Einfach peinlich, wenn der EU Kommissar Johannes Hahn, der ein dubioses Diplom hat, heute für die Spiel Casino Mafia, Geldwäsche mit Verbrecher Clans und von Erpressung gegen die legitime Mazedonische Regierung operiert.
Langzeit kriminelle Operationien der NATO, der Amerikaner gibt es gegen das Albanische Volk, auch mit Terroristen und Georg Soros Gestalten, von Berlin bezahlt inklusive illegaler Demonstrationen und Zerstörung von Staats Gebäuden, Vandalismus, was man als Demokratie verkauft.
"Wir werden nicht unsere Seele verkaufen"
Von WZ-Korrespondent Ferry Batzoglou
- Mazedoniens Präsident Gjorge Iwanow über sein Land, den Balkan und Europa.
© Foto: Archiv
Skopje. Die Fahrt führt durch die
pulsierende Innenstadt Skopjes, vorbei am "Journalistenpark" (schön, und
zugleich verblüffend, dass es Plätze auf der Welt gibt, wo sogar
Parkanlagen nach einer allenthalben eher unbeliebten Berufsgruppe
getauft werden) und dem "Mutter Teresa"-Krankenhaus, bis man an einer
Gabelung nach rechts abbiegt. Schon bald gelangt man in ein grünes
Villenviertel, das zu Füssen des Berges Vodno im Südwesten der
mazedonischen Hauptstadt liegt.
Inmitten einer
weitläufigen, sehr gepflegten Parkanlage liegt der Amtssitz von
Staatspräsident Gjorge Ivanov. Bereits seit 2009 führt der 56-jährige
Jurist und Politikprofessor, der direkt vom Volk gewählt ist, hier seine
Amtsgeschäfte. Doch wohl noch nie kam es so sehr auf ihn an bei der
Frage, wie es in Mazedonien weitergeht. Schon seit mehr als zwei Jahren
erschüttert eine schwere politische Krise den noch jungen Staat, sie ist
derweil zu einer handfesten Verfassungskrise avanciert. Ivanovs
Begrüssung ist herzlich, er nimmt sich in seinem Arbeitszimmer an diesem
sonnigen, lauen Montag viel Zeit im exklusiven Gespräch mit der "Wiener
Zeitung" - bis seine Sekretärin den Raum schon das zweite Mal betritt,
um ihn lächelnd, aber bestimmt an seinen nächsten Termin zu erinnern.
"Wiener Zeitung":Herr
Präsident, zu Beginn Ihrer Amtszeit im Jahr 2009 haben Sie gesagt, der
Balkan sei "ein politisches Erdbebengebiet und mit seinen neu
entstandenen Staaten instabil." Ist just Mazedonien dieses ominöse
Pulverfass?
Gjorge Ivanov: Der
Balkan ist ein Pulverfass, aber die Zündschnur liegt stets ausserhalb.
Die Grossmächte haben sich immer eingemischt, auch nach dem Zerfall
Jugoslawiens. Wir sind die Opfer von den Fehlern anderer. Mitunter
fungieren wir leider auch als deren Spielwiese für Experimente.
Ohne
Umschweife, zur Sache: Mazedonien steckt schon über zwei Jahre in einer
schweren, sich offenbar zuspitzenden politischen Krise. Auch die
jüngsten Wahlen am 11. Dezember haben bis dato nicht dazu beigetragen,
diese Krise zu überwinden. Im Gegenteil: Ihnen wird vorgeworfen, Sie
hätten zuletzt Öl ins Feuer gegossen, weil Sie den zweitplatzierten
Sozialdemokraten (SDSM) Anfang März nicht den Auftrag zur
Regierungsbildung erteilt haben - und dies, obgleich die SDSM, die knapp
37 Prozent der Stimmen und 49 Mandate der 120 Sitze im Parlament in
Skopje erhielt, mit den Parteien der mazedonischen Albaner eine bequeme
Parlamentsmehrheit von 67 Sitzen hat nachweisen können.
Seit
der Unabhängigkeit unseres Landes hat stets die bei Wahlen
erstplatzierte Partei das Mandat zur Bildung einer Regierung erhalten.
Nach den Wahlen am 11. Dezember habe ich das getan, was ich und meine
Amtsvorgänger stets getan haben: dem Wahlsieger den Auftrag zur
Regierungsbildung geben.
Also der nationalkonservativen VMRO-DPMNE mit 38 Prozent der Stimmen und 51 Mandaten.
So ist es. Der VMRO-DPMNE ist es nicht wie
vorgeschrieben innerhalb von 20 Tagen gelungen, eine Koalition mit den
Parteien der mazedonischen Albaner zu bilden. Um genauer zu sein: Die
Koalition war eigentlich vereinbart. Doch dann kam in letzter Stunde ein
Anruf - und die Koalition platzte.
Wer war denn der Anrufer?
(lächelt)
Sie sind Journalist. Sie können das herausfinden. Anders als andere
Verfassungen sieht unsere Verfassung jedoch nicht vor, was dann zu
geschehen hat. Hier herrscht eine Verfassungslücke.
Um
ein politisches Vakuum zu verhindern, habe ich alle Parteien eingeladen
und auf einen Präzedenzfall aus dem Jahr 1992 verwiesen. Damals hat
Präsident Gligorov den Zweitplatzierten die Chance gegeben, eine
Regierung zu bilden - und zwar binnen zehn Tagen, gemäß der Verfassung
der Republik Mazedonien.
Ich habe alle Parteien
bei einem Treffen dazu aufgerufen, mir den Nachweis zu erbringen, dass
sie eine Mehrheit bilden können - und zwar wieder binnen zehn Tagen, so
wie 1992. Egal wer, ob Erstplatzierter, Zweitplatzierter oder Klein-
oder Kleinstpartei: Ich habe allen diese Gelegenheit geboten.
Ich
habe zehn Tage gewartet. Nichts ist passiert. 20 Tage sind verstrichen.
Nichts ist passiert. Am 27. Tag hat mir der SDSM-Chef Zoran Zaev eine
Liste mit 67 Unterschriften unterbreitet. Also zu spät. Die Frist war da
schon längst abgelaufen. Das haben mir alle Verfassungsjuristen
bestätigt. Schon allein aus rechtlichen Gründen würde diese
Koalitionsbildung umstritten sein.
Nun
läuft seit Ende März die konstituierende Sitzung des neuen Parlaments.
Viele Abgeordnete halten Dauerreden. So schieben sie die Wahl des
Parlamentspräsidenten auf die lange Bank. Aber nur wenn er gewählt ist,
kann Ihnen vom Parlament ein Vorschlag zur Regierungsbildung gemacht
werden. Wie lange kann, besser: darf, das alles dauern?
Theoretisch gibt es kein zeitliches Limit.
Könnte das Parlament an Ihnen vorbei eine Regierung wählen? Geht das?
Dies
ist nur ein Wunschdenken. Rechtlich ist das unbegründet. So eine
Regierung wäre nicht legitim. Das sieht unsere Verfassung eindeutig vor.
Laut Artikel 90 der Verfassung kann nur der Staatspräsident das Mandat
erteilen. Dann würde es zwei Regierungen geben. Die aktuelle, welche
eine technische Regierung ist und eine Regierung ohne Legitimität vom
Präsidenten, beziehungsweise ohne Verfassungsgrundlage. Dies bedeutete,
wir würden in einer noch größeren Krise eintreten.
Was
wird passieren, falls irgendwann ein Parlamentspräsident gewählt wird
und der SDSM-Chef sich wieder mit den Parteien der mazedonischen Albaner
als "Königsmacher" vereinbart und eine Regierung zu bilden wünscht?
Und wie würden Sie entscheiden?
Ich werde
so einer Koalition nicht das Mandat erteilen - und zwar aus politischen
Gründen, wie ich dies bereits vor wenigen Wochen getan habe, unabhängig
von den rechtlichen Gründen, die ich bereits erläutert habe.
Wie lauten diese politischen Gründe?
Wegen der sogenannten "Tirana-Plattform".
Sie
meinen den Umstand, dass sich Parteiführer der mazedonischen Albaner
Ende vorigen Jahres, nach den Wahlen in Mazedonien, in Tirana mit dem
Regierungschef Albaniens, Edi Rama, getroffen und dort eine Plattform
präsentiert haben, die eine Bedingung für die Regierungsbildung in
Mazedonien sein soll. Auf den Fotos der Präsentation dieser sogenannten
Tirana-Plattform ist Rama mit den Führern der Parteien der mazedonischen
Albaner zu sehen.
Genau. Dies ist eine
direkte Einmischung, mehr noch: Gefährdung der Unabhängigkeit des
Staates Republik Mazedonien. Schon alleine der unsägliche Umstand, dass
die Positionen in der Tirana-Plattform in einem anderen Land erarbeitet
und von dem Regierungschef dieses Nachbarlandes feierlich präsentiert
werden, ist absolut nicht hinnehmbar. Schon dies alleine ist bei uns
eine Straftat. Überdies sind die inhaltlichen Forderungen in der
Tirana-Plattform nicht nur politisch gefährlich, sondern auch
verfassungswidrig.
Konkret?
In
der Tirana-Plattform wird gefordert, dass Albanisch landesweit neben
Mazedonisch zur zweiten offiziellen Sprache in Mazedonien werden soll.
Dagegen laufen hier aber die türkischen Mazedonier, die serbischen
Mazedonier, die Wlachen oder Roma, also neben den albanischen
Mazedoniern alle Bürger Mazedoniens, die nicht ethnische Mazedonier
sind, Sturm.
Denn laut dem Sprachengesetz, das wir
2008 und 2011 eingeführt haben, gilt in allen Gemeinden, in denen sie
lokal einen Anteil ab 20 Prozent stellen, auch ihre Sprache als
offizielle Sprache. In Schulen, in Behörden, in allen Institutionen,
überall.
In Mazedonien gibt es Gemeinden, in denen
Roma eine offizielle Sprache ist. Oder Türkisch. Oder Serbisch. Und
natürlich Albanisch. Dies erfüllt nicht nur alle internationale
Richlinien und Kriterien, wie zum Beispiel vom Europarat, sondern
übertrifft sie sogar.
Die
albanischen Mazedonier stellen mittlerweile einen Anteil von rund 25
Prozent der Gesamtbevölkerung in Mazedonien dar. Alle anderen
Minderheiten liegen weit darunter.
Wir
haben sogar den Begriff "Minderheiten" aus der Verfassung gestrichen und
durch das Wort "Gemeinschaften" ersetzt, also albanische Gemeinschaft,
türkische Gemeinschaft und so fort.
In der
Tirana-Plattform wird nun aber gefordert, diese 20 Prozent-Regel
landesweit abzuschaffen. Faktisch würde dies bedeuten, dass dann nur
noch Albanisch neben Mazedonisch landesweit zweite Amtssprache werden
würde und eben nicht mehr Türkisch, Serbisch, Wlachisch oder die Sprache
der Roma zumindest auf lokaler Ebene.
Dies
hiesse, dass in Gevgelija (Grenzort zu Griechenland, Anm.) Albanisch
zwingend als zweite Amtssprache eingeführt werden soll, obwohl dort
überhaupt keine Albaner leben!
Die
mazedonischen Albaner beklagen, sie seien ferner kraft Verfassung
diskriminiert. Sie verweisen auf die Präambel der mazedonischen
Verfassung, wonach "Mazedonien als Nationalstaat der Mazedonier"
geschaffen wurde, der den namentlich genannten Gemeinschaften der
Albaner, Türken, Wlachen, Serben oder Roma zwar die "volle
Gleichberechtigung" und eine "permanente Koexistenz" mit den ethnischen
Mazedoniern bietet. Die mazedonischen Albaner wollen aber offensichtlich
mehr: Sie wollen ein konstituierendes Volk in Mazedoinien sein. Können
Sie sich ein föderales Mazedonien vorstellen? Edi Rama hat kürzlich
wegen der Sprachenfrage auf die Schweiz als Vorbild für Mazedonien
verwiesen.
Wir sind nicht die Schweiz oder
Österreich. Und Mazedonien ist auch anders als andere Balkanstaaten. Wir
haben ein Modell der Integration ohne Assimilation. Jeder bleibt das,
was er ist. Wir sind eine multiethnische Demokratie, in der keiner wegen
seiner Volkszugehörigkeit diskriminiert ist, keiner ausgeschlossen ist.
Wir hatten in der Regierung mazedonische Albaner als
Verteidigungsminister, auch als Europa-Minister. Wir sind ein Staat der
Bürger Mazedoniens.
Die ethnischen Mazedonier sind
jedoch ein Volk für sich, weil sie hier ihr Recht auf ihren eigenen
Staat verwirklicht haben. Die Türken haben ihr Recht auf ihren Staat in
der Türkei verwirklicht, die Serben in Serbien.
Das
gilt auch für die Albaner. Sie haben ihr Recht auf einen eigenen Staat
in unserem Nachbarland Albanien verwirklicht. Jetzt sogar im Kosovo.
Wenn die mazedonischen Albaner ein konstituierendes Volk in Mazedonien
sein wollen, dann wollen sie ihr Recht auf einen eigenen Staat auch noch
hier verwirklichen - ohne die Landesgrenzen Mazedoniens in Betracht zu
ziehen! Dies sieht die Tirana-Plattform vor.
Dann
wäre Mazedonien nach Albanien und Kosovo schon der dritte albanische
Staat. Ist denn auch ein föderatives Griechenland möglich, da auch dort
eine ziemliche Anzahl von Albanern leben?
Was wollen Sie?
Wir
wollen eine Integration, keine Ghettoisierung. Es ist schon bedauerlich
genug, dass einige junge Albaner kein Mazedonisch sprechen und sich
mehr nach Pristina und Tirana statt nach Skopje orientieren.
Herr
Präsident, droht Mazedonien dennoch ein Bürgerkrieg? Bereits 2001 gab
es einen Beinahe-Bürgerkrieg, im Mai 2015 gab es in einem
albanischen Stadtviertel in der Stadt Kumanovo bei Unruhen Dutzende
Tote.
Nein.
Zoran
Zaev, ein ethnischer Mazedonier, will mit den Parteien der
mazedonischen Albaner koalieren, Tirana-Plattform inklusive. Ist er in
Ihren Augen total verrückt geworden?
Zaev
will nur an die Macht kommen. Er hat die Wahl im Dezember aber verloren.
Ich glaube, er weiss nicht, in welchem Spiel er da mitspielt. Er war
blind vor dem Wunsch, um an die Macht zu kommen. Jetzt befindet er sich
aber in einer delikaten Situation. Falls er es nicht schafft, an die
Macht zu kommen, könnte er im Gefängnis landen.
Drohen Sie Zaev?
Nein,
ich drohe nicht. Die mazedonischen Institutionen werden irgendwann
gegen ihn vorgehen, allen Dingen nachgehen. Zum Beispiel dürfte die
Frage interessant sein, wer ihm die Abhörprotokolle zugespielt hat.
Sie
meinen die Dokumente, die ab Anfang 2015 von der Opposition auf Youtube
veröffentlicht worden sind. Gespräche von Regierungsmitgliedern und dem
Geheimdienst sind zu hören. Sie belasten offenbar die Regierungspartei
VMRO um den Ex-Premier Nikola Gruevski schwer. Es geht um
Machtmissbrauch, Korruption, Gewalt gegen missliebige Personen und
Manipulation der Medien. Eine eigens eingerichtete
Sonderstaatsanwaltschaft in Skopje ermittelt in der Sache - auf Druck
der EU und der USA. Sie hat nur bis Juni Zeit, Anklagen zu erheben.
Andernfalls sind die Ermittlungen einzustellen.
Und bisher ist nichts dabei herausgekommen.
Genau
das ist doch der Punkt: Zaev und nicht zuletzt Brüssel, namentlich der
zuständige EU-Kommissar Johannes Hahn, drängen Sie darauf, das jüngste
Wahlergebnis endlich zu akzeptieren, einzulenken und Zaev mit den
Albanerparteien den Weg zum Machtwechsel zu ebnen, damit nicht zuletzt
die Strafjustiz endlich in der Sache unabhängig ermittelt und womöglich
Strafanklagen erhebt.
Zaev ist nicht reif
für die Rolle, die ihm aufgetragen wurde. Er hat sich nicht nur selbst
überschätzt, sondern wurde auch von denjenigen, die ihm diese Rolle
übertragen haben, überschätzt. In der Politik muß es einen Dialog und
Kompromiss geben, und er möchte nicht reden. Jede erpresste Koalition
ist unstabil. Die Verfassung wird mit einer Zwei-Drittel-Mehrheit
geändert. Doch Zaev wird bestehen, dass diese Gesetze im Parlament
verabschiedet werden, damit ich mit einem Veto dagegen stimme, und das
Verfassungsgericht eine Initiative ergreift und diese Gesetze
annulliert. Das wird Zaev auch tun, um mich danach zu beschuldigen
anti-albanisch zu sein. Verstehen Sie, was für ein perfides Spiel er
spielt?
Fakt
ist: Die VMRO hat keine Koalition bilden können. Das war die erste
Option. Über die zweite Option, einer Koalition der Sozialdemokraten mit
den Albanerparteien, haben wir bereits gesprochen. Die dritte Option
wäre eine Grosse Koalition. Was halten Sie davon?
Hatten wir schon im Jahr 2001. Alles wurde blockiert. Dennoch: Dies wäre durchaus eine Option.
Bliebe die Option Neuwahlen. Was halten Sie davon?
Am
Ende wird es Neuwahlen geben, irgendwann. Das ist in der Demokratie
immer so. Immer wenn es eine Blockade gibt, endet alles mit Wahlen. Doch
jetzt sagen ihnen Wahlen nicht zu, denjenigen, die Zaev kreiert habe,
weil sie viel Geld, viel Autorität in ihn investiert haben und sie das
Gesicht wahren sollen. Sie sind sich darüber im Klaren, dass dies eine
verfehlte Investition ist. Weil mit der Plattform, die er akzeptiert
hat, das Vertrauen in Zaev täglich sinkt.
Sind Sie von der EU enttäuscht?
Ja, sehr.
Weshalb?
Weil
sie impotent und machtlos ist. Sie haben den ganzen Prozess geführt und
die Przino-Vereinbarung von 2015 gestaltet (Vereinbarung mit der EU für
die Demokratisierung und Verbesserung der Rechtsstaatlichkeit, Anm.),
mit der wir aus der Krise finden sollten.
Doch die
Tirana-Plattform führte zu einer institutionellen Krise, eine Blockade
für die Regierung, das Scheitern bei der Wahl eines
Parlamentspräsidenten. Die EU und Amerika waren miteinbezogen mit dem
Ziel die politische Krise zu lösen. Aber, sie verurteilen nicht jene,
die ihnen die Lösung der politischen Krise behindert und eine
institutionelle Krise produziert haben. Und das sind Edi Rama und die
albanischen Politiker, die ihnen die ganze Mühe dieser zwei Jahren
zunichte gemacht haben. Die Tirana-Plattform hat mit einem Schlag die
Vereinbarung zerstört. Jetzt befinden wir uns in einer institutionellen
Krise, die nichts mit der Przino-Vereinbarung gemein hat.
Bereits
im Jahr 2005 haben Sie den Status eines EU-Beitrittskandidaten
erhalten. Halten Sie weiter am Ziel des EU-Beitritts fest?
Absolut!
Oberste Priorität ist auch der NATO-Beitritt. Mazedonien hat kein
anderes strategisches Ziel als den Beitritt zur EU und zur NATO.
Journalisten
in Mazedonien über die kriminellen Umtriebe der Amerikaner, des
durchgeknallten EU Botschafters und des als "Himmler" bekannten
Britischen Botschafter und die Hirnlosen und Charakterlosen Deutsche
Botschafterin macht eifrig mit, immer wenn die Georg Soros Mafia und der
CIA eine Demonstration und Randale finanzieren.
Bezahlt von Korruptions Weltmeister dem vorbestraften Georg Soros
Zoran Zaev und Radmila Sekerinska
20170414maz2© Foto: Archiv
Der NATO-Beitritt scheiterte im April 2008 nach einem Veto Griechenlands wegen des Namensstreits.
Wir halten aber unbeirrt auch an diesem Ziel fest.
Sollte die USA eine Führungsrolle auf dem Balkan wahrnehmen? Wünschen Sie sich ein starkes Amerika hier?
Amerika
ist nicht mehr das Amerika, was es einmal war. Ich glaube, die Zeiten
einer Pax Americana sind vorbei. Wir hatten hier eine Pax Romana, eine
Pax Ottomana, eine Pax Americana. Seither warten wir auf eine Pax
Europa. Bisher vergeblich.
Wie sehen Sie die neue US-Administration unter dem neuen Präsidenten Donald Trump?
Wir sollten Trump Zeit geben.
Hat
sich Russland in die Causa Mazedonien eingemischt? Moskau warnte
kürzlich vor der Rolle Albaniens, der EU und NATO in der ganzen Region.
..
http://www.wienerzeitung.at/nachrichten/europa/europastaaten/885855_Wir-werden-nicht-unsere-Seele-verkaufen.html
Johannes Hahn, arbeitete auch mal
für diese Verbrecher und Geldwäsche Firma aus Österreich, heute fälscht
er EU Berichte, hat ein Diploma auf dem Niveau eines Klein Kindes ist
volkommen korrupt und in Mazedonien hat das Konkurenz Casino natürlich
ständige Kontrollen und Probleme mit den Behörden, weil die Schweden
nicht soviel schmieren.
Eine Firma, welche überall nur
mit der Prominenz der Verbrecher auch rund um die Geldwäsche arbeitet:
Novomatic und unterstützt durch die korrupten EU Gestalten.
By Kassandra
Legendary EU insider, uncovering the deepest and darkest realities of EU governance and administration
Kassandra visited Skopjie briefly
on Wednesday and had lunch with two good old friends. Both former
Foreign Ministers of the Republic of Macedonia, FYROM according the
Greeks, but this does not make any difference to the story although the
Greeks, not Greece, have a leading role in the play.
What is the story and what the Greeks
have to do with it? Gevgelija Casinos is the main issue of the story and
the Greeks happen to be the gamblers. There are two big casinos in
Gevgelija, a town on the Greek-Macedonian border. In both casinos (which
are on the FYROM side) the clientele is Greeks who are not allowed (by
law) to play in the Greek casinos and spend their week-ends (and their
money) in Gevgelija to gamble and be entertained – a decompression from
the ongoing Greek crisis.
The Flamingo Hotel is touted as the top casino, owned by Novomatic which is managed by former Formula One driver Niki Lauda.
The other is owned by Swedish interests but is seems it has some kind
of problems as is subject to all kind of daily controls by the
authorities.
The Flamingo has top quality management
and has, according to sources, never had any serious government audits
or controls; “obviously it is impeccable in every aspect” said the
source ironically.
Perhaps Austrians are experts in casinos
and always do things right. Indeed, thanks to the Austrian expertise,
the understanding of the government of VMRO in Skopjie and the Greeks
donors, The Flamingo has proved to be a great investment!
During Kassandra’s lunch in Doirani
restaurant (which serves top quality grilled meat) we learned that the
Friday before, Commissioner Johannes Hahn arrived in Skopjie on
an official visit, in a flash trip of 6 hours. Hahn concluded that
everything is fine and the country can go to elections; easy and safe.
Hahn’s statements provided important support to the stability of the
country which was welcomed by most foreign investors.
By the way, in a nearly unbelievable
coincidence, according to Kassandra’s source, Niki Lauda was on the same
fight that brought our Commissioner to Skopje. Lauda left from the
airport directly for Gevgelia, contrarily to our Commissioner who went
directly to the offices of the EU delegation.
On this occasion Kassandra should
add that the Representation office must be heavily understaffed as there
are several stories in the local media about the casinos “of Brussels
interests” which are not translated from Makedonski because of the lack
of translator. It is a pity, because the stories are often also
accompanied by pictures.
According to the official biography of
Commissioner Johannes Hahn, from 1997 to 2003 he worked as a member of
the board of directors of Novomatic and one time served as CEO of the
company.
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https://www.neweurope.eu/article/place-your-bets-2/
Die Weltweit operiende Mafia NOVOMATIC Group im Spiel Casino und Geldwäsche Geschäft in Albanien
Null Lizensen, Null Genehmigungen, Fake Firmen und immer mit der Mafia,
und schon ist man bei den Österreichern gelandet, was die seit über 20
Jahren treiben. Das geht auch oft bei anderen Firmen um Kredit Betrug,
denn die Dokumente und angeblichen Bau Leistungen, existieren nur auf
dem Papier.
Bildung braucht man in Albanien nicht: man hat facebook und Spiel Casinos, wie Sport Wetten. Besonders übel die Admiral Sportwetten GmbH, überall im Balkan, fest in Hand von Verbrecher Clans.
Immer dabei: Albanische und einheimische Politiker.
Die Georg Soros EU Mafia
Lazim Destani und der Gangster Boss: Frank Walter Steinmeier in Berlin in 2016
Journalisten
in Mazedonien über die kriminellen Umtriebe der Amerikaner, des
durchgeknallten EU Botschafters und des als "Himmler" bekannten
Britischen Botschafter und die Hirnlosen und Charakterlosen Deutsche
Botschafterin macht eifrig mit, immer wenn die Georg Soros Mafia und der
CIA eine Demonstration und Randale finanzieren.
Bezahlt von Korruptions Weltmeister dem vorbestraften Georg Soros
Zoran Zaev und Radmila Sekerinska