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Donnerstag, 19. Juli 2018

17 Jahre Gefängnis für Anlagebetrug in Griechenland

Die Bankenbetrüger aus Deutschland, fast alle Landesbanken Chefs, Josef Ackermann und Co. haben viele Nachahmer: Die Gross Finanzgangster: Milliärde verhindern das die Lagarde Liste endlich aufgearbeitet wird, Milliarden illegales Vermögen oft in die Schweiz verschoben aufgearbeitet wird, darunter auch erneut aktiv: die Betrugsbank: Die Deutsche Bank

 Schweizer Banker wieder einmal, wo real die Schweizer, Österreicher und Israelis die grössten Betrüger im Balkan sind, inklusive Waffen Handel, Geldwäsche Geschäfte ohne Ende, bis zum Organ Handel.

17 Jahre Gefängnis für Anlagebetrug in Griechenland
15. Juli 2018 / Aufrufe: 1
Ein in Griechenland als Repräsentant der schweizerischen Bank Julius Bär auftretender Finanzberater wurde zu 17 Jahren Gefängnis verurteilt.
In der Sache eines Betrugs zu Lasten von neun Anlegern in Griechenland, die ein Bankkonto in der Schweiz zu eröffnen wünschten, verhängte die fünfsitzige Strafkammer des Berufungsgerichts in dem zweitinstanzlichen Verfahren eine Haftstrafe von 17 Jahren gegen den Hauptangeklagten und Freiheitsstrafen von jeweils 3 Jahren gegen seine beiden Mittäter, zu denen auch ein ehemaliger Funktionär der Züricher Bank Julius Bär zählt.
In seinem einstimmigen Beschluss verurteilte das Gericht – dem Antrag des plädierenden Staatsanwalts folgend – den Hauptangeklagten, sprich den Börsen- / Investmentberater Thomas Karydas, der in Griechenland unwahr als offizieller Vizepräsident der Bank auftrat, zu einer Gefängnisstrafe von 17 Jahren.

Wenn Gier den natürlichen Menschenverstand ausschaltet …

Ebenfalls verurteilte das Gericht den schweizerischen Staatsangehörigen Manuel Sovilla, Direktor der Bank und für die griechischen Kunden zuständig, sowie auch die Ehefrau des ersten Angeklagten zu einer Freiheitsstrafe jeweils von 3 Jahren.
Die Sache wurde vor ungefähr zehn Jahren von den Betrugsopfern enthüllt, die ihre Gelder von ihren (angeblichen) … schweizerischen Bankkonten anforderten und dabei feststellten, dass sie über keinerlei Konto bei der strittigen Bank verfügten und alle Unterlagen, die ihnen der Hauptangeklagte gegeben hatte, gefälscht waren.
Der nunmehr zu einer Gefängnisstrafe verurteilte und bereits auch eine wegen eines anderen Betrugsfalls verbüßende Strafe Thomas Karydas trat in Athen seit 2005 als offizieller Repräsentant der Julius Bär in Griechenland auf, obwohl sein Vertrag mit der Bank in Wirklichkeit nur die Akquisition neuer Kunden gegen eine Vergütung vorsah.
Laut der Prozessakte überzeugten die Angeklagten mithilfe des damals für die griechischen Kunden der besagten Bank zuständigen schweizerischen Mittäters die interessierten Anleger, unter Zusicherung großer Renditen Konten bei der Filiale in Zürich zu eröffnen. Die Opfer zahlten die Gelder auf Konten des Hauptangeklagten ein, damit diese Gelder danach auf ihre eigenen Konten bei der Julius Bär transferiert werden.
In erster Instanz waren Thomas Karydas wegen Betrugs, Unterschlagung, Urkundenfälschung und Geldwäsche  zu 22 Jahren Gefängnis, der Funktionär der schweizerischen Bank Julius Bär zu einer Freiheitstrafe von 4 Jahren wegen einfacher Mittäterschaft in dem Betrug und die Ehefrau des Hauptangeklagten zu einer Gefängnisstrafe von sechs Jahren verurteilt worden.
(Quelle: dikaiologitika.gr)


Griechenland: Lagarde-Liste landete im Papierkorb

12. Juli 2018 / Aufrufe: 496 Keine Kommentare
Die Griechenland 2010 zugespielte berüchtigte Liste Lagarde mit Daten zu rund 2000 von Griechen in der Schweiz geführten Bankkonten landete im Papierkorb.
Giorgos Pitsilis, Leiter der „Unabhängigen Behörde für Öffentliche Einnahmen“ (AADE) in Griechenland, gab mittlerweile auch offiziell im Parlament das Ende der Erforschung eventueller Steuervergehen auf der berüchtigten Lagarde-Liste bekannt.
Bei einer gemeinsamen Sitzung der Beauftragten für Institutionen und Finanzangelegenheiten lastete Giorgos Pitsilis die Verantwortung für die besagte Entwicklung den beiden einschlägigen Beschlüssen des Obersten Verwaltungsgerichts (StE) an und meinte, diese haben die Überprüfungen praktisch unmöglich gemacht.
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