Wenn sich das Hirnlose Rumpelstilzchen der EU selbst inzeniert, wobei er als Nazi und Kriegs Promoter mit den Nazi Banditen in Kiew, sowieso vollkommen versagt hat. Ist er verrückt Zitat: " es ist die Verpflichtung für sie als Ministerpräsident" Martin Schulz vollkommen inkompetend, spielt den Oberlehrer, wo er selbst keine Berufs Erfahrung real hat.
Martin Schulz spricht nach seinem Treffen mit dem neugewählten Ministerpräsidenten Alexis Tsipras zur Presse. Vor dem Treffen hatte Schulz angekündigt „Tacheles“ zu reden und den Russland-Kurs der neuen griechischen Regierung scharf kritisiert.
http://www.rtdeutsch.com/10542/international/eu-parlamentspraesident-schulz-zu-seiner-unterredung-mit-griechischem-ministerpraesidenten-tsipras/
Ein Austritt aus EU und Euro wird man hinter den Kulissen mit üppigen Milliardengeschenken ganz demokratisch unterbinden, noch ein paar Milliönchen seitwärts für die Handheber im griechischen Parlament, denn auch in Griechenland hat es noch nie Volksvertreter gegeben die nicht in irgendeiner Weise zum Verkauf standen, warum sollte der Tsipras-Clan … [Wikipedia] hier anders sein als andere?

Solange
 sich die Strippenzieher der EU darauf verlassen können, dass ihre 
Würdenträger ausnahmslos korrupt sind und nur an ihr eigenes Wohlergehen
 denken, sich deren Faden bis nach Griechenland fortsetzen lässt, 
besteht keinerlei Gefahr für die Festigung einer EU-Diktatur.Das hat uns gerade noch gefehlt: DIE ZEIT als Trojaner der Atlantikbrücke
Jochen Bittner, seines Zeichens Politik-Redakteur der ZEIT 
und ironiefreier Kläger gegen DIE ANSTALT, hat am 29. Januar ein 
Propaganda-Pamphlet unter dem Titel „Putins Trojaner“ veröffentlicht. 
Alleiniges Hassobjekt ist der griechische Ministerpräsident Tsipras und 
seine Dialogbereitschaft mit Moskau. Eine Erwiderung in ZEIT-Manier.
               
DIE ZEIT-Redaktion in Hamburg und Berlin ist eine Gefahr für
 den journalistischen Anspruch. Weniger aus Gründen des nervtötenden, 
pseudo-humanistischen Schreibduktus à la Deutsch-Leistungskurs 12. 
Klasse, vielmehr wegen der devoten und einseitigen transatlantischen 
Ausrichtung.
Wenn sich das Muster der Reaktion der ZEIT auf die Wahl in Griechenland aus den vergangenen Tagen und Stunden fortsetzt, dann ist der pathosbeladene Schreibstil, noch das kleinste Problem, dass der Leser gerade mit der ZEIT bekommt. Der bei weitem schlimmere Schaden droht der Reputation, ihrer Integrität. Ja, man kann es so drastisch sagen: der Seele des einstigen Qualitätsmediums.
Eines der ersten Manöver der ZEIT nach der Wahl des neuen Regierungsbündnisses aus Syriza und Anel, war das politisch Wertvollste zu zerstören, dass der ZEIT-Journalismus einst hervorgebracht hatte: Eine demokratische Diskussionskultur und den Konsens darüber, dass man sich trotz aller Mitgliedschaften in transatlantischen Lobbygruppen, um eine objektive, ausgeglichene und hinterfragende Haltung bemüht. Bei allen Themen.
Und nicht losgelöst von allen journalistischen Standards, einer vor wenigen Tagen demokratisch gewählten Regierung den Zerfall und der krisengeplagten griechischen Bevölkerung noch mehr Leid wünscht, weil sich dessen Regierung erdreistet, mit der ihr zur Verfügung stehenden Souveränität, Entscheidungen und Diplomaten zu treffen, die so gar nicht abgesprochen waren mit Herrn Joffe, Jochen Bittner und dem großen Bruder am anderen Ende des Teichs.
Die ZEIT und ihr Autor Jochen Bittner wollen den (noch verbliebenen) Lesern tatsächlich einreden, dass “die aktuelle griechische Regierung eine Gefahr für Europa darstellt, weil sie so ziemlich alle moralischen und rechtlichen Werte verrät, die Europa heilig sind”.
Die „Seele“ und Logik des einstigen Qualitätsblattes scheinen ernsthaft in Gefahr zu sein, wenn in dessen Lesart eine demokratisch gewählte griechische Regierung alle moralischen und rechtlichen Werte verrät, weil sie den Dialog mit Russland sucht, aber eine im Verlauf eines blutigen Putsches an die Macht gekommene Kiewer-Regierung, die sich auf neonazistische Freiwilligen-Bataillone und Abgeordnete mit unverhohlener Sympathie für Hakenkreuz- und SS-Runenträger stützt, für die „heiligen Werte“ Europas steht.
Den deutschen ZEITungslesern ist jetzt nur eins zu wünschen. Dass diese transatlantische Kalte-Krieger Redaktion sich an ihren inneren Widersprüchlichkeiten und äußeren Absurditäten schnell selbst zerlegt. ζητωκραυγάζω κάποιον* ZEITungssterben!
*Griechischer Hochruf
Der ZEIT-Artikel, auf den sich die Replik bezieht, kann hier eingesehen werden.
Von RT Deutsch Output Editor Florian Warweg
Idioten Club der Transatlantiker: SWP-Berlin, wenn es peinlicher nicht mehr werden kann.
[10] S. dazu Die Neuvermessung der deutschen Weltpolitik.
Quelle: Manfred Sauke
Wenn sich das Muster der Reaktion der ZEIT auf die Wahl in Griechenland aus den vergangenen Tagen und Stunden fortsetzt, dann ist der pathosbeladene Schreibstil, noch das kleinste Problem, dass der Leser gerade mit der ZEIT bekommt. Der bei weitem schlimmere Schaden droht der Reputation, ihrer Integrität. Ja, man kann es so drastisch sagen: der Seele des einstigen Qualitätsmediums.
Eines der ersten Manöver der ZEIT nach der Wahl des neuen Regierungsbündnisses aus Syriza und Anel, war das politisch Wertvollste zu zerstören, dass der ZEIT-Journalismus einst hervorgebracht hatte: Eine demokratische Diskussionskultur und den Konsens darüber, dass man sich trotz aller Mitgliedschaften in transatlantischen Lobbygruppen, um eine objektive, ausgeglichene und hinterfragende Haltung bemüht. Bei allen Themen.
Und nicht losgelöst von allen journalistischen Standards, einer vor wenigen Tagen demokratisch gewählten Regierung den Zerfall und der krisengeplagten griechischen Bevölkerung noch mehr Leid wünscht, weil sich dessen Regierung erdreistet, mit der ihr zur Verfügung stehenden Souveränität, Entscheidungen und Diplomaten zu treffen, die so gar nicht abgesprochen waren mit Herrn Joffe, Jochen Bittner und dem großen Bruder am anderen Ende des Teichs.
Die ZEIT und ihr Autor Jochen Bittner wollen den (noch verbliebenen) Lesern tatsächlich einreden, dass “die aktuelle griechische Regierung eine Gefahr für Europa darstellt, weil sie so ziemlich alle moralischen und rechtlichen Werte verrät, die Europa heilig sind”.
Die „Seele“ und Logik des einstigen Qualitätsblattes scheinen ernsthaft in Gefahr zu sein, wenn in dessen Lesart eine demokratisch gewählte griechische Regierung alle moralischen und rechtlichen Werte verrät, weil sie den Dialog mit Russland sucht, aber eine im Verlauf eines blutigen Putsches an die Macht gekommene Kiewer-Regierung, die sich auf neonazistische Freiwilligen-Bataillone und Abgeordnete mit unverhohlener Sympathie für Hakenkreuz- und SS-Runenträger stützt, für die „heiligen Werte“ Europas steht.
Den deutschen ZEITungslesern ist jetzt nur eins zu wünschen. Dass diese transatlantische Kalte-Krieger Redaktion sich an ihren inneren Widersprüchlichkeiten und äußeren Absurditäten schnell selbst zerlegt. ζητωκραυγάζω κάποιον* ZEITungssterben!
*Griechischer Hochruf
Der ZEIT-Artikel, auf den sich die Replik bezieht, kann hier eingesehen werden.
Von RT Deutsch Output Editor Florian Warweg
Idioten Club der Transatlantiker: SWP-Berlin, wenn es peinlicher nicht mehr werden kann.
[10] S. dazu Die Neuvermessung der deutschen Weltpolitik.
Europas Seele
30.01.2015
Eine Fußnote
Die Auseinandersetzungen um die Haltung der neuen 
griechischen Regierung zum Machtkampf des Westens gegen Russland hatten 
sich am Dienstag an einer Stellungnahme aus Athen entzündet. An diesem 
Tag hatte zunächst die EU in einer offiziellen Erklärung im Namen 
sämtlicher 28 Mitgliedstaaten behauptet, Russland trage "Verantwortung" 
für den Raketenangriff auf Mariupol. Zudem hatte sie indirekt mit der 
Verhängung neuer Sanktionen gedroht. Die Erklärung ist offenbar 
eigenmächtig veröffentlicht worden. Mitarbeiter von EU-Ratspräsident 
Donald Tusk, der das Papier verantwortet, räumen ein, von der 
griechischen Regierung über deren ablehnende Haltung in Kenntnis gesetzt
 worden zu sein. Man habe Athen angeboten, dies in einer Fußnote zu 
vermerken, dann aber, nachdem eine Fußnote als unzureichend abgelehnt 
worden sei, Athen ignoriert und die Erklärung publiziert. Dem Vorgehen 
kommt eine umso größere Bedeutung zu, als nicht nur Griechenland, 
sondern auch Österreich, Ungarn und die Slowakei zuvor textliche 
Änderungen an dem Dokument verlangt hatten - ohne Erfolg. Die neue 
griechische Regierung hat dies nun in einer Stellungnahme öffentlich 
gemacht, die wiederum in Berlin und Brüssel Empörung ausgelöst hat. 
Derlei Beschwerden habe es "nie zuvor gegeben", bestätigen 
EU-Insider.[1]
Keine Lust
Seitdem nimmt der Druck auf die griechische Regierung 
zu. Er habe "mit Entsetzen" registriert, dass Athen sich der Brüsseler 
Erklärung gegenüber Russland verweigere, erklärte der Präsident des 
Europaparlaments, Martin Schulz. Er habe "keinen Bock, ideologische 
Debatten zu führen mit einer Regierung, die gerade mal zwei Tage im Amt 
ist"; die neue Koalition in Athen sei "nicht gut für das Land".[2] Vor 
einem Treffen mit Tsipras drohte der Sozialdemokrat öffentlich: "Ich 
werde sicherlich Tacheles mit ihm reden". Nach der Zusammenkunft 
kündigte er gestern an, es werde "weitere Diskussionen" geben; die 
Auseinandersetzung mit Tsipras sei "manchmal anstrengend" gewesen.[3] 
Während Schulz Tsipras schulmeisterte, wurde der griechische 
Außenminister Nikos Kotzias nach einem Treffen mit Frank-Walter 
Steinmeier auf einem Treffen mit seinen EU-Amtskollegen zur Zustimmung 
zu personenbezogenen Sanktionen gegen einige weitere ostukrainische 
Aufständische genötigt. Steinmeier gab anschließend ultimativ zu 
Protokoll, er "hoffe", Kotzias werde in Zukunft "genug Spielraum aus 
Athen bekommen, um bei den anstehenden nächsten Debatten im Sinne 
Europas zu entscheiden".[4]
Schäden, kein Gewinn
Der massive Druck aus Berlin und Brüssel gilt einem 
Land, das traditionell enge Beziehungen zu Russland unterhält, 
vermittelt unter anderem durch religiöse Prägungen der orthodoxen 
Kirche. Aggressionen wie der NATO-Überfall auf Jugoslawien, die 
russische Interessen stark schädigten, sind immer wieder auf heftige 
Proteste in Griechenland gestoßen. Russland ist zudem 2013 zum 
bedeutendsten Handelspartner Griechenlands aufgestiegen - noch vor 
Deutschland. Entsprechend hart treffen die Russland-Sanktionen der EU 
das Land. Sollen die Sanktionen Moskau zur Unterordnung unter den Westen
 zwingen und damit die Hegemonie der westlichen Hauptmächte USA und 
Deutschland noch weiter nach Osten ausdehnen, so hat Griechenland, ein 
schwächerer Staat an der EU-Peripherie, von dem Machtkampf keinerlei 
Einflussgewinn, von den Sanktionen aber höchst schmerzhafte Einbußen zu 
erwarten. Tatsächlich treffen allein die russischen Gegensanktionen, die
 die Einfuhr von Agrarprodukten aus der EU untersagen, bis zu zwei 
Fünftel der griechischen Russland-Exporte; sie können damit leicht einen
 Wert von bis zu 200 Millionen Euro erreichen - ein Betrag, den die 
wohlhabende deutsche Wirtschaft noch verschmerzen könnte, der für das 
schwer krisengeplagte Griechenland jedoch schwer wiegt. Bereits die 
vorige Athener Regierung hatte deshalb Gespräche mit Moskau über 
mögliche Ausnahmen von den Gegensanktionen geführt.[5]
Auf der Suche nach Alternativen
Die neue griechische Regierung ist nun offenbar nicht 
mehr bereit, umstandslos die Kosten einer gefährlichen Machtpolitik zu 
tragen, die dem deutschen Hegemonialzentrum nützt, der EU-Peripherie 
jedoch einen hohen Preis dafür abverlangt. Ministerpräsident Alexis 
Tsipras ist schon im vergangenen Mai zu Verhandlungen in Moskau gewesen;
 dort habe er sich "gegen die weitere Expansion der NATO nach Osten und 
für eine konstruktive Politik der EU gegenüber der Ukraine und Russland"
 ausgesprochen, heißt es.[6] In Berlin ist sorgsam registriert worden, 
dass Tsipras sich am Montag keine zwei Stunden nach seinem Amtsantritt 
mit dem Botschafter Russlands in Griechenland traf - als erstem 
Vertreter eines fremden Staats. Gute Beziehungen nach Moskau werden vor 
allem auch Außenminister Nikos Kotzias nachgesagt. Russland hat 
seinerseits mehrfach angekündigt, die gegen die EU verhängten 
Gegensanktionen für Griechenland umgehend aufzuheben, sollte das Land 
wegen der Eurokrise die EU verlassen müssen. Beobachter stellen fest, 
dass auch die jüngsten russischen Alternativpläne für das gestoppte 
Pipelineprojekt "South Stream" für Griechenland günstig sind: Sie sehen 
den Bau einer Erdgas-Verteilerstation an der türkisch-griechischen 
Grenze vor und würden Griechenland in gewissem Umfang zur 
Erdgas-Drehscheibe aufwerten.[7]
"Putin-Bewunderer, Chinafreund, Deutschlandhass"
Schon die erste Unbotmäßigkeit gegenüber Berlin hat 
genügt, um die neue griechische Regierung einer massiven Medienkampagne 
auszusetzen. Über Außenminister Kotzias schreibt eine führende deutsche 
Tageszeitung unter Berufung auf eine anonyme angebliche Quelle, er sei 
"Nationalist, Putin-Bewunderer, Chinafreund und einer der Chefideologen 
des Deutschlandhasses".[8] In der Internet-Ausgabe einer bekannten 
Wochenzeitung wird die griechische Regierung umstandslos als "Putins 
Trojaner" denunziert: "Den Griechen und dem Rest der EU ist jetzt nur 
eins zu wünschen: Dass diese Athener Regierung sich an ihrer inneren 
Widersprüchlichkeit und äußeren Absurdität möglichst schnell selbst 
zerlegt".[9] Der Autor des Beitrags, der in den Jahren 2012 und 2013 an 
der Erstellung eines offiziösen Grundlagenpapiers für die deutsche 
Außenpolitik mitgewirkt hat (german-foreign-policy.com berichtete [10]),
 warnt, sollte die Athener Regierung die Zusammenarbeit mit Moskau 
fortsetzen, seien die "Integrität" und die "Seele Europas" bedroht.
Keine Eigenständigkeit
"Europas Integrität" und "Europas Seele" verlangen 
demzufolge von der EU-Peripherie die Preisgabe eigenständiger 
Traditionen und eigener Handlungsspielräume zugunsten der Unterordnung 
unter eine deutsch geprägte Aggressionspolitik. Beide bedroht es 
hingegen nicht, fremde Staaten mit Krieg zu überziehen (Libyen) oder 
Kriege dort zu unterstützen (Syrien), Foltergefängnisse auf eigenem 
Territorium zu dulden (Polen, Rumänien) oder Beihilfe zu Verschleppung 
und Folter Verdächtiger sowie zu Drohnen-Exekutionen ohne Gerichtsurteil
 zu leisten (Deutschland, german-foreign-policy.com berichtete [11]). 
Die Weltmachtpolitik, der all dies entspringt, mit einer eigenständigen 
Außenpolitik in Frage zu stellen - das ist in der deutsch dominierten EU
 nicht erlaubt.
[1] Andrew Rettman: Greece says No to EU statement on Russia. euobserver.com 27.01.2015.
[2] "Griechenland muss EU respektieren". www.tagesschau.de 29.01.2015.
[3] Wie Europa Tsipras zähmen will. www.spiegel.de 29.01.2015.
[4] Barbara Wesel: EU-Treffen zu Russland-Sanktionen: Lauer Kompromiss und keine Blockade. www.dw.de 29.01.2015.
[5] Thomas Bormann: Die Erben des Sisyphos. www.tagesschau.de 08.08.2014.
[6] Glückwünsche von Putin. orf.at 29.01.2015.
[7] S. dazu Die geplatzte Pipeline.
[8] Michael Martens: Tsipras bildet Kabinett in Rekordzeit. Frankfurter Allgemeine Zeitung 28.01.2015.
[9] Jochen Bittner: Putins Trojaner. www.zeit.de 29.01.2015.
[10] S. dazu Die Neuvermessung der deutschen Weltpolitik.
[11] S. dazu Mitwisser und Profiteure, Perioden des "Anti-Terror-Kriegs" und Die Phase der gezielten Tötungen.
[2] "Griechenland muss EU respektieren". www.tagesschau.de 29.01.2015.
[3] Wie Europa Tsipras zähmen will. www.spiegel.de 29.01.2015.
[4] Barbara Wesel: EU-Treffen zu Russland-Sanktionen: Lauer Kompromiss und keine Blockade. www.dw.de 29.01.2015.
[5] Thomas Bormann: Die Erben des Sisyphos. www.tagesschau.de 08.08.2014.
[6] Glückwünsche von Putin. orf.at 29.01.2015.
[7] S. dazu Die geplatzte Pipeline.
[8] Michael Martens: Tsipras bildet Kabinett in Rekordzeit. Frankfurter Allgemeine Zeitung 28.01.2015.
[9] Jochen Bittner: Putins Trojaner. www.zeit.de 29.01.2015.
[10] S. dazu Die Neuvermessung der deutschen Weltpolitik.
[11] S. dazu Mitwisser und Profiteure, Perioden des "Anti-Terror-Kriegs" und Die Phase der gezielten Tötungen.
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