Die kriminelle Energie der Baerbock Banden, mit Diplomaten Pass, erneut! Die Frau hat keinerlei Beruf, nur erfundene Diplome, hat wie Andere Grüne Dumm Kriminelle, sich Diplome erfunden und Studien Aufenthalte in London
Profi Kriminelle im Auswärtigem Amte, wie im Visa Skandal 2004, für Geld gibt es Visa, oft wenn Lobbyisten, oder Parteibuch Hofschranzen es wollen, für dubiose Geschäfte damals u.a. Ludgar Vollmer. Wer bekommt vor Oft als kriminelles Enterprise Geld? 3.000 Anklageschrift, mit Namen und Fakten der Bundesgrenzschutz Behörde, hat die Mafiöse Staatsanwaltschaft in Berlin, mit Vorsatz verjähren lassen (5 Jahre), nie bearbeitet: Alles für den Papierkorb, denn die Lügner und Betrüger des AA wurden geschützt
Es geht um gefälschte Papiere zur Einreise: Ermittlungen gegen Baerbock-Mitarbeiter
"Die Justiz ermittelt gegen mehrere Mitarbeiter Annalena Baerbocks.
Federführend sind, wie nun Sprecherinnen der jeweiligen Behörden am Mittwoch bekannt gaben, die Staatsanwaltschaften Berlin und Cottbus.
Die Mitarbeiter sollen Botschaften angewiesen haben, tausende Syrer, Iraker und Pakistaner trotz gefälschter Papiere einreisen zu lassen."
Quelle:
https://www.berliner-zeitung.de/news/visa-affaere-ermittlungen-gegen-baerbock-mitarbeiter-von-baerbock-li.2229049
Einfach nur noch unfassbar...aber für unsereins keine Überraschung.
In diesem Staat sitzen die Kriminellen ganz oben.
Baerbock muss sofort zurücktreten.
Die Staatsanwaltschaften Berlin und Cottbus ermitteln gegen mehrere Mitarbeiter des von
Annalena Baerbock (43, Grüne) geführten Bundesaußenministeriums. Das berichtet das Magazin „Focus“.
Es gehe um „Tausende Personen, die in den letzten fünf Jahren mit minderwertigen Papieren nach Deutschland eingereist sind – und dann Asyl beantragt haben“.
„Offensichtlich gefälschte Papiere“
Laut
„Focus“ sollen die Beamten, gegen die aktuell ermittelt werde, Mitarbeiter in deutschen Botschaften und Konsulaten angewiesen haben, „Antragstellern mit unvollständigen oder offensichtlich gefälschten Papieren die Einreise in die
Bundesrepublik zu genehmigen“.
▶ Auf diese Weise könnten in den vergangenen fünf Jahren Tausende Menschen eingereist sein! Ein Großteil der Eingereisten – „in erster Linie Syrer, Afghanen und Türken, aber auch Pakistaner und Bürger verschiedener afrikanischer Staaten“ – hat dem Bericht zufolge auch
Asyl beantragt.
Baerbock-Ministerium will sich nicht äußern
Das Magazin schreibt weiter, dass das Auswärtige Amt erst durch die hauseigene Presseanfrage von den Ermittlungen erfahren habe. Das Ministerium wolle sich in der Angelegenheit aber nicht äußern.
Eine Sprecherin der Staatsanwaltschaft
Berlin bestätigte gegenüber BILD die Ermittlungen, das Verfahren laufe bereits seit vergangenem Jahr.
PISA: die Dümmsten im Balkan: Kosovo, Albanien – Facebook, Georg Soros Bildung
„Offensichtlich gefälschte Papiere“
Für Geld, Drogen geht Alles im Auswärtige Amte, seit über 20 Jahren.
Deutsche Politiker, Diplomaten und die Drogen Kartelle mit Hekuran Hoxha, Saimir Gjepali, Admir Hoxha
27 Verhaftungen rund um das Heroin Labor, Vertrieb der Deutschen Botschaft, mit Hekuran Hoxha Partner und der Shiak Mafia das war 2018
Laut
„Focus“ sollen die Beamten, gegen die aktuell ermittelt werde, Mitarbeiter in deutschen Botschaften und Konsulaten angewiesen haben, „Antragstellern mit unvollständigen oder offensichtlich gefälschten Papieren die Einreise in die Bundesrepublik zu genehmigen“.
▶ Auf diese Weise könnten in den vergangenen fünf Jahren Tausende Menschen eingereist sein! Ein Großteil der Eingereisten – „in erster Linie Syrer, Afghanen und Türken, aber auch Pakistaner und Bürger verschiedener afrikanischer Staaten“ – hat dem Bericht zufolge auch
Asyl beantragt.
"Die Justiz ermittelt gegen mehrere Mitarbeiter Annalena Baerbocks.
Federführend sind, wie nun Sprecherinnen der jeweiligen Behörden am Mittwoch bekannt gaben, die Staatsanwaltschaften Berlin und Cottbus.
Die Mitarbeiter sollen Botschaften angewiesen haben, tausende Syrer, Iraker und Pakistaner trotz gefälschter Papiere einreisen zu lassen."
Quelle:
Skandal kam bereits 2023 auf
Das Vorgehen des Auswärtigen Amt weckte den Argwohn von kritischen Beobachtern und Journalisten schon 2023, als man krampfhaft versuchte, Afghanen nach Deutschland zu holen (Report24 berichtete) – fehlender oder gefälschter Pass hin oder her. Das Magazin „Cicero“ berichtete bereits im Februar 2023 über den Fall eines Mohammed G., dem aufgrund eines gefälschten Passes kein Visum von der deutschen Botschaft in Islamabad ausgestellt worden war, woraufhin das Auswärtige Amt intervenierte und seiner Auslandsvertretung in Pakistan die Weisung erteilte, dem Migranten mit völlig unklarer Identität die Einreiseerlaubnis nach Deutschland zu erteilen. Er sollte einen Passersatz ausgestellt bekommen. Im „Cicero“ fasste man zusammen:
Baerbocks Referatsleiter für Visumrecht will auf Biegen und Brechen einen vermeintlich minderjährigen Afghanen mit schwerer Erkrankung nach Deutschland holen, dessen Identität nicht geklärt ist. Mutmaßlich ist er weder minderjährig, noch krank – und kommt womöglich nicht einmal aus Afghanistan.
Dass der vermeintliche Afghane die Behörden täuschen wollte, schien für die Botschaft dabei eindeutig – die wies in einem Schreiben darauf hin, dass G. bei allen Terminen teure westliche Kleidung getragen habe und gepflegt gewesen sei, und das, wo er doch angeblich obdachlos und verwahrlost sein sollte. Krankheiten und Verletzungen waren nicht ersichtlich. Statt auf 14 Jahre schätzte man ihn auf 17 bis 20 Jahre. Obendrein sprach er mit pakistanischem Akzent, war also offenkundig auch kein Afghane. Warum beharrte das Auswärtige Amt darauf, einem offensichtlichen Betrüger einen Freifahrtschein nach Deutschland auszustellen?
„Einzelfälle“?
Im Sinne des deutschen Souveräns agierte man jedenfalls nicht. Medienberichten zufolge sollen während der letzten fünf Jahre mehrere Tausend Migranten trotz fehlender oder gefälschter Dokumente nach Deutschland eingereist sein, weil dies infolge der Anweisungen von oben möglich war. Das Auswärtige Amt relativiert das Ganze und spricht von „Einzelfällen“. Doch die Staatsanwaltschaften ermitteln hier wegen „Rechtsbeugung“. Vom Schaden für die deutschen Sozialkassen spricht allerdings niemand...................
Es sei daran erinnert, dass bereits im Jahr 2005 unter der rotgrünen
Bundesregierung eine solche Visa-Affäre aufflog und der damalige
(ebenfalls grüne) Außenminister Joschka Fischer die „politische
Verantwortung“ dafür übernahm. Auch im Jahr 2010 gab es eine solche Affäre,
wobei käufliche Botschaftsmitarbeiter für ein Taschengeld von mehreren
hundert Euro Menschen nach Deutschland einreisen ließen. Einige Frauen
landeten danach in Hamburger Bordellen.