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Sonntag, 21. Januar 2024

Niemand da: Schnee und starker Wind führen dazu. Kein Strom, keine Strassen Streuung bei Schnee

 30 % der Bevölkerung ist ausgewandert, aus dem von der EU, Deutschen, Amerikanern ruinierten Kosovo. Alle besseren Leute mit Verstand sind weg.

 

Winterreifen kennt man nicht.

Schnee und starker Wind führen dazu, dass Dörfer in Gjakovë und Pejë ohne Strom sind

 

Der seit gestern Abend einsetzende Schneefall und die starken Winde haben dazu geführt, dass mehrere Dörfer keinen Strom mehr haben. Darüber hinaus wurden auch auf vielen Straßen, darunter auch auf Autobahnen, Verkehrsbehinderungen mit Fahrzeugen festgestellt

Die Verschlechterung des Wetters führte am Samstag in zwei Gebieten des Kosovo zu Verkehrsschwierigkeiten und Stromproblemen.

Aufgrund des Schneefalls und der starken Winde seien einige Dörfer in der Region Gjakova und Peja ohne regelmäßige Energieversorgung, teilte KEDS mit.

„In Regionen, die von Schneefall und starkem Wind betroffen sind, sind einige Ausgänge außer Betrieb. KEDS hat zusätzliche Teams engagiert, um ihre Funktion wiederherzustellen. „KEDS teilt allen betroffenen Verbrauchern mit, dass es mit Hochdruck an der Rückkehr des Stroms zu allen Verbrauchern arbeitet und dafür ihr Verständnis benötigt“, heißt es in der Mitteilung von KEDS.

Neben der Stromversorgung hatten die Bürger auch mit Verkehrsproblemen zu kämpfen. Straßen und Gehwege waren stellenweise rutschig und unsauber.

Bürger beschwerten sich in sozialen Netzwerken über Verkehrsschwierigkeiten auf den Autobahnen Pristina-Ferizaj und Drenas-Skenderaj.

Die Zentralbehörden betonten jedoch, dass die Straßen instand gehalten und befahrbar seien.

Der stellvertretende Infrastrukturminister Hysen Durmishi sagte, die Teams seien vor Ort.

 

https://www.koha.net/de/KTV-Abendnachrichten/406476/Schnee-und-starke-Winde-f%C3%BChrten-dazu%2C-dass-D%C3%B6rfer-in-Blut-und-B%C3%A4umen-keinen-Strom-mehr-hatten/

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