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Donnerstag, 23. September 2021

Die gefälschten Doing-Business Report der Weltbank: mit der Bulgarischen Mafia Frau: Kristalina Georgiewa

DOING-BUSINESS-REPORT, der Weltbank, werden gezielt gefälscht, schon sehr lange u.a. auch im Balkan, unter der Berisha Regierung bis 2013.  So verschwinden Weltbank, IMF Kredite in Dunklen Löchern, wie bei der KfW, den EU-Banken

Weltbank manipuliert Länder-Ranking – China benutzt westliche Eliten als Handlanger Wenn ein Unternehmen plant, im Ausland zu investieren, muss es sich zuerst darüber informieren, ob dieses Land auch unternehmensfreundlich ist.

Von 23. September 2021 Aktualisiert: 23. September 2021 8:49

Dieser Gastbeitrag ist der Originaltext zum Video: „Weltbank manipuliert Länder-Ranking – China benutzt westliche Eliten als Handlanger“ vom YouTube-Kanal „Leas Einblick“

Wenn ein Unternehmen plant, im Ausland zu investieren, muss es sich zuerst darüber informieren, ob dieses Land auch unternehmensfreundlich ist. 

Der Doing-Business-Report der Weltbank ist dabei hoch angesehen. Viele Banken und Unternehmer orientieren sich an ihm, um herauszufinden, mit welchen Ländern sie Geschäfte tätigen sollen. Dieser Bericht mit seinen Analysen beeinflusst nicht nur die Entscheidungen von Investoren, sondern auch die von Politikern – und zwar weltweit. 

Seit 2002 erstellt die Weltbank jährlich eine Rangliste zur wirtschaftlichen Attraktivität von 189 Staaten.

Im kommenden Jahr wäre dieser Report 20 Jahre alt. Doch eine Feier zum 20-jährigen Jubiläum wird es nicht mehr geben. Die Weltbank hat sich entschieden, das Ranking einzustellen, weil sein Ruf nicht mehr zu reparieren ist. Der Grund: ein großer Skandal.

Ein Untersuchungsbericht zeigt, wie die Weltbank die Rangliste manipuliert hat, um China bessere Plätze im Länder-Ranking zu verschaffen.

Im Januar hat die US-Kanzlei Wilmer Hale einen Auftrag von der Internationalen Bank für Wiederaufbau und Entwicklung bekommen. Die Kanzlei sollte die internen Umstände bei der Weltbank überprüfen, denn man hatte Datenunregelmäßigkeiten im Doing-Business-Report 2018 und 2020 festgestellt. 

Dabei sollte herausgefunden werden:

  1. Wie unzulässige Änderungen an den Daten für China, Saudi-Arabien, den Vereinigten Arabischen Emiraten und Aserbaidschan vorgenommen wurden.
  2. Wer bei der Bank die Änderungen der Daten veranlasst, umgesetzt oder von ihnen gewusst hatte. 
  3. Welche internen Umstände (politische, personelle oder kulturelle) die Änderungen ermöglicht haben.

Im Laufe der achtmonatigen Untersuchung hat die Kanzlei WilmerHale etwa fünf Millionen Dokumente von Mitarbeitern der Bank gesammelt. Davon wurden 80.000 überprüft, von denen man ausging, dass sie wahrscheinlich relevante Informationen enthalten. Darüber hinaus sind mehr als drei Dutzend derzeitige und ehemalige Mitarbeiter der Bank befragt worden.

Das Ergebnis ist schockierend. Die Weltbank hat das Länder-Ranking im Doing-Business-Report 2018 manipuliert, um China besser dastehen zu lassen. 

 


Die damalige Weltbank-Generaldirektorin Kristalina Georgieva soll sich persönlich darum gekümmert haben, Pekings Wunsch entgegenzukommen.

Neben Georgieva steht der damalige Weltbank-Präsident Jim Yong Kim auch im Zentrum der Anschuldigungen. Auf seine Anweisung hin haben Mitarbeiter aus seinem Büro „direkten und indirekten“ Druck auf das Doing-Business-Team ausgeübt, um die Methode zur Erstellung des Wirtschaftlichkeitsberichts zugunsten Chinas zu ändern. 

Der Bericht liest sich wie ein Krimi, der so viel Sprengstoff birgt, dass es Konsequenzen für die Weltbank geben muss. Auch der Internationale Währungsfonds ist von dem Skandal betroffen, denn Kristalina Georgieva ist seit 2019 die neue Chefin des IWF. https://www.epochtimes.de/politik/analyse-politik/weltbank-manipuliert-laender-ranking-china-benutzt-westliche-eliten-als-handlanger-a3609744.html

Dienstag, 14. September 2021

Angela Merkel, besticht Balkan Politiker, damit sie "Selfie" Foto Termin hat, weil sie Keiner mehr sehen will

GELD GIBT ES VOM EU ERPRESSUNGS MODELL, FUER DIE MITMACHE IM GEKAUFTEN BETRUGS SPEKTAKEL MIT CORONA, DURCH ANGELA MERKEL

Bloed Angela Merkel, Erfindung nun. Man waere getaeuscht worden, was allein schon eine dreiste Luege ist.

Gastautor / 09.09.2021 / 06:15 / 37
 
Bloed in Tirana, darf Geld abliefern. Derweil ziehen Nord Afrika Araber, auf der Autobahn, von Flugplatz aus, nach Norden und wurden persoenlich von mir gesichtet in Richtungn Lezhe. 1 x 6 junge Leute, 1 x 2 junge Leute. mit kleinem Rucksack 14.09.202107:12 Besuch in Belgrad Licht und Schatten über Merkels letzter Balkan-Reise Die Besuche in Serbien und Albanien werfen die Frage nach dem Vermächtnis einer 16-jährigen Kanzlerschaft auf. Doch auf dem Balkan ist nicht alles einfach schwarz oder weiß. [Belgrad - ]Mit militärischen Salutschüssen, die über die Wohnstadt Neu-Belgrad hinwegdonnerten, hat der serbische Präsident Aleksandar Vucic am Montag Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) empfangen. Wenige Wochen vor ihrem Ausscheiden aus der Politik kündigte sich die deutsche Regierungschefin zu einer zweitägigen Visite in Serbien und Albanien an. Sie gilt der gesamten Region: Am Dienstag redet sie in Tirana mit den Regierungschefs aller sechs Westbalkan-Staaten, also Serbien, Montenegro, Bosnien-Herzegowina, Nordmazedonien, Albanien und Kosovo. https://www.fr.de/politik/licht-und-schatten-ueber-merkels-letzter-balkan-reise-zr-90979293.html

Donnerstag, 2. September 2021

Die Technik Giganten, Pharma Mafia, gibt hohe Geldsummen aus für Lobbying, Bestechung der EU Commission

 

 

The lobby network
Lobbying the EU

The lobby network: Big Tech's web of influence in the EU

As Big Tech’s market power has grown, so has its political clout.
Just as the EU tries to rein in the most problematic aspects of Big Tech – from disinformation, targeted advertising to excessive market power – the digital giants are lobbying hard to shape new regulations. 
 

We found a wide yet deeply imbalanced ‘universe’:

  • with 612 companies, groups and business associations lobbying the EU’s digital economy policies. Together, they spend over €97 million annually lobbying the EU institutions. This makes tech the biggest lobby sector in the EU by spending, ahead of pharma, fossil fuels, finance, and chemicals.

  • in spite of the varied number of players, this universe is dominated by a handful of firms. Just ten companies are responsible for almost a third of the total tech lobby spend: Vodafone, Qualcomm, Intel, IBM, Amazon, Huawei, Apple, Microsoft, Facebook and Google spend more than €32 million making their voices heard in the EU.

  • out of all the companies lobbying the EU on digital policy, 20 per cent are US based, though this number is likely even higher. Less than 1 per cent have head offices in China or Hong Kong. This implies Chinese firms have so far not invested in EU lobbying quite as heavily as their US counterparts.

  • digital industry companies are not just lobbying individually. They are also collectively organised into business and trade associations which are themselves important lobby actors. The business associations lobbying on behalf of Big Tech alone have a lobbying budget that far surpasses that of the bottom 75 per cent of the companies in the digital industry.

Big Tech’s huge lobbying budgets have a significant impact on EU policy-makers, who find digital lobbyists knocking on their door on a regular basis. The lobbying surrounding proposals for a Digital Services pack, the EU’s attempt at reining in Big Tech, provides the perfect example of how the firms’ immense budget provides them with privileged access: Commission high-level officials held 271 meetings, 75 percent of them with industry lobbyists. Google and Facebook led the pack.

In spite of publicly supporting these proposals, meeting minutes, leaked lobbying strategies and position papers show Big Tech are still lobbying against them, trying their best to water down any hard rules. This lobby battle has now moved to the European Parliament and Council and, in spite of the lack of transparency, we start seeing Big Tech’s lobbying footprint in the EU capitals like Tallinn, Estonia.    https://corporateeurope.org/en/2021/08/lobby-network-big-techs-web-influence-eu


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