Translate

Samstag, 2. März 2024

Dumme Bundes Generäle, Experten, besprechen über Offenen W-Lan, Angriffs Waffen mit "Taurus" gegen Russland, und die Krim Bücke

 Dumme werden Regierungsberater, wie Karin Suder, die Digitalisierungs Idioten, oder der Coronarat, mit Christian Drosten.

ein hoher Trottel war in Singapure, als das Gespräch über W Lan geführt wurde. Über WebEx, das nicht Abhör sicher ist, auch lange bekannt. Berater von Olaf Scholz, die Vorschläge einreichen sollten. Dummes Pack, wie die Bundeswehr heute überall. Sogar die Taliban, Ziegenhirten in Mali, verjagten die Queer, Schwuchtel Truppe des Hirnlosen Nichts. Eine bekannte unsichere Software wurde benutzt, für Geheimgespräche CISCO Müll da hat wieder Jemand der IT Mafia bei der Beschaffung viel Provision erhalten und der MAD die Sicherheit hat total versagt https://de.wikipedia.org/wiki/Webex Die von Millionen genutzte Browser-Erweiterung Cisco WebEx stümpert in Sachen Sicherheit. Selbst die von Cisco in aller Eile produzierte neue Version dichtet eine klaffende Lücke bestenfalls notdürftig ab. 52 Kommentare lesen Böses Sicherheitsloch in Ciscos Web-Conferencing (Bild: Google Project Zero; Tavis Ormandy) 24.01.2017, 13:53 Uhr

SicherheitslückenDie Software von Webex und insbesondere die verschiedenen Browser-Erweiterungen standen in der Vergangenheit in der Kritik, da Sicherheitslücken aufgetreten seien.[8] Die Verwendung des Plug-Ins für den Webbrowser Firefox wurde von Mozilla am 23. Januar 2017 zwischenzeitlich sogar global gesperrt, sodass der Zugriff für Webex-Anwender über die Desktop-Software erfolgen musste.[6]
Wie nicht anders zu erwarten, kursieren mittlerweile im Netz Demos von XSS-Exploits in der kritischen WebEx-Domain. Und Ormandy hat – ebenfalls nicht überaschend – in der gestern hastig veröffentlichten Version WebEx 1.0.5 weitere Remote-Code-Execution-Lücken entdeckt und bei Cisco gemeldet. Das Drama geht also weiter. (ju) https://www.heise.de/news/WebEx-Boes...g-3606292.htmlKaum zu glauben, was die Bundeswehr macht

20 uralten Taurus Schrott wollte man in Stand setzen, 5 Stück für den Angriff auf die "Krim" Brücke zur Verfügung stellen, Ukrainer ausbilden, die Hoheits Zeichen natürlich vor Lieferung entfernen. Die meisten Taurus hat man nicht gewartet, sind heute Schrott so So sieht der Oberspinner aus, der sogar online Kurse für Frauen organisierte. Einfache Standard Dinge, wie sichere Leitungen kennt der angebliche Fachmann nicht, dem das Grundwissen, als Schwätzer fehlt „In Russland geleaktes Audio von heikler Besprechung – MAD ermittelt wegen Spionage-Verdacht bei der Bundeswehr“, Frau Rosenberg, CDU will ermitteln Die Echtheit wird nicht bestritten… Alle deutschen Medien berichten, dass die Echtheit des Mitschnittes nicht bestritten wird. Sie berichten stattdessen, dass der Militärische Abschirmdienst nun untersucht, wie Russland das Gespräch abhören konnte, weil befürchtet wird, dass die Russen Zugang zu internen Kommunikationskanälen haben könnten......... waren die deutschen Generäle einfach strunzdumm, denn sie haben über die relativ leicht abhörbare Plattform WebEx miteinander gesprochen, wobei einer Teilnehmer in Singapur war, womit es ohnehin recht leicht gewesen sein dürfte, ihn abzuhören, wenn er um die halbe Welt mit Deutschland telefoniert. 

 

                                    Stefan Fenski

Der Spiegel schreibt dazu: „Angesichts der Brisanz der Themen hätten man in diesem Fall eine verschlüsselte Leitung benutzen müssen, die Vorschriften der Bundeswehr sind für solche Gespräche über militärische Interna eindeutig.“ https://www.anti-spiegel.ru/2024/wie...esinformieren/ „In Russland geleaktes Audio von heikler Besprechung – MAD ermittelt wegen Spionage-Verdacht bei der Bundeswehr“, Frau Rosenberg, CDU will ermitteln Die Echtheit wird nicht bestritten… Alle deutschen Medien berichten, dass die Echtheit des Mitschnittes nicht bestritten wird. Sie berichten stattdessen, dass der Militärische Abschirmdienst nun untersucht, wie Russland das Gespräch abhören konnte, weil befürchtet wird, dass die Russen Zugang zu internen Kommunikationskanälen haben könnten......... waren die deutschen Generäle einfach strunzdumm, denn sie haben über die relativ leicht abhörbare Plattform WebEx miteinander gesprochen, wobei einer Teilnehmer in Singapur war, womit es ohnehin recht leicht gewesen sein dürfte, ihn abzuhören, wenn er um die halbe Welt mit Deutschland telefoniert. Der Spiegel schreibt dazu: „Angesichts der Brisanz der Themen hätten man in diesem Fall eine verschlüsselte Leitung benutzen müssen, die Vorschriften der Bundeswehr sind für solche Gespräche über militärische Interna eindeutig.“ https://www.anti-spiegel.ru/2024/wie...esinformieren/ https://politikforen-hpf.net/showthr...1#post11886688 Die Bundeswehr Elite ist vollkommen "GaGA" was die offen, über W Lan, plant, bespricht im Ausland. Undenkbar früher. Details der Ausbildung, über Angriffs Kriege und Terror Anschläge u.a gegen die Krim Brücke https://www.youtube.com/watch?v=jaoBVqS17zQ "Tauras" fliegt wohl nicht, muss erst überprüft werden So Dumm sind heute hohe Bundeswehr Leute das Gespräch, die Teilnehmer https://odysee.com/@RTDE:e/Hohe-deut...ke:7?src=embed Hohe Offiziere der deutschen Bundeswehr sind direkt in die Planung von Anschlägen auf die Krim-Brücke bei Kertsch involviert. Das geht aus einem Gespräch zwischen hochrangigen Offizieren der Bundeswehr hervor, das von der russischen Aufklärung mitgeschnitten wurde. Die Audio-Mitschnitte wurden an RT-Chefredakteurin Margarita Simonjan übermittelt, die diese auf ihrem Telegram-Kanal veröffentlichte. https://test.rtde.me/europa/197981-a...pt-gespraechs/ Weitere Einzelheiten dazu auf unserer Webseite: https://freedert.online/europa/19797...land-reagiert/ Wenn man die Dümmsten zu Führungskräften der Bundeswehr macht, die im Ausland munter geheime Sachen, auch noch über WLan besprechen Woher kommt der Mitschnitt? Unklar. Einer der Offiziere, der die Konferenz startet, hält sich zu Zeitpunkt des Gesprächs in einem Hotel in Singapur auf. Denkbar ist etwa, dass sein Zimmer verwanzt wurde, sein Telefon kompromittiert wurde oder er sich über ein ungesichertes WLAN-Netzwerk einwählte. https://www.bild.de/politik/ausland/...7628.bild.html sind die Blöde! und was macht ein hoher Bundeswehr Offizier in Singapure Sozial Media verblödet, hat nicht einmal wie Deutsche Minister. Grundwissen Stefan Fenske MAD Chefin ist eine dumme Frau der CCU, heisst Rosenberg

Angriffspläne auf Krim-Brücke: Transkript und Audio-Aufzeichnung des Gesprächs deutscher Offiziere
1 Mär. 2024 19:44 Uhr
    • Die RT-Chefredakteurin hat den Audio-Mitschnitt eines mutmaßlichen Gesprächs hoher Offiziere der deutschen Bundeswehr veröffentlicht, in dem diese unter anderem über Angriffe auf die Krim-Brücke reden. Hier finden Sie die Aufzeichnung und das vollständige Transkript.
.......................................... Ja toll, aber in 8 Monaten sind wir dann soweit, den ersten Einsatz zu [unverständlich]. Und das Zwote ist natürlich, wir können die Zeit auch nicht verkürzen, wenn es nach einem Falscheinsatz geht und das Ding auf 'nen Kindergarten drauffällt und es zivile Opfer gibt. Deshalb sind das so die beiden ... links und rechts 'ne Grenze, zwischen denen man abwägen muss. Wenn man das so runterbricht, die eine Bahn ist die Auslieferung der Flugkörper. Da haben wir eigentlich gar nichts mit zu tun, und der wichtige Punkt wäre dann in dem Gespräch … Ich muss da auch nochmal drauf hinweisen … ohne die Firma (???) können wir gar nichts machen und es wäre dann schon … [unverständlich] … wie es auch bei den Raketen von IRIS-T ist, dass man relativ zügig erste Flugkörper ausrüstet, umrüstet und ausliefert. Aber da müssen halt dann so rudimentäre Sachen gemacht werden, nochmal 'ne kleine Überholung, das deutsche Hochheitsabzeichen runter und so. Aber das muss ja nicht dann warten, bis man 20 hat, da könnte man theoretisch die ersten 5 abgeben. Also, das wär' so die erste Bahn, die erste Linie, wie lange können die ausgeliefert werden? Aber das liegt eigentlich komplett in der Hand der Industrie und da stellt sich noch die Frage, wer bezahlt das, weil das ist ja mit Kosten verbunden. 13:24 Gräfe: Die zwote Frage ist dann die Frage der Schnittstelle: Wie hängt man das an welches Waffensystem dran? Und das ist jetzt wiederum auch eine Sache, die müsste dann eigentlich irgendein Bastler aus der Ukraine mit der Firma machen, weil… oder, Herr Fenske oder… Da haben wir ja keine Aktien drin, wenn es um die Integration in 'ne Su [Suchoi], zum Beispiel geht, oder? 13:46 Gerhartz: Ich denke nicht, wobei die TSG, der Hersteller, sagt, dass sie das machen können mit 'nem Zeitansatz von ungefähr sechs Monaten, also entweder Su [Suchoi] oder F-16. ....................... Fenske: Ich würde nochmal den Punkt Ausbildung aufnehmen. Wir haben da ja schon mal geguckt. Wenn entsprechendes Personal kommt und parallel ausgebildet werden kann, dann liegen wir bei ungefähr drei Wochen Industrieschulung und einer Trainingsphase, die dann durch uns, durch die Luftwaffe, in ungefähr vier Wochen gemacht werden kann. Das heißt, wir sind da schon mal deutlich unter den zwölf Wochen – unter der Voraussetzung: entsprechend qualifiziertes Personal, wir können das ohne Dolmetscher machen und dergleichen mehr, also, da sind noch ein paar andere Daten dabei. Wir hatten mit der Frau Friedberger schon mal gesprochen. Wenn es nachher um den Einsatz geht, dann wäre tatsächlich die Empfehlung, dass wenigstens die ersten Missions-Unterstützungen durch uns erfolgen werden, da die Planung doch sehr komplex ist. Wir brauchen selber bei der Schulung von unserem Personal ungefähr ein Jahr. Also um das jetzt quasi herunterzudrücken auf, wie sage ich mal jetzt, zehn Wochen, mit der Erwartung, dass sie in einem Formel-1-Rennwagen im Gelände und auch in Formel-1-Strecken auch fahren können. Also wäre eine mögliche Variante, planungstechnisch zu unterstützen. Das kann man theoretisch sogar aus Büchel machen mit einer sicheren Leitung in die Ukraine rüber, den Datenfile rübertransferieren, und dann wäre er verfügbar und man könnte es gemeinsam planen. Also, das wäre das Worst-Case-Szenario, das Minimum das Ganze unterstützend durch die Industrie mit einem User-Helpdesk, die also bei Software-Fragen unterstützen können, so, wie wir das im Grunde genommen in Deutschland auch haben. ........... Florstedt: Ich habe mich heute mal reingesetzt mit einem pragmatischen Ansatz. Ich habe mir überlegt, was das Alleinstellungsmerkmal gegenüber jetzt den Storm Shadows [ist]. So wie Air Defense, *Obus*zeit, Flughöhe, etc. – und da komme ich dann drauf, dass es so zwei interessante Targets halt gibt: einmal so eine Brücke im Osten und einmal Mun-Depots, wo wir reinkommen. Die Brücke im Osten ist halt schwer zu erreichen, und die Pfeiler sind relativ klein, und das kann halt der Taurus darstellen, und die Mun-Depots – da kommen wir halt durch. Und wenn ich das jetzt berücksichtige und vergleiche, wie viele Storm Shadows und *Mauls* abgeschossen wurden, da hat man halt ein ganz guts Alleinstellungsmerkmal. Da habe ich mir so drei Routen rausgesucht, wo ich sagen würde, geht's da um die Brücke oder geht's da um Mun-Depots? Is it reachable mit den current cap, die Red-*undeutlich* haben und der Patriot? Und dann komme ich quasi zu dem Entschluss – ja, ist gut, es ist machbar. Der limitierende Faktor ist die Su-24, wie viel die davon überhaupt noch übrighaben. Das wäre dann in einem einstelligen Bereich. Und ich habe mir da so ein paar *Leadpoints* mal ausgesucht, und gesagt, pass auf, im Grunde genommen ist es doable, und wie bringt man den Ukrainern die TTPs bei, um das Ding zu schießen? Ich würde sagen, den Pilots – unter einer Woche. Und wie *plottet* man die? Mission planning, und da kommt es nämlich genau darauf an, was machen wir jetzt eigentlich? Wir müssen überlegen, einmal diese Missionsplanung und die zentralisierte Planung. Und die Missionsplanung – die ist bei uns im Verband, die Ausführung ist zwei Wochen, und ich glaub', wenn man jetzt mal nicht auf das ZV abgeht, geht das relativ schnell, und in drei Wochen ist die im Verband. That's being set. https://test.rtde.me/europa/197981-angriffsplaene-auf-krimbruecke-transkript-gespraechs
Stefan Fenski

Plan zur Zerstörung der Krimbrücke: Sind diese Generäle kriminell oder Europa heimlich im Krieg?

Die russische Krim-Brücke (C) Rosavtodor.ru, CC BY 4.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=85232127
Russland hörte am 19. Februar ein Gespräch zwischen hochrangigen deutschen Generälen ab, die sich einerseits munter über die Anwesenheit von NATO-Truppen in der Ukraine austauschten, andererseits Pläne zur Zerstörung der Krim-Brücke mit Taurus-Marschflugkörpern besprachen. Die Veröffentlichung der Audiodatei durch Russland demaskiert den Westen – und bringt die Welt an den Rand des dritten Weltkrieges, falls dieser nicht schon lange „heimlich“ tobt. Die Frage ist, wer die kriminellen Handlungen gesetzt hat: die Regierungen – oder die Generäle, die sich zu so einem illegalen Angriff absprachen. Sind verschiedene NATO- und EU-Länder schon längst in Kriegshandlungen auf dem Gebiet der Ukraine verwickelt? Die Indizien verdichten sich in den letzten Wochen. Zunächst haben US-Zeitungen festgehalten, dass die CIA zahlreiche Kommando-Stützpunkte in der Ukraine voll finanziert hat. Mit der Errichtung dieser Stützpunkte, die teilweise nahe der russischen Grenze liegen, habe man bereits 2016 begonnen – also lange vor dem Einmarsch Russlands.
Nun schockiert die Aufzeichnung eines Geheimtreffens deutscher Generäle die Öffentlichkeit – zumindest jenen Teil, der darüber informiert ist. Wer das gesamte Transkript lesen möchte, das freie Medium „anti-spiegel.ru“ hat es hier veröffentlicht. Die vollständige Audio-Aufzeichnung finden Sie hier. Es besteht kein Zweifel daran, dass es sich um authentische Aufnahmen handelt. Das Gespräch wurde in hochfahrlässiger Weise nicht über eine sichere Leitung des Militärs, sondern über die Web-Plattform „WebEx“ geführt. Diese dürfte durch den russischen Geheimdienst perfekt überwacht werden, weshalb die Konferenz in perfekter Qualität und vollständig in Russland ankam – und von dort den Medien zugespielt wurde. Die Teilnehmer an der Telefonkonferenz:
  • Generalleutnant Ingo Gerhartz, Inspekteur der Deutschen Luftwaffe.
  • Brigadegeneral der Luftwaffe der Bundeswehr und Abteilungsleiter für Einsätze und Übungen im Kommando Luftwaffe Frank Gräfe
  • Oberstleutnant Florstedt (Weltraumkommando)
  • Oberstleutnant Udo Fenske (Weltraumkommando)

Generäle beschweren sich über Zaudern der Politik

Die Generäle beschweren sich darüber, dass die Politik kein grünes Licht für den Einsatz des Waffensystems Taurus gegen Russland gebe. Es wären auch viele dumme Gerüchte im Umlauf, dass die Marschflugkörper nicht richtig funktionieren würden, was nicht den Tatsachen entspräche. Man wolle die Politik im Detail über die Fähigkeiten des Waffensystems unterrichten.
Zielsetzung ist ein Angriff auf Russland und die Zerstörung der Krim Brücke. Hier wurde überlegt, wie man es darstellen könne, sodass Deutschland nicht aktiv beteiligt sei. Man könne beispielsweise deutsche Spezialisten mit dem Auto über Polen einschleusen. Eine Schulung von ukrainischem Personal, sodass sie das Waffensystem ohne deutsche Beteiligung einsetzen können, gilt als langwierig und aufwendig (wobei man das relativieren muss, die Rede war von etwa zwei Monaten). Zumindest beim ersten Einsatz sollten laut Ansicht der Generäle deutsche Soldaten beteiligt sein. Für einen Angriff auf die Brücke würde man zehn bis zwanzig Taurus-Raketen benötigen. In der Ukraine wären jedenfalls schon viele US-Soldaten aktiv, das kann man aus einer Gesprächspassage ableiten: „Wir wissen ja auch, dass da viele Leute mit amerikanischem Akzent in Zivilklamotten rumlaufen.“ Die Briten und Franzosen hätten bereits Marschflugkörper geliefert, deswegen sei nun Deutschland an der Reihe.

Reaktionen in Russland: das ist eine direkte Beteiligung am Krieg

Russland benutzt den Vorfall für aggressive Kriegspropaganda. Der russische Bär wurde offenbar zu sehr gereizt. Der ehemalige Staatschef und enge Putin-Vertraute Dmitri Medwedew sagte: „Die ewigen Gegner, die Deutschen, sind wieder zu unseren Erzfeinden geworden“. Er sieht durch das Gespräch eine direkte Kriegsbeteiligung Deutschlands als bestätigt an. Ob man darauf noch diplomatisch reagieren könne, wisse er nicht. In Folge zitierte er das Gedicht „Töte ihn“ von Konstantin Simonow, mit dem 1942 zum Töten von Wehrmachtssoldaten aufgerufen wurde. Er schloss mit den Worten: „Und wieder wurde der Ruf aus der Zeit des Großen Vaterländischen Krieges relevant. Tod den Deutschen-faschistischen Besatzern!“
Mehrere weitere hochrangige russische Beamte äußerten sich dahingehend, dass ein hybrider Krieg gegen Russland in vollem Gange sei. Der russische Senator Konstantin Kosachev sieht „eine direkte Beteiligung am Krieg“. Deutschland würde offiziell eine Lieferung von Taurus-Raketen ausschließen, inoffiziell aber bereits damit Angriffe planen. Das wäre Heuchelei, eine Nicht-Beteiligung der NATO am Konflikt eine Lüge. Die Chefredakteurin von RT, Margarita Simonjan, forderte direkte Angriffe auf Deutschland: „Ist es nicht an der Zeit, dass wir ihnen zeigen, wie es das letzte Mal für Deutschland geendet ist, als russische Brücken explodiert sind?

Europa am Abgrund – dritter Weltkrieg näher als je zuvor

Sollte man den aktuellen, verdeckten Krieg der NATO Seite an Seite mit der Ukraine gegen Russland noch nicht als dritten Weltkrieg bezeichnen, wird durch den Vorfall ein heißer Krieg immer wahrscheinlicher. Dieser würde ganz Europa verwüsten – und die USA könnten sich auf ihrem eigenen Kontinent wieder einmal die Hände reiben.
Es gibt aber vielleicht einen Ausweg für Deutschland: Was, wenn die
Generäle auf eigene Faust gehandelt haben und keinen politischen Auftrag zur Planung eines Angriffs auf die Krim-Brücke hatten? Dann könnte eine schwere Straftat vorliegen, die in Richtung Terrorismus oder Hochverrat zu bewerten sein könnte.
https://report24.news/plan-zur-zerstoerung-der-krimbruecke-sind-diese-generaele-kriminell-oder-europa-heimlich-im-krieg

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen