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Mittwoch, 22. Juni 2011

Die Staatsanwaltschaft ermittelt gegen den Serbischen OLIGARCHEN: Milan Beko

EU rollt die verbrecherischen Priviatisierungen in Serbien auf. 

Eine der Auflagen der EU!


Einer der ordinärsten Verbrecher auf dem Balkan, war der sogenannte Prof. Klaus Mangold (das Prof. wurde verliehen, als Experte für Bestechung und Aufbau krimineller Strukturen und Korrumpierung von Balkan Ländern)
, Vorsitzender des Ost-Europa Vereines bis letztes Jahres und andere Lobby Vereine, wie der Deutsch-Albanischen Wirtschafts Verein. Rein kriminelle Mafiöse Strukturen und auch noch von der GTZ finanziert.

Wir berichteten schon vor Jahren über den Profi Kriminellen Mangold und dem DAW.
Natürlich wird auch gegen den engsten Geschäftspartner von dem Berufsganoven Bodo Hombach ermittelt wie Milan Beko, Andere besonders gute Freunde, sind wegen Internationalen Gross Drogenhandel auf der Interpol Fahndungsliste, wie Stubotic. Man nennt es Deutsche Aussenpolitik, unter Steinmeier und Schröder.

Friday 17.06.2011 | 14:32
EU wants more than 20 privatizations investigated
Source: Tanjug

BELGRADE -- Interior Minister Ivica Da
i has confirmed the EU has sent a letter to Serbian authorities asking them to investigate the privatization of over 20 companies.

Ivica Da
i

The EU wants the Serbian authorities to determine whether the privatizations were carried out in line with the law and European criteria.

Da
i noted that the letter, received by the Justice Ministry, had already been turned over to the competent state bodies.

"The list contains nothing new that has not already been made public or investigated," he said after signing an agreement between the Interior Ministry and the Telenor company on the protection of children on the internet.

Belgrade-based daily Blic writes that the list included Sartid, U.S. Steel, Jugoremedija, Mobtel, C market, and Port of Belgrade.

http://www.b92.net/eng/news/politics


Government investigating Milan Beko’s five companies
Željka Jevti | 17. 06. 2011. - 00:02h | Comments 0

Serbian Government got a letter from Brussels in which it is stated that a process which has to be absolute priority is tackling cases of high corruption. As ‘Blic’ learns there are 24 cases of privatization targeted in the letter which need to be investigated. Settlement of those cases Brussels is not setting as a condition to Belgrade, but announces it as a part of an unavoidable process that is waiting Serbia upon getting of the candidate status.

Government investigating Milan Beko’s five companies
Željka Jevti | 17. 06. 2011. - 00:02h | Comments 0

Serbian Government got a letter from Brussels in which it is stated that a process which has to be absolute priority is tackling cases of high corruption. As ‘Blic’ learns there are 24 cases of privatization targeted in the letter which need to be investigated. Settlement of those cases Brussels is not setting as a condition to Belgrade, but announces it as a part of an unavoidable process that is waiting Serbia upon getting of the candidate status.

Milan Beko
Government investigating Milan Beko’s five companies

Serbian Government got a letter from Brussels in which it is stated that a process which has to be absolute priority is tackling...»

blic
 
Milo Beko and his food and milk Mafia monoply in Serbia  

Milan Beko (früher Bekic), (war Minister für Privatisierung 1997)

Serbische Super-Reiche im Visier der Ermittler

vom 05.06.2010 | dpa

In Serbien Strafanzeige ist zum ersten Mal Strafanzeige gegen einen der Super-Reichen gestellt worden, die während der Kriegswirren mit zwielichtigen Methoden zu traumhaftem Vermögen gekommen sind. Das staatliche Amt für Korruptionsbekämpfung hat Anzeige gegen Milan Beko gestellt, weil er beim Kauf des Belgrader Hafens im Jahr 2005 den Staat und die Kleinaktionäre um Dutzende Millionen Euro betrogen haben soll. Das berichtete die Zeitung "Politika" am Samstag. Auch der frühere Wirtschaftsminister Predrag Bubalo stehe auf der Liste von 17 Personen, die bei der Staatsanwaltschaft angezeigt wurden, meldeten die Medien übereinstimmend.

Milan Beko : Belgrader Hafen zum Spottpreis gekauft

Milan Beko (Aufnahme von 1999 in einer zerstörten Autofabrik): Belgrader Hafen zum Spottpreis gekauft (Foto: Reuters)
Hinweise auf Geldwäsche

"Wir haben direkte Beweise für die Verbindung des Großkapitals, der Organisierten Kriminalität und der Politik in Serbien geliefert", sagte die Präsidentin der Antikorruptionsbehörde, Verica Barac. "Wenn eine Firma ohne Geld, ohne Kapital, ohne Vermögensnachweis und ohne irgendeine Geschäftstätigkeit Aktien im Wert von 45 Millionen Euro kauft, dann ist das ein ernster Hinweis, dass es sich dabei vielleicht um Geldwäsche handelt", sagte Baric weiter. Beko soll über eine Luxemburger Scheinfirma den Hafen mit Hilfe der Behörden zum Spottpreis gekauft haben und damit an Bauland gekommen sein, das nach früheren Angaben 2,5 Milliarden Euro wert ist.
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http://wirtschaft.t-online.de/korruption-erstmals-strafanzeige-gegen-serbischen-super-reichen/id_41887668/index 


Serbische Super-Reiche im Visier der Ermittler       

Milan Beko (früher Bekic), (war Minister für Privatisierung 1997)

Serbische Super-Reiche im Visier der Ermittler

vom 05.06.2010 | dpa

In Serbien Strafanzeige ist zum ersten Mal Strafanzeige gegen einen der Super-Reichen gestellt worden, die während der Kriegswirren mit zwielichtigen Methoden zu traumhaftem Vermögen gekommen sind. Das staatliche Amt für Korruptionsbekämpfung hat Anzeige gegen Milan Beko gestellt, weil er beim Kauf des Belgrader Hafens im Jahr 2005 den Staat und die Kleinaktionäre um Dutzende Millionen Euro betrogen haben soll. Das berichtete die Zeitung "Politika" am Samstag. Auch der frühere Wirtschaftsminister Predrag Bubalo stehe auf der Liste von 17 Personen, die bei der Staatsanwaltschaft angezeigt wurden, meldeten die Medien übereinstimmend.

Milan Beko : Belgrader Hafen zum Spottpreis gekauft

Milan Beko (Aufnahme von 1999 in einer zerstörten Autofabrik): Belgrader Hafen zum Spottpreis gekauft (Foto: Reuters)
Hinweise auf Geldwäsche

"Wir haben direkte Beweise für die Verbindung des Großkapitals, der Organisierten Kriminalität und der Politik in Serbien geliefert", sagte die Präsidentin der Antikorruptionsbehörde, Verica Barac. "Wenn eine Firma ohne Geld, ohne Kapital, ohne Vermögensnachweis und ohne irgendeine Geschäftstätigkeit Aktien im Wert von 45 Millionen Euro kauft, dann ist das ein ernster Hinweis, dass es sich dabei vielleicht um Geldwäsche handelt", sagte Baric weiter. Beko soll über eine Luxemburger Scheinfirma den Hafen mit Hilfe der Behörden zum Spottpreis gekauft haben und damit an Bauland gekommen sein, das nach früheren Angaben 2,5 Milliarden Euro wert ist.
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http://wirtschaft.t-online.de/korruption..._41887668/index

OLIGARCHEN: Die Bosse vom Balkan


manager-magazin.de, 17. Januar 2007, 08:28 Uhr

OLIGARCHEN

Die Bosse vom Balkan

Von unserem Mitarbeiter in Belgrad

Die mächtigen Männer in Serbien, Kroatien und Montenegro bauen ihre Positionen seit Jahren stetig aus. Einige regieren aus dem Exil, verlieren aber kaum an Einfluss - und die Vermögen der Reichsten haben die Milliarden-Euro-Grenze längst passiert. manager-magazin.de stellt die elf einflussreichsten Manager auf dem Balkan vor.

Belgrad - Dass Geschäfte auf dem Balkan einem Vabanquespiel gleichen können, ist spätestens seit James Bonds Auftritt in “Casino Royale” bekannt. Dort pokert der Agent seiner Majestät in einem Casino in der Balkanrepublik Montenegro mit den Herren der Unterwelt um gewaschene Millionensummen. Auch wenn das Montenegro im Agententhriller von Landschaften und Gebäuden in der Schweiz und Tschechien gedoubelt wurde, so verfälscht dies doch nicht die Botschaft: Auf dem Balkan wird nicht nur mit Samthandschuhen gearbeitet.

Balkan-Barone: Präsidenten, Politiker, Paten 6 Bilder

Miroslav Miskovic: Der Serbe ist das Pik-Ass unter den Balkan-Baronen. Seinen kometenhaften Auftstieg verdankt er vor allem seiner Nähe zum früheren serbischen Präsidenten Slobodan Milosevic. Er nutzte zum Beispiel die Hyperinflation, um günstig Kredite von Staatsbanken in sein Firmenimperium Delta Holding zu pumpen.


Miroslav Miskovic: Der Serbe ist das Pik-Ass unter den Balkan-Baronen. Seinen kometenhaften Auftstieg verdankt er vor allem seiner Nähe zum früheren serbischen Präsidenten Slobodan Milosevic. Er nutzte zum Beispiel die Hyperinflation, um günstig Kredite von Staatsbanken in sein Firmenimperium Delta Holding zu pumpen.

Das wichtigste ist also, sein Gegenüber zu kennen, um vorab zu wissen, wer falsch spielt. Damit sich Investoren beim Balkanpoker nicht allzu sehr ins Blatt gucken lassen, porträtiert manager-magazin.de die wichtigsten Spieler und Falschspieler der Region.

Mit einem vom serbischen Wirtschaftsmagazin “Ekonomist” auf rund 1,2 Milliarden Euro geschätzten Gesamtvermögen und einem fast unbegrenzten politischen Einfluss ist der Serbe Miroslav Miskovic unbestritten das Pik-Ass unter den Balkan-Baronen. Seinen kometenhaften Auftstieg verdankt er vor allem seiner Nähe zum früheren serbischen Präsidenten Slobodan Milosevic.

Im Jahr 1989 war Miskovic für ein halbes Jahr stellvertretender Ministerpräsident in Milosevics Regierung. Von Milosevic bekam er nach Meinung von Beobachtern Handelsmonopole für westliche Markenprodukte zugespielt und exportierte trotz des westlichen Embargos angeblich in großen Mengen Autoreifen, die er zuvor einer serbischen Firma zu Spottpreisen abgekauft hatte. Er nutzte auch die Hyperinflation, um günstig Kredite von Staatsbanken in sein neues Firmenimperium Delta Holding zu pumpen. Mit dem Placet Milosevics nutzte seine neu gegründete Delta Bank frisch gedruckte Dinar-Scheine nach Meinung von Beobachtern zu illegalen Währungsgeschäften.

An Miskovics Imperium führt kein Weg vorbei

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Auch der kürzlich erfolgte Rücktritt Djukanovics von allen politischen Ämtern wird in diesem Zusammenhang gesehen. Als einer der wichtigsten Verbündeten im Zigarettenschmuggel gilt der Serbe mit kroatischem Pass, Stanko Subotic Cane, dessen Vermögen laut der kroatischen Tageszeitung “Nacional” auf rund 400 Millionen Euro geschätzt wird. Er gilt als einer der wichtigsten Mafiabosse des gesamten Balkans.

Allerdings schaffte es Milo Djukanovic auch, seinen Bruder Aco Djukanovic als den Mann für das Grobe, von dem er sich distanzierte, und sich selbst als den Saubermann aufzubauen. Aco wird von Menschenhandel bis Auftragsmorden so ziemlich alles nachgesagt, was denkbar ist.
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http://www.manager-magazin.de/unternehme...,460182,00.html

07.05.08 • 16:09 top startseite 1643
• Hafen Belgrad meldet Gewinn 95.000 Euro

BELGRAD - Der Hafen Belgrad hat im vergangenen Jahr einen Gewinn von 7,74 Millionen Dinar, umgerechnet knapp 95.000 Euro, erwirtschaftet. Das ist gegenüber dem Vorjahr ein Anstieg um 88,8%.

Wie im Prospekt der Belgrader Börse angeführt wird, sind die Erlöse um 67,76% auf 1,73 Milliarden Dinar und die Aufwendungen um 61,9% auf 1,71 Milliarden Dinar gewachsen. Der Gewinn dieses Unternehmens für Güterumschlag ist pro Aktie um 14,5% auf 1.100 Dinar pro Aktie gestiegen.

Die Aktiva stieg um 87,83% auf 7,1 Milliarden Dinar, wobei das Vermögen um 63,3% auf 3,43 Milliarden Dinar erhöht wurde und die Verbindlichkeiten in Höhe von 3,68 Milliarden Dinar mehr als verdoppelt wurden.

Der Hafen Belgrad besitzt Gewerbeobjekte mit einer Gesamtfläche von 173.149 m2 und verfügt über ein Areal von 300 Hektar an der Donau. Das zweite Bezirksgericht in Belgrad entschied am 2. April dieses Jahres, rund 100 ha dieses Grundstücks, dessen Nutzer der Hafen Belgrad war, als Eigentum der Stadt in das Kataster einzutragen.

Die Eigentümer des Hafens Belgrad, die serbischen Geschäftsleute Miroslav Miskovic und Milan Beko, haben Medienberichten zufolge geplant, auf diesem Areal ein Wohn- und Geschäftskomplex zu errichten.

Der in Luxemburg registrierte Investmentfonds Worldfin ist Eigentümer von 93,64% der Aktien des Hafens Belgrad. Dieser erwarb 2005 ein Mehrheitspaket von 74,79 Prozent der Aktien zum Preis von 800 Dinar pro Aktie.

Der Hafen Belgrad hat über 6,97 Millionen Aktien, mit denen seit 29. März 2007 an der Börse gehandelt werden, und ihr Preis liegt derzeit 3.200 Dinar.


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http://www.manager-magazin.de/unternehmen/artikel/0,2828,460182,00.html 

22.06.2011 | 10:29
Tycoon says he's "no longer financing parties"
Source: Blic

BELGRADE -- Businessman Milan Beko has said that although he previously did finance political parties, he was not doing so "for a long time".

Milan Beko (Tanjug, file)

In an interview for the Belgrade-based daily Blic, Beko explained that there was "no longer any need for engagement of that nature".

But he noted that funding parties was "the least profitable investment that can be made".

"Our politicians are not people of their word, and will do anything to later prove they were not in that kind of relationship," explained Beko.

He added that the reason he no longer thought it was necessary to spend money on parties was that Serbia "in the past several years became democratized, after all".

Asked whether his business was built on privileges, Beko said the charge was "a stereotype with a political destination".

"I do not believe that there is a person subjected to more investigation than I have been. That's been going on for no less than 12 years. What does it show, if after all that time the authorities don't know whether my possessions are legal or not? Does it speak badly of me, or of those who have been doing that all these years," he wondered, noting that "once it moves to courts, everything is legal".

Beko went on to say that corruption was when "powerful people buy their business privileges, having a weak state and its structure on their payroll".

"Our reality is different: here, racketeering rules. It goes the other way, there is a political oligarchy that exponentiates authority and abuses its power," the businessman was quoted as saying.

"Political elites have feudalized all resources," Beko said, noting that public companies did not employ professionals, but rather obedient party men, who, he concluded, "are putting a price tag on all resources, even those that are legally free."

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