den Wahllisten gestrichen, was es noch nie gab in der Geschichte und der Welt.
 
Regierung nun Maßnahmen vor, die das Wahlergebnis in die gewollte Richtung manipulieren sollen.

Dass die moldawische Regierung unter der pro-westlichen Präsidentin Maia Sandu ein sehr eigenes Verhältnis zur Demokratie hat, hat sie bei den Kommunalwahlen im letzten November bereits eindrücklich bewiesen. Sie hat die Opposition massiv unter Druck gesetzt, oppositionelle Parteien und Medien verboten und zwei Tage vor der Wahl pauschal 8.605 Kandidaten einer Oppositionspartei von den Wahllisten gestrichen.

EU und OSZE ignorieren Wahlmanipulation

Die EU und auch die OSZE hat das nicht gestört. Aus der EU kam keine Kritik und die OSZE hat in ihrer ersten Presseerklärung geschrieben, die Wahl sei „unter schwierigen Umständen gut durchgeführt“ worden. Ob die EU und die OSZE auch so reagiert hätten, wenn in Russland am Freitag vor einer landesweiten Wahl tausende oppositionelle Kandidaten von den Wahllisten gestrichen würden?

Aber all das hat nichts geholfen, denn die Regierungspartei hat die Kommunalwahlen trotz all ihrer Bemühungen verloren und ist danach gegen die Wahlsieger vorgegangen. Sandu hat definitiv ein sehr eigenes Verständnis von Demokratie und wird darin von der EU nach Kräften unterstützt.

Der Trick mit dem Referendum

Für Oktober 2024 sind in Moldawien reguläre Präsidentschaftswahlen angesetzt, bei denen Sandu, deren Regierungszeit von schweren Protesten wegen der durch ihre Politik verursachten Wirtschaftskrise und Inflation begleitet war, eigentlich keine Chancen auf eine Wiederwahl hätte. Daher greift Sandu, die de facto eine Statthalterin des Westens ist, tief in die Trickkiste.

Der erste Trick war, dass angekündigt hat, am Tag der Präsidentschaftswahlen auch ein Referendum über den Kurs des Landes Richtung EU-Beitritt abzuhalten. Ein EU-Beitritt gilt in dem bettelarmen Land, das von den Geldtöpfen aus Brüssel profitieren würde, natürlich attraktiv, wobei die meisten Menschen in Moldawien jedoch übersehen, dass die in ihrem Land produzierten Güter, das sind in erster Linie Lebensmittel und andere landwirtschaftliche Produkte, in der EU nicht gefragt sind, denn historisch gesehen ist Russland der wichtigste Abnehmer, während die Weine und andere Spezialitäten aus Moldawien in der EU weitgehend unbekannt sind.

Man versucht in Moldawien also, die Menschen mit den gleichen Legenden über den goldenen Westen und den baldigen EU-Beitritt zu ködern, wie im Falle der Ukraine beim Maidan 2014. Nur wurde das mit dem goldenen Westen und dem EU-Beitritt für die Ukraine danach bekanntlich nichts. Auf den Kandidatenstaus für den EU-Beitritt hat das Land umsonst gewartet und ihn erst nach der Eskalation des seit 2014 tobenden Donbass-Krieges als kleine moralische Unterstützung bekommen, wobei in der EU aber immer dazu gesagt wird, der Beitritt sei frühestens nach 2030 möglich. Wenn überhaupt.

Sogar die auf dem Maidan versprochene schnelle Visafreiheit für Reisen in die EU kam erst fünf oder sechs Jahre später.

Moldawien dürfte es nicht anders gehen, denn für den Westen ist das Land nur aus geopolitischen Gründen für den Kampf gegen Russland wichtig. Dazu muss es aber, siehe wieder Ukraine, nicht gleich in die EU aufgenommen werden, das kann warten.

Sandu hofft aber darauf, ihre Wiederwahl mit dem EU-Referendum verknüpfen zu können, um die Wahl im Oktober noch irgendwie zu gewinnen. Dabei hat sie aber gleich vorgebaut, denn wenn das Referendum positiv ausgeht, soll das Ergebnis automatisch und sofort in die Verfassung geschrieben werden, wenn es hingegen negativ ausgeht, könne es wiederholt werden, bis die Moldawier sich „richtig“ entscheiden.

Westkurs gegen den Willen des Volkes

Während ein EU-Beitritt von der Mehrheit in Moldawien wohl positiv gesehen wird, sieht es bei der NATO ganz anders aus. Moldawien hat sich, wie früher auch die Ukraine, in die Verfassung geschrieben, ein neutrales Land zu sein. Was es der Ukraine gebracht hat, dass Präsident Poroschenko kurz vor seiner Abwahl noch schnell in die ukrainische Verfassung schreiben ließ, die Ziele der Ukraine seinen nun EU- und NATO-Beitritt, wissen wir inzwischen.

In Moldawien ist ein NATO-Beitritt ausgesprochen unpopulär und wird nur von einer kleinen Minderheit gewollt. Aus diesem Grund hat Sandu es auch ausdrücklich abgelehnt, ein Referendum über die Neutralität des Landes und den von Sandu gewollten NATO-Beitritt abzuhalten.

Sandu und der moldawische Ministerpräsident Dorin Recean haben dazu erklärt, man müsse bei der Bevölkerung zunächst über die Vorteile einer Zusammenarbeit mit der NATO zu agitieren, da die Mehrheit der Bevölkerung, wie alle Umfragen zeigen würden, gegen die Aufhebung der in der Verfassung verankerten Neutralität sei. Recean erklärte, dass die moldawische Regierung bereits mit der Umsetzung der Bündnisstandards in der Armee begonnen habe und diesen Kurs fortsetzen werde.

Im Klartext: Die ach so demokratische moldawische Regierung arbeitet bewusst gegen den Willen der Mehrheit der Bevölkerung, indem sie das Land bereits an die NATO annähert, obwohl die Menschen in Moldawien das nicht wollen. Gerade erst hat die moldawische Regierung beschlossen, gemeinsam mit dem NATO-Land Rumänien an Militäroperationen von NATO, EU, OSZE und UNO teilzunehmen.

Wahlmanipulation mit Ansage

Moldawien ist ein Vielvölkerstaat, in dem auch viele ethnische Russen leben. Da Moldawien bettelarm ist, haben sehr viele Moldawier ihr Land längst verlassen. Da Rumänien Moldawien für einen Teil Rumäniens hält, den es irgendwann wieder „nach Hause holen“ möchte, hat Rumänien großzügig Pässe an Moldawier verteilt. Aus diesem Grund konnten viele Moldawier in die EU auswandern, um dort zu arbeiten. Andererseits sind auch viele Moldawier nach Russland gegangen, weil sie ethnische Russen sind und der Lebensstandard dort ebenfalls hoch ist.

Bei den letzten Präsidentschaftswahlen, die Sandu Ende 2020 knapp gewonnen hat, waren die Stimmen der Auslandsmoldawier aus westlichen Ländern das Zünglein an der Waage. Die sind pro-westlich eingestellt, spüren die (bisher sehr negativen) wirtschaftlichen Folgen der pro-westlichen Politik von Sandu aber nicht am eigenen Leib. Das sind die Wähler, auf die Sandu auch dieses Mal setzt.

Daher will die moldawische Regierung nun Briefwahl für im Ausland lebende Moldawier einführen, die früher bei den moldawischen Botschaften und Konsulaten wählen mussten. Und dabei wurde sofort verkündet, dass das Recht auf Briefwahl auf keinen Wahl für Moldawier gelten wird, die in Russland leben. Logisch, denn die würden kaum für Sandu stimmen.

Am 13. Mai hat Sandu das Gesetz zur Briefwahl angenommen und darin ist ihre Regierung auf Nummer Sicher gegangen, denn die Liste der Länder, in denen Moldawier Briefwahl machen dürfen, wurde auf Kanada, Finnland, Island, Norwegen, Schweden und die USA beschränkt.

Das Selbstverständnis von Maia Sandu

Sandu, das kann man nicht bestreiten, macht keine Politik im Sinne ihres Landes Moldawien, sondern im Sinne des Westens. Und vor allem im Sinne Rumäniens, das Moldawien gerne schlucken würde. Das sollte auch niemanden überraschen, denn gerade erst hat Sandu in einem Interview ganz offen gesagt, dass sie sich nicht als Moldawierin fühlt, sondern als Rumänin. Wörtlich sagte sie:

„Meine Großmutter und mein Großvater hatten rumänische Pässe. Für mich war es wichtig, einen rumänischen Pass zu haben. Ja, [im Sinne des] Selbstverständnisses.“

Das von ihr so offen verkündete Selbstverständnis erklärt ihre Politik wohl mehr als ausreichend. Die Frage ist nur, ob und wann die Moldawier verstehen, dass ihre Präsidentin nicht für sie, sondern für die Interessen eines anderen Landes arbeitet.

 https://anti-spiegel.ru/2024/moldawien-macht-den-weg-frei-fuer-wahlmanipulationen/

Georg Soros Tussi, "Maia Sandu" schaffte die Demokratie ab in Moldawien

 

 Lupenreine "Georg Soros" Tussi, wird mit ihrer Korruption komplett ruinieren: Maia Sandu, der Untergang von Moldawien

 Samstag, 17. September 2022

Moldawiens gewählte Präsidentin Sandu will Beziehungen zu EU und Russland intensivieren

Lupenreine "Georg Soros" Tussi, wird mit ihrer Korruption komplett ruinieren: Maia Sandu, der Untergang von Moldawien

Moldawien Die Regierung erschafft Krisen, um wegen der Krisen Grundrechte außer Kraft zu setzen 17. Januar 2023Die "pro-westliche" Regierung in Moldawien ist dabei, die Demokratie in den Land abzuschaffen. Seit 2021 gilt in dem Land der Ausnahmezustand, den die Regierung mal mit einer, dann mit einer anderen Krise begründet. Aber die Krisen hat sie (fast) alle selbst geschaffen. Der moldawische Infrastrukturminister hat gegenüber…

EPP, KAS, CDU, Georg Soros, finanzieren mit 56 Mill. € einen Umsturzplan in Moldawien um die Russen zu verdrängen

die werfen seit Jahrzehnten, Millionen Kriminellen Pro Europäern hinterher, auch LGBT Gruppen. Vom Völkerrecht, hat Europa schon lange Abschied genommen, auch das Auswärtige Amte, als man Nazi und Terroristen finanzierte in der Ukraine und Syrien.

 https://anti-spiegel.ru/2024/moldawien-macht-den-weg-frei-fuer-wahlmanipulationen/

Moldawiens Hauptstadt Chisinau am LGBT-Marsch unter dem Motto „I’m OK“ teil.

 Am Wochenende demonstrierten Hunderte friedlich in Moldawiens Hauptstadt für Vielfalt

 https://www.bild.de/lgbt/2019/lgbt/republik-moldau-schwule-und-lesben-feiern-csd-in-moldawien-62054092.bild.html 

Die Lügen des Spiegel über die Lage in Moldawien

 

 

Samstag, 11. Mai 2024

39 Betrugs Organisationen, 12 Call Center wurden im Balkan durch Europol geschlossen

 Europol’s PANDORA operation shuts down 12 phone fraud call centres

Tirana Times
By Tirana Times May 3, 2024 15:30

Europol’s PANDORA operation shuts down 12 phone fraud call centres

Story Highlights

  • According to Europol 39 fraudsters organised flood of unsettling telephone scams, shocking and cheating thousands of victims.

In the early hours of 18 April 2024, German, Albanian, Bosnian-Herzegovinian, Kosovar and Lebanese police forces raided 12 call centres identified as the source of thousands of daily scam calls. 21 persons were taken into custody during this Europol-supported action day, which took down a criminal network responsible for defrauding thousands of victims through the use of various modus operandi. The callers’ playbooks would range from shocking fake police calls, persuasive investment fraud or heart-wrenching romance scams. In an unprecedented law enforcement effort, a large-scale German investigation evolved into Operation PANDORA, which identified 39 suspects.

Operation PANDORA started with a bank teller in Freiburg, Germany. When in December 2023 a customer asked to withdraw over EUR 100 000 in cash, the bank teller grew suspicious and quickly learned the customer had fallen victim to a ‘fake police officer scam’. He informed the real police, which prevented the victim from handing the money over to the fraudsters.

Instead receiving the massive sum of cash, the collectors were arrested by Freiburg Police (Polizeipräsidium Freiburg) officers. Subsequently, surveillance was placed on the victim's phone line. Looking into this individual case, investigators soon realised that the telephone numbers used by the perpetrators could be linked to over 28 000 scam calls in only 48 hours.

From fake investment opportunities to shock calls

As the investigation expanded, it was handed over to the Baden-Württemberg State Criminal Police Office (Landeskriminalamt Baden-Württemberg), which was supported by the Federal Criminal Police Office (Bundeskriminalamt) throughout the operation. Early findings showed that the perpetrators, located in a variety of countries, conducted all kinds of telephone fraud. Scam callers would pose as close relatives, bank employees, customer service agents, or police officers. Using a variety of manipulation tactics, they would shock and cheat their victims out of their savings. Ranging from fake promises of lottery pay-outs, investment opportunities, debt collection demands, prepaid card fraud, or shock-calls, scammers relentlessly targeted their next potential victims.

To learn more about how to protect yourself from scams such as these, read our cyber scam prevention guide.

As the investigation grew in size and complexity, law enforcement experts were closing in on call centres located in Albania, Bosnia-Herzegovina, Kosovo and Lebanon. The criminal network responsible for the fraudulent calls set up its operation in a coordinated manner, focusing on a different priority in each country. While debt collection fraud was predominantly conducted from Bosnia-Herzegovina, online banking fraud calls were made from Kosovo. Investment fraudsters called mostly from Albania and the criminals specialised in prepaid card fraud sat at desks in Lebanon.

Countering call centres with a call centre

German investigators managed to track the actual conversations coming from the many call centres in real time. From December 2023 on, over a hundred officers were deployed around the clock in the Baden-Württemberg State Criminal Police Office and subsequently secured the content of over 1.3 million nefarious conversations. In consultation with the Freiburg Public Prosecutor's Office (Staatsanwaltschaft Freiburg) and later the Karlsruhe Public Prosecutor's Office (Generalstaatsanwaltschaft Karlsruhe), the aim was to prevent this crime throughout Germany.

The posted officers monitored up to 30 conversations of varying lengths at the same time. The State Criminal Police Office had set up its own call centre to counter the international criminal activities. Investigators worked in shifts and had one primary goal: to prevent fraud from happening. As soon as it materialised that anyone who had received a call could fall victim to the scams, the police reached out to warn potential victims.

In just four months, over 7 500 calls surpassed the threshold that warrants authorities to initiate criminal proceedings. In total, the deployed officers managed to prevent financial losses for the victims in over eighty percent of these indicted crimes. In total, the potential damages would have amounted to over EUR 10 million.

Swooping down on call centres

Apart from preventing crime, investigators mapped the locations where the calls were coming from. Obtaining information about the phone numbers, the owners, and the technical infrastructure such as servers, the plan was to eventually take down the perpetrators' entire call centre infrastructure. Europol supported this investigation by providing tailored analytical support, thus contributing to the overall intelligence picture.

Leading up to the action day, Europol hosted several operational meetings, providing operational coordination and financial support in preparation of the planned raids. When the time came to shut down the criminals’ operation across several countries, Europol hosted the operational coordination centre in its headquarters. Apart from providing operational support on the action day, Europol also deployed officers with mobile offices to locations abroad, thus facilitating the collection and analysis of forensic evidence.

Over 60 German law enforcement officers, supported by hundreds of their colleagues in Albania, Bosnia and Herzegovina, Kosovo* and Lebanon, as well as Europol specialists, swarmed dozens of residential and business premises. Apart from arresting 21 persons, officers were able to secure extensive evidence such as data carriers, documents, cash and assets amounting to EUR 1 million. A large number of electronic evidence was also seized, which should enable the investigating authorities to obtain information about possible further call centres and more fraudsters.

 

https://www.tiranatimes.com/?p=154462 

 

Donnerstag, 9. Mai 2024

Bin Laden's DUI Dummis: Ali Ahmeti, abgewählt in Mazedonien! Sieg der "VMRO DPMNE"

 EU, Berlin: mit ihren Albaner Mafia Gruppen, wurden vernichtend geschlagen. Ali Ahmeti, der dumme Wurzel Zwerg, einfach lächerlich, der DUI Chef!


Joschka Fischers, die US Dumm Truppe des Auswärtigem Amtes dort



Tageszeitung “Fakti” beklagt drastische Zunahme der Gewaltkriminalität in den Albanergebieten Mazedoniens 06.07.2004

WILD WEST IN THE BALKANS An ethnic Albanian rebel riding through the village of Sipkovica,
West Macedonia, Aug 2001 photo FONET
Original Albaner Bandit aus 2001!
und hier historische Fakten der Albaner Banditen in der Region

Washington hinter den Terroristischen Anschlägen in Mazedonien

Michel Chossudovsky [23. Juli 2001]

URL der englischen Originalversion: http://emperors-clothes.com/articles/choss/behind.htm

 Erdrutschsieg der Nationalisten in Nordmazedonien: Der gefügigste Beitrittskandidat der EU zeigt Zähne

Der Frust über die stockende europäische Integration ist gross im südosteuropäischen Land. Wichtiger für das Wahlergebnis war aber die schlechte Amtsführung der sozialdemokratischen Regierung.

Volker Pabst, Istanbul Aktualisiert

 Die nationalkonservative Partei VMRO von Hristijan Mickoski hat nur knapp die absolute Mehrheit verfehlt.

Kein Land im Westbalkan ist in den vergangenen Jahren für das Fernziel des EU-Beitritts so weitreichende Kompromisse eingegangen wie Nordmazedonien. Und vermutlich nirgends ist der Frust über die ausbleibenden Fortschritte so gross wie in der südlichsten Nachfolgerepublik des ehemaligen Jugoslawien. Schliesslich hat man sogar den eigenen Namen geändert. Bekommen hat man dafür wenig. 

 

https://www.nzz.ch/international/wahlen-in-nordmazedonien-der-gefuegigste-eu-kandidat-zeigt-zaehne-ld.1829797 

 North Macedonia’s Opposition Celebrates Crushing Double Election Victory

The opposition VMRO DPMNE party was the absolute winner in the country’s parliamentary and presidential elections, as the ruling Social Democrats suffered the greatest parliamentary election defeat in their history.


VMRO DPMNE leader Hristijan Mickoski [L] and presidential candidate Gordana Siljanovska-Davkova [R]. Photo by EPA-EFE/GEORGI LICOVSKI

The centre-right VMRO DPMNE party led by Hristijan Mickoski celebrated a landslide double victory in North Macedonia’s parliamentary and presidential elections on Wednesday, winning almost three times more votes than the main ruling Social Democrats, led by Dimitar Kovacevski.

Out of 85,71 per cent of counted votes so far, VMRO DPMNE has won more than 356 thousand votes or 42,88 per cent of all ballots.

“Our estimates are that we will have at least 55 legislators [in the 120-seat parliament] but some in our analytical centre believe we could reach even 60. Let’s wait and see,” the vice-president of VMRO DPMNE, Timco Mucunski, said, adding that their party will likely form the next government.

Achieving what may be their worst parliamentary election result ever, the Social Democrats, who have been in power for seven years, won only 123 thousand votes or 14,82 per cent. The party conceded its election defeat.

“Today’s result is disappointing. The Social Democrats have suffered a strong blow”, the head of the Social Democrat, Dimitar Kovacevski said in his address this evening, congratulating the victory to his opponents.

Third place went to the junior ruling ethnic Albanian Democratic Union for Integration, DUI, led by Ali Ahmeti, with 119 thousand votes or 14,30 per cent.

The DUI’s rivals in the united Albanian opposition “Vlen” [It’s worth it] came fourth with 93 thousand votes or 11,21 per cent.

The anti-Western Left party won 57 thousand votes or 6,87 per cent while the ZNAM party of former Social Democrat, Maksim Dimitrievski won 43 thousand votes or 5,26 per cent. All the other political players have won less than 1 per cent.

For the purpose of the parliamentary elections, the country is divided into six electoral districts, each contributing 20 legislators in the 120-seats parliament. Thus, the distribution of votes throughout these districts will decide the exact number of seats won by each party. A preliminary projection by the State Electoral Commission shows that VMRO DPMNE would win 59 seats, the Social Democrats would win 18, DUI and its smaller partners would win 19, and “Vlen” would win 13. The Left would win six seats while ZNAM would win five.

In the parallel presidential race, VMRO DPMNE also had reason to celebrater. Their candidate, Gordana Siljanovska-Davkova came first, repeating the result from the first round of the presidential race, winning double the number of votes of her rival, the incumbent President, Stevo Pendarovski, who was endorsed by the Social Democrats.

Out of 87,91 per cent of counted votes, Siljanovska-Davkova won more than 481 thousand votes or 64,91 per cent, while Pendarovski won 217 thousand or 29,26 per cent.

“I think that with me, take my word for it, surrounded by women similar to me, subversive, independent, strong, who know how to express an attitude different from men’s, it will be a big step forward”, Siljanovska-Davkova told media this evening.

Pendarovski also conceded his defeat. “The results are clear… I wish success to those who won the majority support today”, he said.

Traditionally in North Macedonia, where ethnic Albanians make up about a quarter of the population, the wining Albanian party is usually the kingmaker for the formation of the government.

But VMRO DPMNE has said it does not wand the DUI in its coalition, and has opted for the united Albanian opposition, which has not fully laid out its cards yet on whether it would accept or not.

During and after the voting, the State Electoral Commission, the Interior Ministry and the Prosecutor’s Office assessed that the country had a quiet and orderly voting process with only a few minor incidents and technical problems.

 

https://balkaninsight.com/2024/05/08/north-macedonias-opposition-celebrates-crushing-double-election-victory/

 Freitag, 9. November 2012

Ali Ahmeti's Ober Idiot: Zijadin Sela droht das Parlament nieder zubrennen in Skopje

Der Albanische Abgeordnete und von Berufs Schafshirte:  Zijadin Sela, gehört zur Terroristen Gruppe rund um den Bin Laden Fan: Ali Ahmeti, der Strohdumm ist und im TV sogar erzählt. das "Alexander der Grosse" ein Albaner sei.Herr Sela ist Partei Mitglied bei der DPA,, und nicht bei der DUI von Ali Ahmeti, aber Beides sind reine Mafiöse Parteien, welche als Tarn Organisationen, für kriminelle und Terroristische Gruppen herhalten.Dazu gehören auch die Roma Vertreter im Albanischen Parlament, rein kriminelle Patrone,


 wie Hamdi Bajram!

Das Bin Laden Lied in Mazedonien, wo er verherrlicht wird, der Voll Idioten rund um Ali Ahmeti, der viele Jahre auf der Einreise Verbots Liste der USA auch stand!
 ""Allah  ist groß. Er floh aus seiner Heimatstadt und schwor Jihad. Sie  verbrachte Ihr Leben in den Bergen

 

 Samstag, 25. Juli 2015

Die Amerikaner entsenden die zweite Welle von Terroristen und Mördern, für einen Putsch in Mazedonien


Zoran Zaev, auch ein Ali Ahmeti wird über die Zustände in der Verbrecher Partei DUI, BDI schweigen in den nächsten Tagen.

 Diesmal gab es direkte Angriffe auf die lokalen Partei Führungen der DUI der Partei des Ali Ahmeti, welche Regierungs Partner ist. 2 Tode gab es in Struga und Kumanova.


Man will die Regierung in Skopje mit allen Mitteln stürzen, fängt nun mit Morden an, an Verbündeten des Ali Ahmeti, seinen lokalen wichtigsten Leuten wie in Kumanova, oder Struga. Ali Ahmeti ist ein              verlässiger Partner der Regierung, weil seine kriminellen Aktivitäten geduldet          werden im Gegenzug, was eine Tradition ist.
 

Mirsad Ndrecaj und Beg Rizaj, 2 üble Schläger und Mörder von US Gnaden.

Wie sagten voraus Anfang Februar, das die Georg Soros Banditen, kriminelle US Botschafter mit Kollegen einen Putsch in Mazdonien organisieren, was mit 70 Kosovo Terroristen teilweise mit   US Pass wie Beg Rezaj, ihren Höhepunkt fand Anfang Mai, wo auch 8 Polizisten ermordet wurden, weil die US geführten Terroristen, auch von Ramuz Haradinaj, Dumm Dumm Geschosse benutzten, ihre illegalen Häuser in Kumanova verteidigten.
 

 Terroristen und Mörder erhalten ein Helden Begräbnis im Kosovo, Europa schweigt. Beide Schwer Verbrecher waren zuletzt Terroristen Ausbilder von US Gnaden, für die Islamischen Kopf Abschneider in Syrien, welche Wahllos Kinder, Frauen, Zivilisten töten um Syrien zuzerstören.

 

 

Montag, 6. Mai 2024

Prince Paul-Philippe of Romania, in Malta festgenommen, weil er mit viel Bestechung in Rumänien, sich Immobilien aneignete

 Alles was der Westen im Balkan brachte, waren Betrüger, Hochstapler, und jede Staats Institutions oft von Fachleuten, wurde durch Georg Soros Idioten ersetzt, die nur Fake Diplome haben und hatten
 
Wanted Romanian Prince Detained at Maltese Resort
April 29, 202411:45
Police arrested the fugitive Prince Paul-Philippe of Romania, who has been trying to evade a jail sentence for corrupt activities in his home country, at a resort in Malta.


Prince Paul-Phillipe of Romania in Bucharest, September 30. Photo: Prince Paul of Romania/Facebook 

The Bucharest authorities will seek the extradition of Prince Paul-Philippe of Romania after he was apprehended by police on Sunday in Malta.

The fugitive royal was convicted in 2020 of corrupt activities related to the illegal restitution of expensive real estate near Bucharest, to which he falsely claimed ownership.

However, Prince Paul fled Romania before the final sentencing by the Brasov Court of Appeal.

In June 2022, he was apprehended on the street in Paris and presented a passport issued by the British authorities.

However, the Paris Court of Appeals this year refused to extradite him to Romania.

Romania’s Minister of Justice Alina Gorghiu explained that the Paris court ruled that the Romanian judging panel in the trial of Prince Paul was unlawfully composed.

Prince Paul argued in front of the Paris court that one of the judges who convicted him in Romania had not actually taken an oath of office.

On April 6 this year, the Romanian Justice Ministry representatives said that the French court had accepted this argument and refused to approve the extradition.

The fugitive royal said in a statement issued by his lawyers after the Paris ruling that he had received “what was denied me in Romania: a fair trial based on evidence and impartial application of the law”, Radio France International reported.

Prince Paul was convicted in December 2020 at the Brasov Court of Appeal of buying influence and complicity in the crime of abuse of office against the public interest. He was sentenced to three years and four months in prison.

The court found that between 2006 and 2013, he illegally claimed the right to land, including the Snagov Forest and the Baneasa Royal Farm, an upmarket area near Bucharest, to which he had no right of ownership.

The cost to the state amounted to 145 million euros – 135 million euros for the royal farmlands and 10 million euros for the forest.

Although he is known as Prince Paul or Prince Paul-Philippe of Romania, he is not recognised as a member of the House of Hohenzollern-Sigmaringen nor the Royal House of Romania. He is also known as Paul-Philippe Hohenzollern.

He is the grandson of King Carol II of Romania, who ruled between 1930 and 1940, and the son of Mircea Grigore Carol Lambrino, also known as Mircea Grigore Carol Hohenzollern, and his first wife, Helene Henriette Naravitzine.