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Mittwoch, 27. April 2022

Drogen Geldwäsche Metropole: Dubai, VAE für Milliarden der Albaner, Kosovo, Bosnischen Mafia

Donnerstag, 17. September 2020 EUROPOL, verhaftet ein grosses Kokain Netzwerk um die Firma "Bello", in Europa bis Dubai

 

Powered Donnerstag, 28. Dezember 2017

Das Verbrecher Kartell der "Rovena Gashi" einem gut vernetztem Mafia Clans, der mit Hilfe korrupter Deutscher Politiker aufgebaut wurde

Lulzim Berisha (1994 erstmalig in Deutschland festgenommen, läuft inzwischen trotz einem Urteil: Lebenslang, wieder frei herum), Kosovare im Raum Durres ist Hazmir Gashi., sein Sohn schiesst in der Präfektur herum, wegen gefältschen Grundstücks Urkunden, ein Familien Geschäft.

Heute nach erscheinen des Artikels, wurde Rovenna Gashi, degradiert (zur einfachen Staatsanwältin), durch  die temporäre Generalstaatsanwältin: Arta Marku, durch Arqile Koça, ersetzt.
Arqile Koça, Arta Marku und Rovena Gashi

 

Kriminalität 

 

KRIMINELLE MIGRATION: Kriminelle vom Balkan bringen ihr Geld in die Emirate

Dubai-Wüste, Wüste Dubai
Lesezeit: 4 Minute

Anführer krimineller Gruppen auf dem Balkan verstecken sich in den Vereinigten Arabischen Emiraten und nehmen dort ihr Geld mit, schreibt „Global Initiative Against Transnational Organized Crime“ professionelles Portal. Schätzungen zufolge verstecken sich zwei Drittel aller albanischen Bandenführer in den VAE.

Kriminelle Migration

In den letzten 20 Jahren sind kriminelle Gruppen auf dem Westbalkan zu Schlüsselakteuren im globalen Drogenhandel geworden.

Balkannetzwerke sind am Heroinhandel, der Produktion und dem Handel mit Cannabis sowie dem Schmuggel von Kokain aus Lateinamerika zu Häfen in West- und Südosteuropa beteiligt.



Dabei gewinnen sie beträchtlichen Reichtum, beeindruckenden Ruhm und eine Vielzahl von Feinden. Obwohl sie den Kontakt zu ihrer Heimat pflegen, findet ein Großteil ihrer Aktivitäten außerhalb des Westbalkans statt.

Händler arbeiten in der Nähe von Bezugsquellen (z. In Ecuador, Brasilien und Kolumbien); parallel dazu werden Vertriebsnetze von „Infanteriesoldaten“ in Belgien, Italien, den Niederlanden, Spanien und dem Vereinigten Königreich betrieben; die Bosse halten jedoch ausreichend Abstand zu den „Operationsgebieten“: Sie verlagern ihr Hauptquartier und ihr Geld in die VAE.

Im September 2020 kündigte Europol eine Großoperation gegen eine albanischsprachige kriminelle Gruppe an, die zu den aktivsten im Kokainhandel in Europa zählt.

Als Ergebnis der Untersuchung wurden 20 Personen in neun Ländern festgenommen. Einer von ihnen war ein in Dubai lebender Albaner, 

 

 Eldi Dizdari, aber er ist nur einer der Albaner, die des internationalen Drogenhandels beschuldigt werden und in den Vereinigten Arabischen Emiraten Zuflucht gefunden haben.

Es wird geschätzt, dass sich zwei Drittel aller albanischen kriminellen Anführer in den VAE verstecken. Die Immobilienkäufe, die sie tätigen, und ihre Investitionen in die lokale Wirtschaft scheinen ihnen den Aufenthalt dort zu erleichtern.

Kriminelle auf dem Balkan erkaufen sich ihren sicheren Aufenthalt, indem sie große Summen im Land investieren und viel Leben auf luxuriöser Basis verbringen. Die einzige Regel, die sie befolgen müssen, ist, nicht am Drogenhandel oder anderen Verbrechen im Gastland beteiligt zu sein



Erklärte ein albanischer investigativer Journalist, der sich entschied, seinen Namen nicht zu behalten.

Viele Kriminelle fühlen sich in den VAE so sicher, dass sie ihre Familien dorthin bringen und ihre Freunde einladen, sich ihnen anzuschließen.

Sie werden nicht freigegeben


SERGIO NAZZARO, Sprecher des Anti-Mafia-Ausschusses des italienischen Parlaments: Auch können große Mengen an Drogen ohne die Hilfe korrupter Regierungsbeamter oder -führer nirgendwohin geliefert werden.


Attraktiv für die Unterwelt des Balkans ist das Land im Nahen Osten auch deshalb, weil es den Emiraten bis vor Kurzem sehr schwer fiel, die im Inland gesuchten Kriminellen auszuliefern.

Im Jahr 2021 verhaftete die Polizei von Dubai fünf internationale Drogenbarone aus den Vereinigten Staaten, dem Vereinigten Königreich, Frankreich und Dänemark; während Italien seit mehr als 18 Monaten darauf wartet, auf das oben genannte Auslieferungsersuchen gegen Dizdari zu reagieren, dessen Haftbefehl inzwischen abgelaufen ist.

Aber nicht nur albanische Drogenbarone fühlen sich in den VAE zu Hause!



Laut Medienquellen in Bosnien und Herzegowina nutzt der Anführer des berüchtigten Tito & Dino-Kartells, Edin Gačanin, bosnischer Abstammung, den Golfstaat seit 2019 als Ersatz.

Gačanin wird als „Europäische Escobar“ bezeichnet und beschuldigt, ein bedeutendes „Liefernetzwerk“ aufgebaut zu haben, das lateinamerikanische Kokainproduzenten mit westeuropäischen Verbrauchern verbindet.

Die Gewinne daraus scheinen ihm erlaubt zu haben, Immobilien zu kaufen und so Schutz in den Emiraten zu genießen. Bisher ist es ihm gelungen, einer Verhaftung zu entgehen, obwohl eine Reihe von Ermittlungen gegen ihn eingeleitet wurden, unter anderem von der United States Drug Control Agency (DEA).

Costa del Crime

Die Entscheidung krimineller Gruppen auf dem Balkan, in die VAE zu ziehen, ist Teil eines breiteren Trends. Die britische Presse hat Dubai zur neuen Costa del Crime ernannt und damit Spaniens berüchtigtes Versteck, die Costa del Sol, ersetzt.


SERGIO NAZZARO, Sprecher des Anti-Mafia-Ausschusses des italienischen Parlaments: Für die Organisation ist die Bauindustrie ein primäres Ziel für Kriminalität, weil sie damit Geld wäscht und weil sie es zum Eigentum von Menschen und Städten macht, und durch die Kontrolle der Preise wird die Kontrolle über den Arbeitsmarkt verwirklicht. Und am Ende des Tages sind sie für die Menschen verantwortlich und sagen, wem sie ihre Stimme geben sollen. Wenn die Kommunalwahlen anstehen, haben sie bereits ihre eigene Privatstadt und ihren eigenen Bürgermeister.


Weil es viele Bandenführer auf kleinem Raum gibt, sehen immer mehr Menschen die Emirate als Zufluchtsort für Kriminel

 

https://balk.hu/de/2022/04/26/bunozoi-migracio-az-emirsegekbe-viszik-a-penzuket-a-balkani-bunozok/

 

Mirza Gacanin

 Edin Gačanin

The Dutch explained in a letter that they suspect Mirza Gačanin was a member of the Tito and Dino clan, led by the suspect's nephew Edin Gačanin.

 

06.12.2021 ... ... during an investigation into Bosnian citizen Edin Gacanin, ... between El Clan del Golfo and the Balkan mafia, and not just via Gačanin.

 

 

 

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