Das ist vom Ansehen der Deutschen im Balkan übrig geblieben, nachdem man nur Kriminelle, Terroristen im Lande finanziere
Serben-Vertreter in Bosnien-Herzegowina verweigert dem deutschen Botschafter Agrément
Bosnien-Herzegowina befindet sich seit Jahren in einer
politischen Krise. Die Vertreter der drei staatstragenden Ethnien
versuchen durch Blockaden von Institutionen oder Verweigerung bestimmter
Schritte die eigenen Interessen durchzuboxen. Nun ist die Krise um eine
weitere Etappe reicher.
Der
Vertreter der Serben im dreiköpfigen Staatspräsidium von
Bosnien-Herzegowina, Milorad Dodik, hat nach übereinstimmenden
Medienberichten gegen die Ernennung des neuen deutschen Botschafters in
dem Westbalkanland gestimmt. Werden sollte es demnach Thomas Fitschen,
der nach den Angaben auf der Internetseite
des Auswärtigen Amtes derzeit in Australien im diplomatischen Dienst
tätig ist. Fitschen ist als Nachfolger für Margret Uebber gesetzt, die
demnächst das Land verlassen wird, heißt es in den Berichten
bosnisch-herzegowinischer Medien.
Dodik soll das "Agrément" für Fitschen – das Einverständnis, ihn als
Botschafter zu akkreditieren – bei der Sitzung des dreiköpfigen
Staatspräsidiums Mitte dieser Woche verweigert haben.
Jede der drei ethnischen Gruppen – bosnische Muslime, die sich seit
Mitte der 1990er Jahre offiziell Bosniaken nennen, christlich-orthodoxe
Serben und katholische Kroaten – haben in dem Gremium einen Vertreter.
Alle Entscheidungen dort müssen auch einstimmig getroffen werden. Den
Meldungen zufolge soll es in Kürze diesbezüglich ein weiteres Treffen
der drei Volksdelegierten geben. Ob Dodik allerdings nachgeben wird,
bleibt fraglich.
Im montenegrinischen Cetinje hat ein 34-Jähriger um sich geschossen. Es
gibt zahlreiche Tote und Verletzte, auch auf Kinder soll der Mann
gezielt haben.
Ein Amokläufer hat in Montenegro
offiziellen Angaben zufolge zehn Menschen erschossen, ehe er
seinerseits getötet wurde. Zuvor war in Berichten von insgesamt zwölf
Toten die Rede gewesen.
Laut Polizeichef Zoran Brdjanin handelt es
sich bei dem Schützen um einen 34 Jahre alten Mann. Dieser verletzte
demnach weitere sechs Personen, darunter einen Polizisten in der Stadt
Cetinje, rund 30 Kilometer westlich der Hauptstadt Podgorica. Zeugen
zufolge schoss der Angreifer wahllos auf Passanten, darunter auch auf
Kinder.
Montenegrinischer Premier Dritan Abazović: »Eine beispiellose Tragödie«
Foto: STEVO VASILJEVIC / REUTERS
Der montenegrinische Premierminister Dritan Abazović schrieb auf
seinem Telegram-Kanal, dass es in Cetinje »eine beispiellose Tragödie«
gegeben habe. Er forderte die Nation auf, »in Gedanken bei den Familien
der unschuldigen Opfer, ihren Verwandten, Freunden und allen zu sein,
den Leuten von Cetinje«.
Wie die diensthabende Staatsanwältin Andrijana Nastic nach Angaben
des Portals vijesti.me mitteilte, waren unter den Todesopfern zwei
Kinder. Die Motive des 34-jährigen Angreifers seien unklar.
Sechs
Verletzte wurden den Angaben zufolge in Krankenhäuser gebracht. Drei von
ihnen schwebten in Lebensgefahr, sagte die Direktorin des
Klinikzentrums von Montenegro (KCCG), Ljiljana Radulovic.
Der Täter habe zunächst mit einem Jagdgewehr zwei Kinder im Alter von
acht und zehn Jahren erschossen, sagte der Polizeichef Brdjanin. Danach
habe er auf die Mutter der Kinder geschossen, die später im Krankenhaus
starb. Die Familie habe als Mieter in einer Wohnung des Täters gewohnt.
Anschließend habe der Täter mit derselben Waffe offenbar wahllos auf
der Straße auf Passanten geschossen und sieben getötet. Durch die
Schüsse sei auch ein Polizist verletzt worden.
Eleven
people, including two children, were shot dead in Montenegro on Friday
(12 August) evening in the deadliest mass shooting the Western Balkan
country has ever experienced. Asides from the 11 dead, which includes...
Die totale Verblödung Europas, durch die NATO Framing Programme
Virus Böse, Saddam Böde, Putin Böse, Alles geplante Manipulationen der Gehirnwäsche
Alles hier dargelegt, wie Verbrecherische NATO Politiker uns manipulieren nach Plan. Putin Bös, Corona Bös Alles geplant, mit viel Geld um Verbrechen zu vertuschen.
Die CIA Gehirnwäsche (Mind) Programme in Deutschland, welche Angela Merkel finanziert
Nur noch Manipulationen, PR Firmen um von dem Mega Betrug und Bluff, mit
dem gesamten Unfug abzulenken. Nur ordinäre Verbrecher, machen da mit,
was in Deutschland und Europa läuft und wie meine Themen, viele Infos
hier zeigen von Usern hier, sehr lange geplant, nicht das Erste Mal. Wer
nur noch Nachrichten bei den Öffentlichen sieht, wird gerade zu deppert
in Deutschland
Nichts Neues, was wirklich in Deutschland läuft, wo die Hintermänner, auch für die Angstmacher BMI Dokumente
mit dem RKI verantwortlich sind, die erfundenen Wuhan Storys, bis zur
Erpressung von Staaten in Europa, wo ebenso Original Angela Merkel, Impf
Müll Abnahme persönlich erpresst, Digitalisierung, Innovations Geschwätz,
bis zum dem Klima Schwachsinn: es geht um Kontrolle und Geld. Der Plan
ging schief, weil die EU, Deutschen Politiker einfach nur noch Idioten
sind, nicht weiter denken können. Viel zu früh geoutet, wurden ihre
Pläne, letztes Jahr, siehe u.a. meine Beiträge im März, April 2020 hier.
Vor 20 Jahren, stürzte der CIA entgültig ab, in die Abteilungen blue,
und red. Eine Abteilung nur für die Beschaffung von Müll Informationen
und Manipulationen. Angela Merkel, wurde schriftlich von ehemaligen CIA
Direktoren gewarnt, den kriminellen Unfug einfach nicht zu glauben, was
ihr u.a. wegen Syrien vorgelegt wurde. Aber die Frau, ist nun mal
Sturzdumm und korrupt.
So versuchte Chefvergifter Sidney Gottlieb, Menschen zu steuern
Christian Müller / 3.08.2020 Ein neues Buch über die CIA und ihre Experimente mit «entbehrlichen» Menschen dokumentiert grausame Machenschaften.
Wer Angst vor schlaflosen Nächten hat: bitte nicht weiterlesen. Das Buch «Project Mind Control»
schildert, wie im Anschluss an den Zweiten Weltkrieg, vor allem in den
1950er und 1960er Jahren, die CIA heimlich grausame Experimente an
Menschen machte – mit zwei Zielen: erstens die Menschen mental zu steuern
(zum Beispiel, um sie einen Mord begehen zu lassen) oder aber auch sie
ohne sichtbare Spuren umzubringen, und zweitens zur Entwicklung
biologischer Waffen. Die CIA hatte dazu spezielle
Experimentier-Stationen in den USA. Um für diese Experimente mit oft
tödlichem Ausgang geeignete Personen zur Verfügung zu haben, nutzte sie
aber auch Stationen im Ausland, vor allem in Japan und sogar in
Deutschland.
Die führende Rolle bei diesen Experimenten spielte Sidney Gottlieb.
Gottlieb, geboren am 3. August 1918, wuchs in einer jüdischen
Einwanderungsfamilie in der New Yorker Bronx auf. Er hatte Klumpfüsse
und stotterte. Beide Behinderungen konnten mit zunehmenden Lebensjahren
medizinisch behoben werden. Sein Drang, Unmögliches möglich zu machen,
aber blieb. Nach einem erfolgreichen Studium der Chemie wurde er in der
CIA Chef des streng geheimen Programms MK-ULTRA, das ohne Rücksicht auf
Verluste nach Giften und anderen Methoden suchte, um Menschen gefügig,
vergesslich oder auch aggressiv zu machen. Nach der Entdeckung des LSDs
durch den Schweizer Albert Hofmann und die Produktion von LSD ab 1949
durch Sandoz war vor allem diese Droge Gottliebs Hoffnungsträger im
Bereich «Mind Control»: mentale Steuerung.
.........................................
Ein Bild von Sidney Gottlieb und weitere Informationen sind auf der Website der npr.org zu sehen, hier anklicken. Weiterführende Informationen
Gehirnwäsche? – Strategische Kommunikation!
14. August 2022 Bernhard Trautvetter
....
Bei der Rechtfertigung des Irak-Krieges unterliefen dem damaligen
US-Präsidenten und der Nato Fehler. Daraus wurde inzwischen gelernt.
Ergebnis: Wer heute gegen die Lieferung von Waffen, auch von schwerem
Kriegsgerät an die Ukraine ist, wird in der Öffentlichkeit schnell zum
Putin-Propagandisten.
....Es ist bestürzend, zu sehen, wie viele Menschen ohne Nachdenken zum
unkalkulierbaren Risiko des nuklearen Endes der europäischen
Zivilisation ‚Ja‘ sagen und Diplomatie als naiv ablehnen. Das erinnert
an die Warnungen Wolfgang Borcherts. Die Gehirnwäsche der Strategischen
Kommunikation greift
Während der JAPCC-Konferenz unter dem Titel "Strategische Kommunikation"
beklagten die Strategen einen, wie sie fanden, Kommunikationsfehler der
US-Administration unter George W. Bush bei der Rechtfertigung des
Irak-Krieges:
Die Menschenrechte sind der Bereich, in dem die Nato im Vorteil ist,
da die Feinde der Nato in der Regel Gruppen und Länder sind, die sich
nicht um diese Rechte scheren. Wenn es misslingt, die Öffentlichkeit für
eine Unterstützung militärischer Operationen zu gewinnen (…), dann
steht in direktem Zusammenhang mit der moralischen Rechtfertigung eines
Krieges.
Im Irak-Krieg 2003 beging die Bush-Regierung einen großen
strategischen Fehler, indem sie auf den den Besitz von
Massenvernichtungswaffen durch Saddam Husseins Regime verwies. In den
1990er-Jahren führte Saddam Hussein ein Massenmordprogramm durch, das
systematisch bis zu 250.000 Iraker in Folterkammern und auf den riesigen
Tötungsfeldern das Leben kostete, wie es die Koalitionsstreitkräfte im
Jahr 2003 aufdeckten.
Wären die Beweise für Saddam Husseins Gräueltaten einer breiten
Öffentlichkeit bekannt gemacht worden, wäre die öffentliche
Unterstützung für den Krieg viel stärker gewesen. JAPCC-Konferenzvorbereitungsmanukskript, S. 44 (Übers.: B. T.)
Framing, Putin, Corona Böse, gefährlich, nach Plan,real CIA Pentagon gesteuert, organisiert
Die Massaker-Shows | Von Rainer Rupp US/NATO-Geheim
NATO-Bericht zur kognitiven Kriegsführung (November 2020). Klicken Sie auf das Bild, um das Dokument herunterzuladen
Politik Show ist wichtig, Vermarktung, das Dumme, angeblich was tun und
jeder Bericht wird gefälscht um zu vertuschen, das man korrupt,
kriminell und unfähig ist
Ein echter Insider, der viele Jahre dort im NATO Stab gearbeitet hat.
Typisch die erfundenen Russen Masakker in der Ukkraine, mit den
entführten zu Tode gefolterten, angeblichen Russen Kollabarateuren und
dann noch schnel wieder eine Ukrainische Rakete auf einen Marktplatz
feuern
Appelle kompetenter westlicher Konfliktforscher, wie z.B. des Schweizer
Oberst a.D. Jacques Baud(1), keine voreiligen Schlüsse zu ziehen und
Warnungen, dass etliche Hinweise vom Tatort, wie weiße Bänder an der
Kleidung der Opfer, bei der Täterschaft womöglich in eine ganz andere
Richtung zeigen, sind im Tsunami der westlichen Mediendominanz
untergegangen. Diese Mediendominanz ist inzwischen auf die
US/NATO-Ländern und auf die US-Vasallenstaaten in Asien beschränkt.
Das Urteil über das angebliche Butscha Massaker stand auf höchster
Polit- und Medienebene von US/NATO wahrscheinlich schon vor dessen
medienwirksamer Inszenierung durch die Ukro-Faschisten und ihre
westlichen „Kommunikationshelfer“ fest.
CIA PR Strategie, für den Afghanien Krieg, lange geplant und die Deutschen Regierungs Deppen plabbern immer Alles nach: Arme Frauen in Afghanistan: Bitte nun kräftig mitweinen, für die CIA PR
Doch beim Thema Afghanistan sind viele noch naiv. Eine
Wikileaks-Enthüllung beweist, welche Lüge hinter dem westlichen Mitleid
mit den afghanischen Frauen steht. In dem CIA-Leitfaden ist
aufgeschlüsselt, wie feministische Propaganda für den Hindukusch die
Deutschen und Franzosen später zur Befürwortung des Kriegs bewegen
sollte. Außerdem sollte Obama stark dafür werben, ihm würden die
Europäer eine besonders hohe außenpolitische Kompetenz zuschreiben.
Die Spuren dieser Verbrecher Familie führt auch nach Deutschland, weil
der Vater dort 40 Jahre arbeitete. Renten Betrug, Geldwäsche aller Art.
Inhaber auch des Nacht Clubs "Golden Eye", die normale Karriere eines
Dumm Mafia Bosses, welcher 18 Luxus Autos hat, Hotels, Night Clubs,
was an Darco Saric und Albanische und serbische Mafia Bosse insbesondere erinnert.
Markenzeichen auch ein teurere Hummer, womit Kokain in den Balkan importiert wird, mit Hilfe der US-Albanischen Mafia.
Leiche in Paraguay ist wahrscheinlich serbischer Drogenschmuggler
Bildnachweis: KRIK
Am
19. April 2015 erhielt die paraguayische Polizei einen anonymen
Hinweis: In einem noblen Stadtteil von Asunción, der Hauptstadt
Paraguays, lag eine Leiche in einem Auto.
Als
sie am Einsatzort im Viertel Recoleta ankamen, fanden sie einen
gepanzerten Mercedes-Benz in der Nähe einer Kreuzung mit einem Toten
darin geparkt. Er hatte eine Schusswunde und eine Waffe lag im Auto. Laut einem Ausweis war er ein 34-jähriger Paraguayer namens Antonio Gerardo Weber Mendes.
Die Situation war etwas ungewöhnlich, aber nichts deutete auf ein Foulspiel hin. „Angeblicher Suizid“, schrieb die Polizei in ihrem offiziellen Bericht zu dem Vorfall.
Sieben Jahre später bekamen Reporter von KRIK und OCCRP einen eigenen Tipp. Eine
Quelle rief an, um zu sagen, dass der Tote in Paraguay tatsächlich ein
serbischer Drogenschmuggler war, der vor 13 Jahren nach einer
verpfuschten Kokainoperation in Südamerika verschwunden war.
Boško
Nedić war 2009 auf der Flucht und wurde sowohl in Italien als auch in
Serbien gesucht, weil er angeblich den italienischen Kokainschmuggel für
den angeklagten Drogenboss Darko Šarić geleitet hatte .
Nedić wurde zuletzt im Oktober dieses Jahres in Argentinien gehört. Er
war mit einem gefälschten kroatischen Pass als Teil eines Teams dorthin
gereist, das den Auftrag hatte, mehr als 2 Tonnen Kokain auf eine Yacht
vor der Küste zu schmuggeln.
Von dort segelte es nach Uruguay, wo es auf ein größeres Schiff treffen sollte, das es nach Westeuropa bringen sollte. Aber
die Operation wurde durch eine gemeinsame Untersuchung der
US-amerikanischen, serbischen, argentinischen und uruguayischen Behörden
vereitelt. Die Drogen wurden beschlagnahmt, aber Nedić gelang die Flucht.
Seitdem
hat man fast nichts mehr von ihm gehört, obwohl ein Zeuge einem
serbischen Gericht sagte, Nedić sei bei Saric in Ungnade gefallen, der
ihn der Zusammenarbeit mit der Polizei verdächtigte.
„Sarić,
aber auch andere, sind zu dem Schluss gekommen, dass Nedić Boško für
die Polizei arbeitet, weil er bei mehreren Gelegenheiten davongekommen
ist, während alle anderen festgenommen wurden“, sagte der Zeuge.
Saric
selbst stellte sich 2014 den serbischen Behörden und steht nun vor
Gericht, weil er fast 6 Tonnen Kokain geschmuggelt und sein Drogengeld
gewaschen hat. Gegen ihn
wird auch ermittelt, weil er einen Schlag aus dem Gefängnis auf einen
ehemaligen Mitarbeiter in Südamerika organisiert hat.
Bildnachweis : KRIKBoško Nedićs letzte bekannte Bewegungen.
Reporter machten sich daran, herauszufinden, ob der Tote in Paraguay wirklich Boško Nedić war. Sie erhielten 11 Fotos des serbischen Schmugglers von der italienischen Polizei, die ihn Ende 2008 überwachte.
Die beiden sahen sich auf jeden Fall sehr ähnlich. Allerdings
hatte der Tote etwas dickere und dunklere Haare als Nedić, dessen
Spitzname aufgrund seiner blassen Hautfarbe „Gelb“ war. Dies
könnte damit erklärt werden, dass Haartransplantationen bei der
serbischen Bande beliebt waren, aber es war schwer, dies mit Sicherheit
zu sagen.
Also
schickten Reporter Fotos von Nedić und Antonio Weber an das Centre for
Visual Computing der University of Bradford in Großbritannien. Dort
leitete Professor Hassan Ugail die Entwicklung eines
Gesichtserkennungsalgorithmus, der Gesichter mit einem sehr hohen Grad
an Genauigkeit vergleichen kann.
Der
Algorithmus wurde mit Millionen von Fotos von Gesichtern trainiert und
getestet, wodurch er in der Lage war, Ähnlichkeiten zu erkennen, „die
über die Fähigkeiten des menschlichen visuellen Systems hinausgehen“,
sagte Ugail.
Die Analyse ergab, dass Nedić mit hoher Wahrscheinlichkeit der in Paraguay tot aufgefundene Mann war. Alle Fotopaare stimmten mit 81 Prozent oder mehr überein, bei einem Paar sogar mit 85,7 Prozent. Alles über 75 Prozent gilt laut Ugail als starke Übereinstimmung.
Ein Auszug aus einem von Professor Hassan Ugail von der
University of Bradford für KRIK und OCCRP erstellten Bericht, der eine
starke Übereinstimmung zwischen den Gesichtszügen von Boško Nedić und
Antonio Weber zeigt.
In den 2000er Jahren schmuggelte das Kartell von Saric riesige Mengen Kokain von Südamerika nach Europa. Einige ihrer größten Käufer waren italienische Mafia-Familien, die es für rund 35.000 Euro pro Kilogramm kauften.
Als Leiter der italienischen Geschäfte des Kartells machte das Nedić zu einer wichtigen Figur. Er
berichtete direkt an den Stellvertreter der Saric-Bande, Goran Soković,
und war die einzige Person, die die Erlaubnis hatte, das Lager der
Gruppe in einem Haus in der Nähe von Pisa an der ligurischen Küste
Italiens zu betreten.
Dieses
Haus wurde 2009 von der italienischen Polizei durchsucht, aber Nedić
konnte sich der Verhaftung entziehen und floh aus dem Land. Dann machte er sich auf den Weg nach Argentinien und wurde beauftragt, den Kokaintransport aus Uruguay zu organisieren.
Laut
Zeugenaussagen vor einem serbischen Gericht misstraute Sarić Nedić,
weil er der Verhaftung in Italien entging, als das Kokain der Gruppe
beschlagnahmt wurde. Der
für die Operation verantwortliche Polizeibeamte teilte KRIK mit, dass
Nedić tatsächlich entkommen durfte, in der Hoffnung, dass er die Polizei
zu einigen der italienischen organisierten Kriminalitätsgruppen führen
würde, die sein Kokain kauften.
„Viele
Kunden, viele italienische Gruppen warteten auf Kokain, also war ich
neugierig zu sehen, wie sich die Organisation organisieren konnte“,
sagte der Beamte Luigi Rinella. „Und deshalb haben wir Bosko freigelassen.“
Die
Polizei hatte das Haus einige Zeit überwacht und beobachtet, wie Kokain
aus Südamerika eintraf und Nedić es an Käufer verteilte. Am
Tag der Razzia im Januar 2009 war Nedić in der Villa angekommen und
hatte Kokain in ein Auto geladen, um es an albanische und italienische
organisierte Kriminalitätsgruppen in Mailand zu liefern.
„Wir beschlossen, sie aufzuhalten, nachdem sie Pisa verlassen hatten“, sagte Rinella. „Auf
der Autobahn haben wir sie angehalten und zuerst das Kokain im Auto
gefunden, dann sind wir in die Villa eingestiegen und dann haben wir
Kokain in der Villa gefunden.“
Insgesamt
wurden laut serbischen Gerichtsakten 235 Kilogramm Kokain im Haus
gefunden, aber Rinella sagte, das sei wahrscheinlich nur ein kleiner
Bruchteil dessen, was durchgekommen sei.
„Da waren viele Taschen“, sagt er. „Das ist ein Zeichen dafür, dass es ein sehr wichtiger Ort war, an dem früher viel Kokain transportiert wurde.“
Die
Beschlagnahme dieses Kokains war auch ein Wendepunkt für Saric, der aus
der relativen Dunkelheit auf internationale Fahndungslisten
katapultiert wurde. Nach
der Beschlagnahme tauchte er unter, während serbische Staatsanwälte acht
separate Anklagen erstatteten und ihn beschuldigten, fast 6 Tonnen
Kokain um die Welt geschmuggelt und 22 Millionen Euro gewaschen zu
haben.
2014
stellte er sich schließlich den serbischen Behörden und wurde im
folgenden Jahr zu 20 Jahren Gefängnis verurteilt, aber dieses Urteil
wurde später aufgehoben und ein Wiederaufnahmeverfahren angeordnet. 2018
wurde er dann erneut zu 15 Jahren Gefängnis verurteilt und die
Entscheidung im Berufungsverfahren bestätigt, aber der Oberste
Gerichtshof Serbiens hob diese Entscheidung schließlich aus
Verfahrensgründen auf.
In
der Zwischenzeit sitzt Saric wieder in Haft – nachdem er im April
festgenommen worden war, weil er den Mord an einem ehemaligen
Mitarbeiter hinter Gittern geplant hatte.
Serbische
Staatsanwälte vermuten, dass er Ende 2020 einen Schlag auf seinen
ehemaligen Mitarbeiter Milan Milovac in Ecuador angeordnet hat. Sie
sagen, er habe mit Gangmitgliedern außerhalb über Sky ECC kommuniziert,
eine verschlüsselte Messaging-App, die von der organisierten
Kriminalität auf dem Balkan bevorzugt wird.