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Donnerstag, 6. August 2015

Nazi und Ustasha Verherrlichung durch die Kroatischen Faschisten, welche sogar EU Botschafter Posten haben

Alte Ustasha Mord Aufrufe wie "Kill a Serb" haben Konjunktur in Kroatien. Die neue EU Politiker, wie man mit den übelsten Mord Nazi Gruppen der Bandera Anhänger auch in der Ukraine sieht: EU finanziert, mit Gestalten wie Elmar Brok. Produkte einer CIA Operation vor über 20 Jahren, als man Nationalisten und Kriminelle mit Geld finanzierte und als Politiker aufbaute.Ein damaliger CIA Offizier: Thomas Baer berichtet, wie man durch Morde Panik produzieren wollte.

croats-chant-anti-serb-slogans-at-nationalist-concert-08-06-2015
Croats Chant Anti-Serb Slogans at Nationalist Concert
Some 80,000 people watched nationalist singer Marko Perkovic Thompson celebrate the 20th anniversary of Croatia’s victorious Operation Storm, many chanting “Kill a Serb” and fascist slogans from WWII.
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People in the audience also chanted “Here we go, Ustasa” and sang Ustasa songs. Some wore distinctive Ustasa caps and other insignia.
Earlier in the day, top Croatian officials attended commemorations of Operation Storm in Knin, which was the stronghold of rebel Serbs until it was seized back by Zagreb’s forces on August 5, 1995.
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Man wearing a Ustasa cap, posing with the 1990s paramilitary Croatan Defence Forces' flag with the "Za dom spremni" slogan. All photos: BIRN.

Mittwoch, 10. Februar 2010

Das Nazi Phänomen „Thompson“: wie der „patriotische“ Liedsänger Marko Perkovic 

Mit Rosenkranz und MP

05.02.2010 | 15:51 | Von Alojz Ivani?evi? (Die Presse)
Das Phänomen „Thompson“: wie der „patriotische“ Liedsänger Marko Perkovic unter Kroatiens Intelligenzija und Klerus Bewunderer findet – und das Publikum ins nationalistische Delirium versetzt.
Der Cheftrainer der kroatischen Fußballnationalmannschaft, Slaven Bilić, erhielt nach dem ersten Spiel seiner Mannschaft bei der EM in Wien, im Juni 2008, gegen Österreich, völlig überraschend eine scharfe Rüge aus Berlin – vom deutschen Innenminister Wolfgang Schäuble. Dieser ließ dem kroatischen Teamchef ausrichten, dass er sich schämen solle, seinen Spielern nach der eben genannten Begegnung ein „patriotisches“ Lied eines gewissen Marko Perković – zur „Aufmunterung“ – vorgespielt zu haben.
Wer ist dieser Marko Perković, der in Kroatien verehrt wird, international aber zunehmend für Aufregung sorgt, dessen Konzerte in einigen europäischen Ländern verboten wurden und der zuletzt – Ende September 2009 – vom Schweizer Bundesamt für Polizei mit einem dreijährigen Einreiseverbot belegt wurde? Und schließlich, was sagt die enorme Popularität Perković' in Kroatien über den Zustand der kroatischen Gesellschaft aus?
Marko Perković, (selbst)genannt „Thompson“ – nach der Maschinenpistole, die er im Kroatien-Krieg (1991 bis 1995) trug – , stammt aus dem Dorf Čavoglave bei Drniš im dalmatinischen Hinterland (Zagora), im Dreieck Split – Knin – Šibenik, das im Krieg heftig umkämpf war.
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Russian ambassador: Everyone knows who organized Storm
The whole world knows it well who organized Operation Storm and who "in such a sly and mean manner exiled 250,000 people... »



Source: Pro-Ustasha website, http://zadom.page.tl/Galerija-slika/pic-33.htm


Zu den Bewunderern gehören auch zahlreiche nationalistisch gesinnte katholische Priester, Ordensleute, sogar Bischöfe. Thompson hat mehrere geistliche Beichtväter und Freunde, so den Bischof von Gospić, Mile Bogović, der – wie „Slobodna Dalmacija“ am 20. Juni 2008 meldete – mit einer Gruppe „renommierter kroatischer Intellektueller, Bischöfe und Universitätsprofessoren“ eine Unterstützungserklärung für Thompson unterzeichnete, in der es unter anderem heißt: „Ihre Auftritte wecken edle Gefühle der Solidarität und des Optimismus, der viele Leute aus der Gleichgültigkeit und Resignation herausreißt.“


Die Verbrechen der Anderen


Vor 20 Jahren begann in dem damaligen Jugoslawienkrieg die kroatische Offensive "Oluja", um die von Serben besetzten Gebiete Kroatiens zurückzuerobern. Bis heute streiten Serbien und Kroatien über diese Operation.

Klagen für den innenpolitischen Gebrauch
Umstrittenes Urteil: Kroatische Generäle frei
Kroatien 15 Jahre nach der Militäraktion "Oluja"

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