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Mittwoch, 2. September 2015

die übelsten EU Verbrecher: LAMBSDORFF-Interview: Visumspflicht für Balkan-Länder wiedereinführen

Verantwortlich für die Kriegs und Zerstörung kompletter Länder, Partner von Mord Banden, wie zuletzt in Kiew: Der Verbrecher Alexander Graf Lambsdorf, leitet die CIA Zweigstelle European Endowment for Democracy (EED), im Krieg, Terror, Staaten Zerstörung zu promoten, also einer der übelsten Hitler Schergen, des Mordes, des Todes und deshalb fliehen soviele Flüchtlinge nach Deutschland. Es gibt Tausende von EU finanzierten Verbrecher Organisationen und NGO's,die niemand braucht. siehe auch die selben Banden in Moldawien. Umgehend wird Frauen- Kinder- Organ Handel organisiert, oft Drogen- und Waffen Handel.

Radoslaw Sikorski – Alexander Graf Lambsdorf: CIA Organisation: NED and European Endowment for Democracy (EED), wobei European Endowment for Democracy (EED), praktisch als CIA Nebenstelle, nur die Befehle für Völkerrechts widrige Aktionen in fremden Staaten ausführt, wie die Finanzierung von Demonstrationen und Kriminellen, denen man ihre NGO’s, unter dem Deckmantel von Demokratie und Menschenrechten finanziert.



The NED’s Euro-counterpart: EED

The U.S. National Endowment for Democracy (NED), a U.S. Central Intelligence Agency-financed Cold War contrivance created to advance right-wing governments and attack progressive nations around the world, has spawned a European offspring, the similarly-named European Endowment for Democracy (EED). The NED was largely the idea of conservative Miami Democratic Representative Dante Fascell, whose career was centered on supporting CIA efforts to overthrow Fidel Castro’s government in Cuba…
Wayne MADSEN | 12.07.2015
Washington author and journalist Michael Lind wrote in the New Statesman in 1983 that the George W. Bush administration’s neocon cabal, including individuals like Paul Wolfowitz, Richard Perle, Douglas Feith, Robert Kagan (the husband of the EED’s strongest promoter Victoria Nuland),


EED’s nominal chairman is German Count Alexander Graf Lambsdorff, Vice President of the European Parliament and the nephew of Otto Graf Lambsdorff. Otto is a longtime official of the pro-capitalist Free Democratic Party, was German Economics Minister from 1977 to 1982, and is a descendant of Russian Count Vladimir Lamsdorf, the Russian foreign minister under Tsar Nicholas II. Count Vladimir was a committed Zionist and a well-known homosexual in the Tsarist government in St. Petersburg. Consequently, there should be little wonder as to why Alexander Graf Lambsdorff is attracted to the patently anti-Russian EED. The NED, which has long been involved in promoting disruption and political instability around the world, has a partner-in-crime, the EED…..

http://www.strategic-culture.org/pview/2015/07/12/the-ned-euro-counterpart-eed.html





Über den Council on Foreign Relations (CFR)
Die Deutsche Gesellschaft für Auswärtige Politik ist ein direkter „Kaktusableger“ des CFR
Der Ratten Club, rund um das Council on Foreign Relations (CFR)
Europa brauchte dann noch ein CIA Nebenstellt, mit Georg Soros und Joschka Fischer gegründet, welche die teuerste Schallplatte des CIA ist, obwohl man nur nachplappert.
gründete mit Georg Soros dann das ECFR, wo sich alle käuflichen und Hirnlosen Politiker ohne jede Moral sammelten.
http://www.ecfr.eu/img/logo.jpg

Radoslaw Sikorski – Alexander Graf Lambsdorf: CIA Organisation: NED and European Endowment for Democracy (EED), wobei European Endowment for Democracy (EED), praktisch als CIA Nebenstelle, nur die Befehle für Völkerrechts widrige Aktionen in fremden Staaten ausführt, wie die Finanzierung von Demonstrationen und Kriminellen, denen man ihre NGO’s, unter dem Deckmantel von Demokratie und Menschenrechten finanziert.


02.09.2015FDPAsylpolitik

LAMBSDORFF-Interview: Visumspflicht für Balkan-Länder wiedereinführen
Berlin. Der Vizepräsident des Europäischen Parlaments und Vorsitzende der FDP im Europäischen Parlament FDP-Präsidiumsmitglied ALEXANDER GRAF LAMBSDORFF gab dem „ZDF-Morgenmagazin“ heute das folgende Interview. Die Fragen stellte MITRI SIRIN:
Frage: In der Finanzkrise jagte ein Gipfel den nächsten. Irgendein Regierungschef kam immer aus irgendeiner nächtlichen Runde relativ müde und jetzt fragt man sich: In der Flüchtlingskrise, was passiert da eigentlich? Es scheint auf viele eine Hilflosigkeit.
LAMBSDORFF: Das ist völlig richtig und den Eindruck gibt es nicht nur in Deutschland, den gibt es auch hier in Brüssel. Ich kann nicht verstehen, warum die Bundeskanzlerin über Wochen und Monate geschwiegen hat. Zu den Finanzfragen wurden immer wieder Gipfel veranstaltet, aber hier, obwohl die Krise ja schon lange andauert, wurde immer gesagt: Wir brauchen gar keinen Sondergipfel, das ist keine Chef-Sache, wir kriegen das schon hin. Wir haben an den Beiträgen eben gerade gesehen: Man kriegt es eben nicht hin. Es entziehen sich einige Länder der europäischen Solidarität. Alle machen, was sie wollen. Das heißt mit anderen Worten: So ein Gipfel ist längst überfällig.
Frage: Obwohl Merkel hat gerade auch zuletzt auf ihrer Sommerpressekonferenz schon Solidarität eingefordert – Deutschland leistet im Vergleich zu anderen Ländern recht viel. Wieso haben sich die EU-Spitzen auch relativ oft und massiv zurückgehalten, gerade vielleicht auch der Kommissionspräsident Juncker?
LAMBSDORFF: Frau Merkel hat jetzt eine Sommerpressekonferenz gemacht, nachdem die Krise bereits im Frühjahr losgegangen ist. Und vorher hat die gesamte Bundesregierung eine ausführliche Sommerpause eingelegt und die Kommunen, die Gemeinden vor Ort, die freiwilligen Helfer diese Last schultern lassen. Also das war sehr spät, und das war sehr wenig.  Wir dürfen auch eines nicht vergessen: Italien und Griechenland haben schon lange gesagt, die Dublin-Verordnung wird nicht funktionieren, wenn eine Krise kommt; wir brauchen eine neue Regelung. Und da hat gerade die CDU, da hat gerade diese Bundesregierung immer gesagt: Nein, Dublin wird schon irgendwie funktionieren. Jetzt sehen wir genau, das ist eingetreten, was alle befürchtet haben. Deutschland leistet wahnsinnig viel vor Ort. Die Menschen helfen, die Freiwillige Feuerwehr, die Fußballvereine, das Deutsche Rote Kreuz. Aber die Bundesregierung hat sich diesen Rufen aus Rom und aus Athen verweigert über viele, viele Monate.
Frage: Ich glaube, man kann nicht nur in Richtung Bundesregierung zeigen. Viele tragen da Schuld. Wie muss man jetzt die Außengrenzen schützen? Wie kann man Griechenland, wie kann man Italien, beispielsweise auch Ungarn unterstützen? Wer muss vorangehen?
LAMBSDORFF: Das ist genau die richtige Frage: Wie geht es jetzt eigentlich weiter? Was kann man tun? Wir haben ja zwei Flüchtlingsströme nach Deutschland. Das eine sind die Syrer und Iraker, die ohne jeden Zweifel einen Schutzanspruch haben. Sie kommen aus Bürgerkriegsgegenden. Der andere Strom aber, das sind Menschen vom Balkan, das sind Menschen aus Serbien, aus Bosnien, aus Albanien, aus dem Kosovo. Die haben überhaupt keine Chance, hier ein Bleiberecht zu bekommen. Deswegen sagen wir als Freie Demokraten: Wir müssen die 2013 abgeschaffte Visumspflicht für diese Länder, diese Freiheit, die jetzt missbraucht wird, wir müssen diese Visumspflicht wieder einführen. Damit wird eben nicht erst bei uns vor Ort entschieden, wer bleiben kann und wer eine Chance hat, sondern dass die Außengrenze der Europäischen Union überhaupt nur dann übertreten werden kann, wenn es ein gültiges Visum gibt. Gleichzeitig, das will ich auch deutlich sagen, wissen wir, dass in der Wirtschaft viele Fachkräfte gesucht werden. Der Präsident der Deutschen Handwerkskammer hat das gerade auch ganz deutlich gesagt. Deswegen sollten wir hingehen und Anwerbung machen dort auf dem Balkan, dass die Menschen eben nicht als Asylanten kommen, sondern als Arbeitskräfte oder Auszubildende. Ich glaube, so wird aus einer chaotischen Flucht vielleicht eine geordnete Zuwanderung.
Frage: Das ist ein Blick, der die mittlere Zukunft betrifft. Viele wollen jetzt natürlich erst mal Lösungen. Und da hat Europa erst mal freiwillige Quotierungen vorgeschlagen. Viele osteuropäische Länder haben gesagt, da machen wir nicht mit. Da haben die Litauer gesagt, wir müssen den Menschen in der Ukraine helfen. Die Polen haben gesagt, wir haben gar keine Moscheen, wo wir die ganzen Flüchtlinge hinleiten. Die Tschechen haben Angst vor Terroristen. Wie kann man die osteuropäischen Länder dazu bewegen, mitzumachen?
LAMBSDORFF: Durch politischen Druck. Das ist genau eines der Themen, die ich als überzeugter Europäer auch überhaupt nicht gut finde.

http://www.liberale.de/content/lambsdorff-interview-visumspflicht-fuer-balkan-laender-wiedereinfuehren

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