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Montag, 21. September 2009

Fachfrau für Schwule und Lesben ist auch für den Kosovo zuständig

Man wird sich im Kosovo freuen, wenn wieder so eine selbst ernannte Schwulen und Lesben Expertein auch für den Kosovo zuständig ist für die EU! Die Frau hat Null Ahnung und max. eine Journalisten Ausbildung.

Lunacek neue Kosovo-Berichterstatterin

21. September 2009 | 11:41 | wien | apa
Die Grüne Europasprecherin Lunacek wird als neue Berichterstatterin des Europaparlaments für den Kosovo diese Woche einen Antrittsbesuch in Pristina absolvieren. Die Ernennung zur Berichterstatterin durch das Parlament vorige Woche "freut mich sehr", sagte Lunacek der APA. Ins Zentrum werde sie die Stärkung der Rechtsstaatlichkeit, der Minderheitenrechte und der Demokratie rücken.

apa wien
Ein wichtiges Anliegen seien ihr die Kommunalwahlen am 15. November, der erste Urnengang im Kosovo seit der Unabhängigkeitsverkündung im Februar 2008. Lunacek sprach sich klar für die Beteiligung der Serben an der Kommunalwahl aus. Belgrad hat sich bereits vor einiger Zeit gegen eine Wahlteilnahme der Kosovo-Serben ausgesprochen. Hier wolle sie die Frage aufwerfen, ob und wieweit die EU die Unterstützung für Belgrader Nichtregierungsorganisationen stärken könne, die sich für eine Wahl-Partizipation der serbischen Bevölkerung einsetzen.
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http://www.salzburg.com/online/ticker/aktuell/Lunacek-neue-Kosovo-Berichterstatterin.html?article=eGMmOI8V64e2o7BiXyvEVzf43MLL8y5ajTWgDze&img=&text=&mode=

Abgeordnete zum Europaparlament, Stv. Klubobfrau, Europa- und Entwicklungspolitiksprecherin sowie für Gleichstellung von Lesben, Schwulen und TransGender-Personen, Abgeordnete zum Nationalrat

 Die Frau ist komplett durch geknallt und offensichtlich von den gut bekannten Kriegs Treiber Gestalten der NeoCons und deren Organisationen wie dem ICG gekauft worden.

Am 23.8. zitierte die "Presse" Kritik von Ulrike Lunacek (Grüne) an Darabos' Haltung zu einem Darfur-Einsatz. Lunacek ist auch umtriebig als Russland-Gegnerin (Aktion zu Putin-Besuch usw.) und fällt schon mal auf offensichtliche Desinformationen rein, wie ich im Jahr 2000 anhand angeblich massenhaft im Irak enthaupteter Frauen darstellte.

Sowohl sie als auch ihre "Frauensolidarität" schlossen sich Apellen einer Vertreterin der "Arbeiterkommunistischen Partei" des Iran im Exil an, die so tat, als schildere sie persönliche Irak-Erlebnisse, während beim genaueren Zuhören klar wurde, dass sie aus dem Iran stammt. Michael Operskalski von "Geheim" (deutsches Magazin, dessen "Naming Names" von CIA-Agenten heuer u.a. welche in der US-Botschaft in Wien betraf) erwähnte damals in einem Interview in der "Jungen Welt" die u.a. vom Mossad unterstützte "Workers Communist Party" von Exiliranern, und ich wollte von ihm Näheres wissen, nachdem ich in der Sache "Enthauptungen?" schon George Galloways Hilfsorganisation Mariam Appeal befragte:

"Haben wir da nicht die iranische Arbeiterpartei gefunden, deren Vertreterin in Sachen Enthauptungen Propaganda machte? Ich frage Opperskalski, der meint, wahrscheinlich schon, denn eine kommunistische Arbeiterpartei des Iran tritt vor allem in Deutschland auf. Sie versteckt sich auch, nicht nur bei unseren Nachbarn, hinter Flüchtlingsorganisationen,die sie zur Rekrutierung und für Propagandazwecke nutzt.Und sie hat die Gründung einer ebenfalls von CIA und Mossad unterstützten kommunistischen Arbeiterpartei des Irak initiiert. Im irakischen Kurdengebiet hat sie mehrere Basen... "
Lunaceks Rolle schilderte ich auch im MUND vom 23.11.2000:

"Liebe Leute, bitte verbreitet nicht alles weiter: die von Edwin gepostete Afghanistan-Sache ist ein Virus und was die "180 enthaupteten Frauen im Irak" betrifft, so habe ich versucht, dieser Behauptung nachzugehen: zuerst bekam ich am 17. eine Mail eben von der Frauensolidarität, wo noch von 30 Frauen die Rede war. Auf meine Reply, welche Quelle das hat, mit dem Hinweis auf das "National Endowment for Democracy", einem US-Programm, wo via Menschenrechtsschiene Gründe für militärische Interventionen gesucht werden, kam dann nichts mehr. Zufällig habe ich am 20. entdeckt, dass die Quelle der Frauensoli-Behauptung offenbar Ulrike Lunacek ist, denn diese machte am 20. eine Aussendung mit eben dem Inhalt der 30 Enthauptungen von Prostituierten. Und dass sie das auch in New York im Büro von Mary Robinson angesprochen habe und erwarte, dass das Ölembargo gegen den Irak nicht gelockert werde. Und von Österreich fordert sie, dass nicht wie geplant Anfang 2001 ein Handelsdelegierter in den Irak entsandt wird."

Lunacek bezog sich auf eine Desinformation im britischen Guardian am 3.11.2000, nahm jedoch deren Entlarvung am 4.11.2000 nicht mehr zur Kenntnis. Zufall oder Absicht? Wenn wir ihre außenpolitischen Positionen auch seither ansehen, wohl eher Letzteres.

"Das geht nicht lange gut" wird ein Kommentar von Andreas Schwarz im "Kurier" vom 24.8.2007 über/gegen Darabos betitelt:

 siehe auch Was die ICBM (Inter Continental Ballistic Missiles) betrifft, hilft ein Blick in den Blog des Innsbrucker Professors Gerhard Mangott: "Die Drohungen des Generalstabs der russländischen Streitkräfte und des Verteidigungsministeriums, den 1987 abgeschlossenen Vertrag über die völlige Vernichtung von Kurz- und Mittelstreckenraketen (IRBMs) – den INF-Vertrag – zu kündigen, hat innerhalb der NATO zu heftigen Vorwürfen an Russland geführt, ein neues Wettrüsten auszulösen. Die Drohungen der russländischen militärischen Führungseliten sind eine Reaktion auf die Pläne der Vereinigten Staaten – also nicht der NATO – in Polen und Tschechien Komponenten der Ballistic Missile Defence (BMD) zu installieren.Die offizielle Begründung der USA für dieses Stationierungsvorhaben – die Bedrohung durch iranische oder nordkoreanische Langstreckenraketen –, ist allerdings völlig unglaubwürdig."

 http://www.ceiberweiber.at

 

3 Kommentare:

  1. Die Frau ist einfach dreist! Man macht sich lächerlich, wenn man im Ausland so auftritt, inklusive im Kosovo. Wenn man keinen Respekt vor fremden Kulturen hat, sollte man zu Hause bleiben.

    Homosexuellen-Demo
    Lunacek in Bratislava mit Steinen beworfen
    22. Mai 2010, 18:37

    * Artikelbild: Die Europaabgeordnete Ulrike Lunacek (li.) mit der niederländischen EU-Parlamentarierin Marije Cornelissen nach ihrer gemeinsamen Rede auf der "Rainbow Pride Bratislava 2010". - Foto: EPA/Peter Hudec

    Die Europaabgeordnete Ulrike Lunacek (li.) mit der niederländischen EU-Parlamentarierin Marije Cornelissen nach ihrer gemeinsamen Rede auf der "Rainbow Pride Bratislava 2010".
    *

    EU-Abgeordnete: "Er hat mich aber nicht getroffen" - Umzug durch Stadtzentrum wurde abgesagt

    Bratislava - Die erste Homosexuellen-Parade in Bratislava (Preßburg) seit der Unabhängigkeit der Slowakei 1993 ist am Samstag von unliebsamen Zwischenfällen überschattet gewesen. Die österreichische EU-Abgeordnete Ulrike Lunacek (Grüne) wurde nach eigenen Angaben bei ihrer Rede am Hauptplatz von einem jungen Mann mit Steinen beworfen. Ein an sich geplanter Umzug durch das Zentrum fand in Folge nicht statt, wie Lunacek berichtete. Hingegen steuerten die rund 500 Teilnehmer der "Rainbow Pride Bratislava 2010" gleich das ursprüngliche Ziel jenseits der Donau an. .

    http://derstandard.at/1271377274697/Homosexuellen-Demo-Lunacek-in-Bratislava-mit-Steinen-beworfen

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  2. Die Österreichische Grünen Politiker Lunacek (im übrigen lesbisch, nach ihrer Überzeugung, womit sie eine Fan Gemeinde im negativen Sinn im Kosovo dann hat)

    sagt: Serbien kann nur in die EU kommen, wenn es den Kosovo anerkennt!

    Lunaçek: Njëherë pavarësia e Kosovës, pastaj Serbia në BE

    Publikuar: Sot, më 28 maj 2010


    Beograd, 28 maj - Serbia nuk mund të integrohet në Bashkimin Evropian nëse nuk e njeh pavarësinë e Kosovës dhe nuk realizon një bashkëpunim të mirë me autoritetet e Prishtinës. "Synimi im kryesor është integrimi në BE i të gjithë qytetarëve të Ballkanit Perëndimor, qofshin ata serbë, shqiptarë apo me komb tjetër", tha Ulrike Lunaçek, raportuese e posaçme e Parlamentit Evropian. ..

    http://www.koha.net/index.php?cid=1,22,23041

    Kommentar: Und wen soll das Geschätz, dieser Rum Sabbel aus Österreich interessieren, deren Bedeutung Null ist.

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  3. Direkt vom CIA, Georg Soros finanziert, ist die billige und käufliche Ratte: Ulrike Lunacek

    Dokument über EU-Abgeordnete „geleakt“

    Die Lektüre fördert durchaus Interessantes zutagen. Ein Dokument trägt den Titel „Verlässliche Alliierte im Europäischen Parlament“ – und listet dort jene Abgeordneten auf, bei denen es erwiesen oder wahrscheinlich sei, dass sie die Werte der Organisation in der Legislaturperiode 2014 bis 2019 unterstützen, wie es in dem Dokument heißt.

    Dass Soros gut vernetzt ist, weiß man. Dass aber von den insgesamt 751 Abgeordneten des Europaparlaments 226 in diesem Dokument aufgelistet werden, überrascht dann doch. Immerhin attestiert die Soros-Lobby-Organisation damit, dass rund 30 Prozent der Abgeordneten ihre Ziele unterstützen.

    Unter den Soros-Freunden finden sich (auf den Seiten 52 bis 54) auch einige Österreicher samt Kontaktdaten und Kurzlebensläufen, nämlich konkret folgende (in alphabetischer Reihenfolge):

    Eugen Freund (SPÖ)
    Ulrike Lunacek (Grüne)
    Angelika Mlinar (NEOS)
    Evelyn Regner (SPÖ)
    Michel Reimon (Grüne)
    Monika Vana (Grüne)
    Josef Weidenholzer (SPÖ)

    Von den 18 EU-Abgeordneten aus Österreich kann man also sieben als Soros-nahe bezeichnen. Keiner davon kommt aus ÖVP oder FPÖ. Grüne und NEOS sind nach Angaben der OSF geschlossen im Soros-Lager, die SPÖ mit drei von fünf Abgeordneten zumindest mehrheitlich.

    Projekte für EU-Wahl finanziert

    http://unser-mitteleuropa.com/2016/08/24/soros-geld-floss-auch-nach-oesterreich-auf-wen-der-spekulant-im-europaparlament-zaehlt/

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