twitter und smartphone verblödet, geht es mit Deutschen Ministern steil bergab
Nur 15 % sehen eine Zukunft in Albanien: US Zerstörung eines Landes
Die aufgeblähten Botschaften, Internationalen Organisationen, gefüllt mit dummen Parteibuch Hofschranzen, inklusive der Deutschen, EU Justz Mission sprechen Bände, über den korrupten Haufen von "useful idiots", der auftauchte, ab 1999, Deutschland, Albaner, die dümmsten Ideologen, welche die Bildung mit System zerstören und dann kommen Dumm Influenser, Aktivisten, blogger und Politiker heraus, wie Angela Merkel, Heiko Maas, die nur ihre twitter acounts pflegen, oft extrem unter Pharma Mitteln stehen, vollkommen verdummt sind und nur Aktionen machen, damit es niemand merkt. Die gesamte Albanische Jugend, ist für Arbeit untauglich, in Deutschland in Berlin sowieso, Firmen finden keine Lehrlinge, vollkommen Gehirdn geschädigte Leute wollen studieren, irgendeinen Murks der Geisteswissenschaft. Zum Glück ist die NATO auch schon so verblödet, das ungehindert Ursula von der Leyen, im dümmsten Mafia Stile aller Zeiten, mit den Berufs Betrugs Consults der US Mafia, mit Karin Suder, McKinsey und Co. die komplette Bundeswehr vernichtete! Man braucht dazu nützliche Idioten: "useful idiots" was bei Angela Merkel, Knut Fleckenstein, Steinmeier, Heiko Maas, und der Rot Grünen Dumm Bande anfängt.
Heiko Maas, Michael Roth, Gent Cakaj finanzieren jede Betrugs NGO, wie LGBT Demonstrationen und Lügen ohne Ende der korrupten Dumm Leute Computer, Laptops an Schulen führt zur Verdummung, Umstrukturierung des Gehirnes, und ist an den Elite Schulen für die Kinder die Prominenz der IT und Computer strikt verboten, wie smartphone an den Schulen von Frankreich.
Die „Smartphone“ verblödeten Politiker wollen regieren in Berlin und Brüssel
Die Zerstörung einer Gesellschaft
Bomben und Kugeln wurden im Irak in extremem Ausmaß eingesetzt. Das Abwerfen von Tonnen von Bomben und das Freisetzen von Millionen von Kugeln hinterlässt giftige Rückstände in Luft, Wasser und Boden der betroffenen Bevölkerung. Diese Schadstoffe vergiften diese Bevölkerung noch Jahre nach dem Ende der Bombardierung weiter.
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Der deutsche Bildungs-Skandal: „Deutschland verdummt, Lehrer tragen Maulkorb“ | ET im Fokus
„Lehrer haben einen Maulkorb aufgesetzt bekommen und müssen Unterrichtsmethoden anwenden, hinter denen sie gar nicht stehen.“ Das sagt der deutsche Kinder- und Jugendpsychologe und Spiegel-Bestsellerautor Dr. Michael Winterhoff. In seinem neuen Buch „Deutschland verdummt“ deckt er die Missstände in den Kitas und Schulen auf. Mehr»"Deutschland verdummt" – Psychiater hält heutige Kinder später nicht für arbeitsfähig 14.10.2019 • 06:45 Uhr Unsere Kinder wachsen zu Narzissten und Egozentrikern heran, die nicht auf Andere achten, sich nur um sich selbst drehen und lustorientiert in den Tag leben. Wertschätzung ist ihnen kein Begriff mehr. In einem Sozialstaat müssen die Menschen aber füreinander da sein. Doch Menschen, die sich wie kleine Kinder aufführen, nicht fähig sind zu arbeiten, die sprengen dieses System. Von klein bereits still gestellt, durch eine kriminelle Pharma Industrie, mit ADS Tabletten zu geschüttet, zu blöde für einen Beruf und dann wird man ein twitter, smartphone verblödeter Politiker Reset für ein Kindergehirn: Der Mehrwert der bildschirmfreien Zeit
"Falls es unser Plan war, eine Umgebung zu schaffen, um wirklich ängstliche Menschen zu züchten, ist das gelungen", stellt Janis Whitlock von der Cornell Universität fest. Zu jener Zeit als Smartphones omnipräsent wurden, also ungefähr ab dem Jahr 2011, begannen die Zahlen der psychischen Probleme in die Höhe zu schnellen.
Die Zeit, in die Kinder auf Bildschirme starren einzuschränken, ist keine neue Idee. Die ersten derartigen Kampagnen gab es bereits in den 1990er Jahren. Zu dieser Zeit ging es aber „nur“ um den Bildschirm des Fernsehers.
Die aktuelle Situation, in der es im Alltag durch Smartphones, Tablets, Laptops und Co. kaum mehr ein Entkommen von Bildschirmen aller Art gibt, konnte in den 90er Jahren noch niemand erahnen. Langsam wird man sich über die Folgen für die Entwicklung der Kinder bewusst.
Kinderarzt Dr. med. Dimitri Christakis, der sich mit der Auswirkung von Medien auf Kinder beschäftigt, sagt in einem Vortrag für Tedx Talks:
Dr. med. Christakis erklärt weiter, dass es keine Studien gäbe, welche die Zeit von Kindern unter 2 Jahren Zeit vor einem Bildschirm rechtfertigen.
Im Gegenteil, laut Christakis soll das Starren auf Bildschirme die Ausbildung der neuronalen Verbindungen einschränken. Dies könne sprachliche Mängel, Sozial- und Konzentrationsschwächen auslösen.
Nicht nur, dass sich die Neuronen nicht ordnungsgemäß verbinden – es können sogar bestehende Verbinden zerstört werden. Dies ist laut Christakis der Grund, warum manche Eltern einen Rückgang der bereits erlernten Fähigkeiten der Kinder bemerken, wenn sie zu viel Zeit vor dem Bildschirm verbringen.
Die Zeit vor dem Bildschirm wird immer länger
Während in der Vergangenheit vorwiegend diskutierte wurde, ob der Inhalt von Filmen oder Spielen für Kinder geeignet seien, steht nun das Problem der exzessiven Zeit vor Bildschirmen im Vordergrund. Eine Studie aus dem Jahr 2017 mit 1400 Familien zeigt, dass bereits 29 Prozent der Babys (unter 1 Jahr) im Durchschnitt 90 Minuten fernsehen oder Videos auf anderen mit Bildschirmen ausgestatteten Geräten anschauen. 64 Prozent der Kinder im Alter von 12 bis 24 Monaten verbringen durchschnittlich 2 Stunden des Tages damit, auf Bildschirme zu starren. Bei Kindern ab 8 Jahren steigert sich der Durchschnitt bereits auf über 7 Stunden pro Tag. Dabei zeichnen sich negative Folgen immer deutlicher ab: Von signifikanter Veränderung der Hirnrinde bei Kleinkindern bis hin zum negativen Einfluss auf Stimmung, Verhalten und Wahrnehmung der Kinder.Smartphones Kinder: Die entscheidenden ersten Jahre
Wenn wir den Beginn der Geschichte verändern, verändern wird den gesamten Verlauf.“Das Gehirn eines Kleinkindes wächst von der Geburt in den ersten zwei Jahren auf die dreifache Größe. Während alle Neutronen bereits bei der Geburt vorhandenen sind, dauert es ungeführ bis zum dritten Lebensjahr, um Neuronen vollständig zu verbinden. Weitere neuronale „Feineinstellungen“ finden im Alter zwischen 3 und 15 Jahren statt.
Auswirkungen auf das Gehirn
Die Angewohnheit ständig das Smartphone zu checken, sich stundenlang Serien und Videos anzuschauen oder Onlinespiele zu spielen, führt zu biologisch zwingenden Verhaltensmustern. Je früher man damit beginnt, desto stärker reizt es das Suchtzentrum im Gehirn. Chris Anderson, ehemaliger Chefredakteur der Zeitschrift Wired und Erfinder von GeekDad.com, sagt in einem Interview mit der New York Times zum Thema Smartphone – Sucht bei Kindern:Wenn man die Scala von Süßigkeiten bis Kokain anschaut, sind sie [Smartphones und andere Bildschirme] näher an Kokain. Es schlägt direkt im Belohnungszentrum des heranwachsenden Gehirns an.“Einer der Gründe dafür ist, dass Touchscreen-Geräte Informationen sofort neue Reize auslösen. Dadurch erwartet das Gehirn schnelle Effekte und konstante Stimuli. Wird diese Erwartung erfüllt, schüttet das Gehirn Dopamin aus, was zu einem Hochgefühl im Körper führt. Dies ist die Grundlage, die zu einem Suchtverhalten führt. Eine Studie mit 19 Smartphone-süchtigen Teenagern aus dem Jahr 2017 zeigt, dass bei den Betroffenen eine Dysbalance an Neurotransmittern im Gehirn vorliegt. Die erhöhte Expression von GABA-Rezeptoren im Gehirn führt dazu, dass bei zu wenigen neuen und konstanten Reizen das Gefühl von Depression oder Angst auftritt. Weiterhin zeigen Studien eine Verkleinerung der Großhirnrinde, die für Funktionen wie das Treffen von Entscheidungen, Organisieren, Planen und Impulskontrolle verantwortlich ist. Ebenso schädigt die übermäßige Benutzung von Smartphone & Co. die Inselrinde im Gehirn, welche unter anderem für Mitgefühl und die Verbindung von physischen Geschehnissen mit Emotionen verantwortlich ist.
Emotionale Schwierigkeiten
Catherine Steiner-Adair befragte für ihr Buch „The Big Disconnect“ über 1000 Kinder zwischen 4 und 18 Jahren über ihre Freundschaften zu anderen und ihr Verhalten mit den neuen Technologien. Dabei kam sie zu dem Schluss, dass Kinder immer mehr verlernen, mit Frustration und Langeweile umzugehen. Dadurch, dass Eltern immer mehr versuchen ihre Kinder mit Smartphones und Co. bei Laune zu halten und abzulenken, lernen die Kinder es immer weniger, sich mit Gefühlen abseits der Ablenkung auseinander zusetzten.Falls es unser Plan war, eine Umgebung zu schaffen, um wirklich ängstliche Menschen zu züchten, ist das gelungen.“,kommentiert Janis Whitlock, Wissenschaftlerin auf dem Gebiet der Humanökologie der Cornell Universität die aktuelle Situation in einem Interview. Die heutige Jugend sein in einem Wirbelsturm von Reizen gefangen und können nicht entkommen. Zu jener Zeit als Smartphones omnipräsent wurden, also ungefähr ab dem Jahr 2011, begannen die Zahlen der psychischen Probleme in die Höhe zu schnellen. Das soll laut dem Generationenforscher Jean Twenge kein Zufall sein. In ihrem Buch „iGen“ befasst sie sich mit den Zusammenhängen und den möglichen Auswirkungen auf die Zukunft. „Genauso wie das Spielen eines Klaviers Übung erfordert, so brauchen auch unsere sozialen Fähigkeiten Training“, erklärt sie. Die Smartphone-Generationen trainieren ihre soziale Kompetenz im Vergleich zu den Vorgenerationen immer weniger. Dadurch steigt die Wahrscheinlichkeit, dass sie diese im entscheidenden Moment nicht richtig einsetzten können.
Die langfristigen Folgen
Die langfristigen Konsequenzen der Dauernutzung der neuen Technologien: Schlafprobleme, die Neigung zu Gefühlsausbrüchen, Wutanfälle, Stimmungsschwankungen und der Verlust der Fähigkeit, Aufgaben zu Ende zu bringen. Oftmals werden diese Symptome bei Kindern fehlinterpretiert und als Lernschwäche, ADHS oder bipolare Störung diagnostiziert. Mittlerweile gibt es dafür aber einen Fachausdruck: „Electronic Screen Syndrome“. Die Psychiaterin und Autorin Victoria Dunckley sagt dazu:Das Endergebnis ist eine falsch regulierte Gehirnfunktion. Das Kind kann seine Stimmung nicht kontrollieren, hat keine Stresstoleranz und bekommt keinen qualitativ hochwertigen Schlaf mehr.“...... https://www.epochtimes.de/wissen/reset-fuer-ein-kindergehirn-der-mehrwert-der-bildschirmfreien-zeit-a3038465.html
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