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Donnerstag, 17. September 2015

Die Schleuser Mafia, operiert vollkommen ungehindert in Europa: Hamdi Bajram und Abu Omar al-Iraki


Schleuser Mafia, Drogen und Waffen Handel wie Geldwaesche und Europas Polizei macht Nichts und korrupte Innenminister sowieso Nichts.
 
Abu Omar al-Iraki - der Privatchauffeur des „Islamischen Staats“ in Österreich?
Wer ist Abu Omar al-Iraki? Diese Frage ist eigentlich an die österreichischen Sicherheitsbehörden zu richten. Wenn die hochgelobten Experten des Innenministeriums, die mit der Analyse verfassungsfeindlicher und insbesondere „islamistisch-terroristischer“ Webseiten beschäftigt sind, ihr Geld wert sind, dann müssten sie bereits seit einiger Zeit wissen, dass ein Schlepper irakischer Herkunft, der in Österreich lebt oder hier zumindest einen Meldewohnsitz haben dürfte, denselben Namen trägt wie ein hochrangiges Mitglied des „Islamischen Staats“ [1]; dieser Mann firmiert mit „TUMedia123″ und führt eine eigene Twitter-Seite zu Ehren des „Islamischen Staates“ und des „Kalifats“[2]. Dort bejubelte er zuletzt am 15. April, eingeleitet mit einem „Allahu akbar“, dass die im Zentrum des Irak gelegene Stadt Ramadi in die Hände des „Islamischen Staats“ fiel. Zuvor hatte er bereits enthusiastisch eine Meldung über die Ankunft ägyptischer und sudanesischer Ärzte in der vom „Islamischen Staat“ eingenommenen nordirakischen Stadt Mossul zitiert, die dort „erfüllt vom Traum des Islamischen Staates […] und mit dem Ziel der Errichtung des Kalifats verwundete Mudschaheddin (also IS-Kämpfer) pflegen und ihnen beistehen“ wollten. [3] Aber auch auf Facebook war der Mann eine Zeitlang zugegen, vermutlich bevor er sich aus dem „Islamischen Staat“ auf das weit weniger gefährliche Pflaster Europas zurückgezogen hat: bis Sommer 2013 schrieb er dort Hetztiraden gegen die „Feinde des Islam“ sowie insbesondere Verwünschungen gegen die Juden und Amerika, die man hierzulande schon aus juristischen Gründen nicht zitieren dürfte. [4]
Der Name „Abu Omar al-Iraki“ ist natürlich nicht der echte Name dieses Mannes, sondern ein Kampfname, wie ihn viele IS-Kämpfer und -Funktionäre annehmen; es sei nur erinnert an den „Austro-Dschihadisten“ Mohamed Mahmoud, der sich jetzt – in Anspielung auf Abu Osama al-Maghribi [5] und wohl auch auf Osama bin Laden – „Abu Osama al-Gharib“ nennt. Der „Namenspatron“ Abu Omar ist ebenfalls kein unbeschriebenes Blatt: er ist niemand geringerer als der frühere Imam von Mailand, der 2003 von amerikanischen und italienischen Geheimdiensten nach Ägypten entführt und dort in erbärmlicher Weise gefoltert wurde; seitdem gilt er unter den Mudschaheddin als ein „lebendiger Märtyrer“ [6].
Kampfnamen wie „Abu Omar“ verwendet man jedenfalls nur dann, wenn man sich mit der betreffenden Person und ihrer Ideologie voll identifiziert. Das darf mit Gewissheit auch bei dem unter dem Namen Abu Omar al-Iraki auftretenden „Taxifahrer“ unterstellt werden.
Taxifahrer_
Eben dieser Abu Omar al-Iraki erscheint nun auf der Liste jener „Taxifahrer“ (lies: Menschenschmuggler oder Schlepper), die gestern exklusiv von Info-DIREKT publiziert wurde; vgl. unseren Artikel „Schlepper bewerben ihre Dienste: „Taxifahrten“ nach Österreich und Deutschland“. Sein Eintrag ist der dritte von unten auf der Liste. Seine „Spezialität“ sind Fahrten von Österreich nach Belgien und erreichbar ist er unter der österreichischen Mobilnummer 0043660#####45; die vollständige Nummer liegt der Redaktion vor. Die Vermutung liegt nahe, dass der Mann nicht nur armen (oder weniger armen) Flüchtlingen hilft, Landesgrenzen zu überqueren, sondern auch ganz spezielle Kunden, etwa Kuriere des „Islamischen Staats“, chauffiert bzw. für sie Botenfahrten unternimmt.
 - der Privatchauffeur des „Islamischen Staats“ in Österreich?
Wer ist Abu Omar al-Iraki? Diese Frage ist eigentlich an die österreichischen Sicherheitsbehörden zu richten. Wenn die hochgelobten Experten des Innenministeriums, die mit der Analyse verfassungsfeindlicher und insbesondere „islamistisch-terroristischer“ Webseiten beschäftigt sind, ihr Geld wert sind, dann müssten sie bereits seit einiger Zeit wissen, dass ein Schlepper irakischer Herkunft, der in Österreich lebt oder hier… Weiterlesen


Aktueller Beitrag

Abu Omar al-Iraki - der Privatchauffeur des „Islamischen Staats“ in Österreich?

Wer ist Abu Omar al-Iraki? Diese Frage ist eigentlich an die österreichischen Sicherheitsbehörden zu richten. Wenn die hochgelobten Experten des Innenministeriums, die mit der Analyse verfassungsfeindlicher und insbesondere „islamistisch-terroristischer“ Webseiten beschäftigt sind, ihr Geld wert sind, dann müssten sie bereits seit einiger Zeit wissen, dass ein Schlepper irakischer Herkunft, der in Österreich lebt oder hier zumindest einen Meldewohnsitz haben dürfte, denselben Namen trägt wie ein hochrangiges Mitglied des „Islamischen Staats“ [1]; dieser Mann firmiert mit „TUMedia123″ und führt eine eigene Twitter-Seite zu Ehren des „Islamischen Staates“ und des „Kalifats“[2]. Dort bejubelte er zuletzt am 15. April, eingeleitet mit einem „Allahu akbar“, dass die im Zentrum des Irak gelegene Stadt Ramadi in die Hände des „Islamischen Staats“ fiel. Zuvor hatte er bereits enthusiastisch eine Meldung über die Ankunft ägyptischer und sudanesischer Ärzte in der vom „Islamischen Staat“ eingenommenen nordirakischen Stadt Mossul zitiert, die dort „erfüllt vom Traum des Islamischen Staates […] und mit dem Ziel der Errichtung des Kalifats verwundete Mudschaheddin (also IS-Kämpfer) pflegen und ihnen beistehen“ wollten. [3] Aber auch auf Facebook war der Mann eine Zeitlang zugegen, vermutlich bevor er sich aus dem „Islamischen Staat“ auf das weit weniger gefährliche Pflaster Europas zurückgezogen hat: bis Sommer 2013 schrieb er dort Hetztiraden gegen die „Feinde des Islam“ sowie insbesondere Verwünschungen gegen die Juden und Amerika, die man hierzulande schon aus juristischen Gründen nicht zitieren dürfte. [4]
Der Name „Abu Omar al-Iraki“ ist natürlich nicht der echte Name dieses Mannes, sondern ein Kampfname, wie ihn viele IS-Kämpfer und -Funktionäre annehmen; es sei nur erinnert an den „Austro-Dschihadisten“ Mohamed Mahmoud, der sich jetzt – in Anspielung auf Abu Osama al-Maghribi [5] und wohl auch auf Osama bin Laden – „Abu Osama al-Gharib“ nennt. Der „Namenspatron“ Abu Omar ist ebenfalls kein unbeschriebenes Blatt: er ist niemand geringerer als der frühere Imam von Mailand, der 2003 von amerikanischen und italienischen Geheimdiensten nach Ägypten entführt und dort in erbärmlicher Weise gefoltert wurde; seitdem gilt er unter den Mudschaheddin als ein „lebendiger Märtyrer“ [6].
Kampfnamen wie „Abu Omar“ verwendet man jedenfalls nur dann, wenn man sich mit der betreffenden Person und ihrer Ideologie voll identifiziert. Das darf mit Gewissheit auch bei dem unter dem Namen Abu Omar al-Iraki auftretenden „Taxifahrer“ unterstellt werden.
Taxifahrer_
Eben dieser Abu Omar al-Iraki erscheint nun auf der Liste jener „Taxifahrer“ (lies: Menschenschmuggler oder Schlepper), die gestern exklusiv von Info-DIREKT publiziert wurde; vgl. unseren Artikel „Schlepper bewerben ihre Dienste: „Taxifahrten“ nach Österreich und Deutschland“. Sein Eintrag ist der dritte von unten auf der Liste. Seine „Spezialität“ sind Fahrten von Österreich nach Belgien und erreichbar ist er unter der österreichischen Mobilnummer 0043660#####45; die vollständige Nummer liegt der Redaktion vor. Die Vermutung liegt nahe, dass der Mann nicht nur armen (oder weniger armen) Flüchtlingen hilft, Landesgrenzen zu überqueren, sondern auch ganz spezielle Kunden, etwa Kuriere des „Islamischen Staats“, chauffiert bzw. für sie Botenfahrten unternimmt. 
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[1] „A senior ISIS member“, so Hala Jaber, Journalistin der Sunday Times: Hala Jaber on Twitter
[2] أبو عمر العراقي (@dolaoyiq) | Twitter (Beitragsbild von hier übernommen)
[3] عربي21 : أطباء وممرضون عرب يلبون نداء تنظيم الدولة ويأتون للموصل
[4] www.facebook.com/aboalhusyn.aliraqi
[5] UN Attacker Abu Osama: „His Face Was More Beautiful than the Moon“ – SPIEGEL ONLINE
[6] Abu Omar case – Wikipedia, the free encyclopedia

http://www.info-direkt.at/abu-omar-al-iraki-der-privatchauffeur-des-islamischen-staats-in-osterreich/


Donnerstag, 6. August 2015

Der "Roma" Gangster König: Hamdi Bajram in Mazedonien braucht wieder Geld

Einreise Verbot gibt es für Hamdi Bajram, aber Interpol stellt nie Haft Befehle aus.
Einer der übelsten Gestalten im Balkan, welcher neue Interviews gibt, in Wirklichkeit, will so seine Mafiösen Schleuser Organisationen, mit eigenen Reise Büros tarnen. Angeblich vor 5 Jahren wurden die Reisebüros schon geschlossen.

Man versteckt sich hinter der Roma NFO:  von Ljatife Shikovska von der mazedonischen Roma-Hilfe "Ambrela"
 
US Schatzamt beschlagnahmt Vermögen der Tetova Mafia und Politichen Prominenz, wie Ali Ahmeti, Hamdi Bajrami und erliess Einreise Verbot (auch EU + EFTA Staaten) auch für Fadil Sulejmani und Giler Sulejmani usw. siehe auch Albania News 
 
ISIS: Who is former Imam Abu Omar Al Baghdadi and top ISIS leaders?



Exclusive information obtained by Al Arabiya News Channel has revealed the identities of the top field command https://themuslimissue.wordpress.com/2014/06/21/isis-who-is-former-imam-abu-omar-al-baghdadi-and-top-isis-leaders/

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