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Montag, 12. Juni 2017
Kosovo und Albanien: "Gescheiterte Staaten" in Verantwortung der inkompetenden und korrupten EU, US, Berliner Banden
NATO Staat, bzw. unter NATO Kontrolle ist Albanien und der Kosovo.
Lt. Albanischen Medien, wird nun neuer Minister Präsident Ramuz Haradinaj, wo das übelste Organisierte Verbrechen den Staat übernimmt, auch als "State Capture" bekannt, identisch wie in Albanien, wo am 25. Juni Parlamentswahlen sind und kriminelle Clans praktisch nur noch kanditieren, es keine Partei Internenen Wahlen, noch ein Wahl Programm gibt. Vor 10 Jahren und die EU, USA, Berlin zeigten, das man selbst zu korrupt, inkompetend, dumm ist, aus Fehlern zulernen.
56 % der Albaner
wollen inzwischen auswandern, weil der "Failed State", keine
Perspektive, noch Schulen, Ausbildung und Kultur für die Kinder bieten
kann. Man finanziert kriminelle Betrugs Projekte, verhindert jede Kontrolle, wohin das Geld geht, und produziert nur noch Bauschrott, Phantom Betrugs Projekte in Milliarden Höhe und die übelsten OK Leute, sind Partner der US, Brüssler und Berliner Politiker.
Der Kosovo und Albanische Verbrecher Staat ist ein Produkt des Profi kriminellen Frank Walter Steinmeier mit Frank Wisner, einem berüchtigtem US Betrüger auch mit gefälschten Bankgarantien und vielen anderen Skandalen auch der US Botschafter wie Alexander Dell und Bechtel. Andere EU, Berliner, Österreicher und US Politiker wie die Mafia Familie Bill und Hillary Clinton spielten eine wichtige Rolle. Gezielt arbeitet man mit der US Mafia Nr. 1 zusammen als Partner mit Hillary Clinton - dem Gambino Clan, verkauft den kriminellen Unfug, das Mafiöse Treiben als Politik. Steinmeier: Politik ohne Skrupel u
Deutsche Aussenpolitik in Syrien, Drebhuch Schreiber: Volker Perthes von der SWP-Berlin, finanziert über das Auswärtige Amt.
In der saudi-arabischen Hauptstadt Riad besuchte
der deutsche Außenminister heute mit seinen Gastgebern eine
landestypische Enthauptung.Vor
dem Höhepunkt der Hinrichtung durfte der deutsche Außenminister noch
ein paar letzte Worte mit dem verurteilten Ehebrecher wechseln, bevor
der Scharfrichter den Kopf des Mannes mit zwei gezielten Schwerthieben
vom Rumpf trennte.
„Ein äußerst faszinierender Brauch, den unser wichtigster Partner in der
Region da pflegt“, erklärte Steinmeier nach der Veranstaltung.
„Hoffentlich hat mein Hemd nichts abbekommen.
Nach massenhaftem Zeugentod
freigesprochener Haradinaj wird wahrscheinlich neuer Ministerpräsident -
über ein Viertel stimmt für ultranationalistische Großalbanienpartei
Der politischen Glaubensrichtung nach, die bei den
US-Republikanern "Neocon" und bei den US-Demokraten "humanitäre
Interventionen" hieß, musste man in anderen Ländern nur die dortige
Führung auswechseln - und schon würden sich die Völker dort zu
Demokratien nach amerikanischem Vorbild entwickeln. Diese Vorstellung
herrschte auch bei der NATO-Intervention im Kosovo vor, an der die
damalige deutsche Bundesregierung unter Gerhard Schröder und Joseph
Fischer maßgeblich beteiligt war.
18 Jahre und viele Milliarden Steuergelder später lässt sich kaum
noch daran rütteln, dass diese Vorstellungen (zumindest in der
ehemaligen serbischen Provinz) ähnlich unbegründet waren wie die
vergangener Kulturen, dass sich mit Regentänzen und Menschenopfern das
Wetter beeinflussen lässt (vgl. Europas gescheiterte Staaten).
In den gestrigen Parlamentswahlen siegte nämlich bei nur gut 40
Prozent Wahlbeteiligung das Wahlbündnis von Ramush Haradinaj, das aus
seiner Partei AAK, der aus dem Hashim-Thaçi-Flügel der UÇK
hervorgegangenen PDK und der aus den Fatmir-Limaj-Truppen der UÇK
entstandenen Nisma besteht. Haradinaj, der von Dezember 2004 bis März
2005 schon einmal Ministerpräsident war, wurde damals vor dem
UN-Kriegsverbrechertribunal in den Haag angeklagt (vgl. Händeschütteln mit dem Kriegsverbrecher),
dort jedoch "aus Mangel an Beweisen freigesprochen", weil "fast alle
Belastungszeugen vor Ende des Prozesses unter mysteriösen Umständen
starben", wie heute selbst die Südddeutsche Zeitung einräumen muss, die Ende der 1990er Jahre den NATO-Einsatz mit herbeischrieb (vgl. IS-Vorbild UÇK?).
Ramuz Haradinaj - Todesschwadron Chef: Kadri Veslei
(Bruder Daut Haradinaj, wurde verurteilt u.a. wegen: Verbrechen an der Menschlichkeit, Entführung, Folter, Mord auch an Frauen und Kinder, sitzt im Parlament, kann seit Jahren ungehindert in Deutschland einreisen)
Großalbanien-Ultranationalisten voraussichtlich auf Platz 2
Auf den zweiten Platz landete mit 26,75 Prozent Stimmenanteil die ultranationalistische Vetëvendosje, deren Anhänger ein Großalbanien fordern, das unter anderem einen beträchtlichen Teil Mazedoniens und die griechische Region Epirus beinhalten
würde. Die Reihenfolge könnte sich allerdings noch ändern, weil die
bislang regierende LDK, die Partei des vor 18 Jahren als Beweis für eine
"demokratische Opposition" präsentierten und inzwischen verstorbenen
Schriftstellers Ibrahim Rugova mit 25,81 Prozent Stimmenanteil nur knapp
dahinter liegt. Endgültig feststehen wird der genaue Stimmenanteil
wahrscheinlich erst Mitte der Woche.
Mit Haradinajs AAK, Thaçis PDK und Limajs Nisma haben sich drei
politische Akteure zusammengeschlossen, die der Organisierten
Kriminalität einer für das deutsche Verteidigungsministerium
angefertigten Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) nach am
nächsten stehen - um es sehr vorsichtig zu formulieren. Die als
"Verschlusssache" eingestufte Studie des IEP kam bereits Anfang 2007 zu
dem Schluss, dass das Kosovo "fest in der Hand der Organisierten
Kriminalität" ist, die "weitgehende Kontrolle über den
Regierungsapparat" hat.
Clans und Kanun
Während
die Herrschaft von kriminellen Kriegsverbrechern üblicherweise als
Grund für eine Intervention dient, wurde sie im Kosovo durch die
Intervention erst möglich. Der Bericht führt aus, wie "parallel zum
öffentlichen Ordnungswesen" die "Dominanz des clanbasierten und auf den
Grundprinzipien patriarchaler Altersautorität fußenden
Herrschaftssystems" wuchs, während der NATO-Angriffe einen
"exponentiellen Machtzuwachs erfuhr und nach dem Zusammenbruch der
jugoslawischen Ordnung zur alleinigen gesellschaftlichen Autorität im
Kosovo avancierte." Anschließend kam es zur:
Herausbildung von clangesteuerten politkriminellen Netzwerken,
die seither maßgeblich die ökonomischen Geschicke des Kosovo
kontrollieren und konkurrierende legal aufwachsende Strukturen notfalls
mit Waffengewalt eliminieren [...] Unter dem Deckmantel der Etablierung
politischer Parteien verfestigten rivalisierende Clans [ihre]
Machtstrukturen und konnten in Folge mehrerer Wahlen sowie aufgrund der
politischen Anerkennung seitens internationaler Institutionen wie UNMIK
und KFOR eine bislang unübertroffene Machtfülle erlangen.
Dass sich daran auch zehn Jahre später und trotz teurer ausländischer
Militär- und Behördenpräsenz nichts geändert hat, liegt unter anderem
daran, dass sich das Funktionieren der politischen Strukturen aus dem
Funktionieren der ökonomischen ergibt - und nicht nur den Recherchen von
Jürgen Roth zufolge ist die Organisierte Kriminalität im Kosovo "der
einzig wachsende und profitable Wirtschaftsfaktor". Auch deshalb, weil
gegischsprachige Gruppen laut Jane's Intelligence Review große
Teile des Heroin- und Mädchenhandels in Europa kontrollieren. Zu diesem
Ergebnis kam auch der IEP-Bericht, in dem es heißt, "bereits heute
stellt 'Mafiaboss' den meistgenannten Berufswunsch von Kindern und
Jugendlichen dar" (vgl. Klares Votum für ein unabhängiges Mafiastan).
Der Aufbau einer Justiz scheiterte an Bestechung, Einschüchterung,
Clanwirtschaft und dem informellen Kanun-Recht. Der Kanun trägt ein
gewaltlegitimierendes Ehrkonzept ("Besa") und die Pflicht zur Blutrache
("Gjakmaria") im Mittelpunkt. Die Vorstellung, dass er mit der Zeit von
alleine verschwinden würde, stellte sich als verhängnisvolle
Fehlspekulation heraus: Er ist kein archaisches Recht, sondern entstand
erst zu Beginn der osmanischen Besatzungszeit. Dort bildete er ein
Gegen- bzw. ein Parallelrecht zum offiziellen osmanischen Recht. Dieses
500jährige Gedeihen im Schatten einer anderen Rechtsordnung lässt
Vorstellungen fragwürdig erscheinen, dass die Bevölkerung ohne weiteres
Zutun eine mit der westlichen Welt kompatible Rechtsordnung übernehmen
würde. Die IEP-Studie befand zur Rolle des Kanun im Kosovo:
Die Dominanz dieser Rechtspraxis erstickt dabei jedweden
S[ecurity]S[ystem]R[eform]-Prozess im Keim, da die Regeln des Kanun
bereits vom Ansatz her einer Etablierung rechtsstaatlicher und
demokratischer Strukturen zuwider laufen.
30.10.2012
·
Einer der größten Hilfseinsätze der EU hat nach Auffassung
des Europäischen Rechnungshofs nur „bescheidenen Erfolg“. Im serbischen
Norden des Kosovos, in dem es immer wieder zu Unruhen kommt, habe es
„nahezu keine Fortschritte“ bei der Einführung eines Rechtsstaats
gegeben, heißt es in einem Bericht.
Deutsche Aussenpolitik, schlimmer wie Hitler Weltweit und nur mit Kriminellen, Terroristen, Mördern, Drogenbossen und Nazi Todesschwadronen
Volker Perthes, Guido
Westerwelle, US – Saudi – Frank Walter Steinmeier Partner: FSA in
Aktion, vor allem auch bei Christen morden. Und dann die Schweinerei mit
Detlev Mehlis, dem Hariri Mord im Libanon, oder mit General Fahim in
Afghanstan.
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