Banden Krieg der Albaner "Parteien und Politiker" in Mazedonien, welche vom Westen aufgebaut wurden
Mit Morden, Sprengstoff Anschlägen tobt ein heftiger Albaner Parteien
Streit in Mazedoniender mit Schuß Waffen und Sprengstoff ausgetragen
wird! Diese Verbrecher Kartelle wurden ebenso mit Hilfe der NATO und
Joschka Fischer und Co. als Politiker verkaufen.
Mafia Partei DPA mit dem Clan Chef Mehmut Thaci
:gegen :
Mafia Partei DUI mit dem Clan Chef Ali Ahmeti!
Wer schneller schiesst und bombt der gewinnt!
Original
arachische Blutrache Banden Kämpfe um die Vorherrschaft von Drogen-
Waffen- Auto- und Menschenschmuggler Geschäften und das Resultat, wenn
Deutsche Politiker dort Demokratische Parteien aufbauen.
DUI’s Headquarters in Tetovo Attacked
“There are no victims or hurt in the incident, only material damages”, said a spokesman of the Ministry of Interior
SKOPJE – The residency of Democrat..
Ali Ahmeti
der Bin Laden Freund und Terrorist, der schon eine Schizo Rente in der
Schweiz erhalten hatte, nennt sich nun Demokrat (DUI Partei) und
ständig wird auf ihn geschossen von der verfeindeten Verbrecher
Organisation um Mehmut Thaci von der Alt Mafia Partei der Albaner DPA,
der natürlich mit Hashim Thaci verwandt ist.
So sehen die Folgen der Mafia Aufbau Politik des Westens aus.
Tageszeitung “Fakti” beklagt drastische Zunahme der Gewaltkriminalität in den Albanergebieten Mazedoniens
Skopje, 1.7.2004, FAKTI, alban.
Tetova (Tetovo – MD) ist das europäische Epizentrum für Morde geworden,
während Shkup (Skopje – MD) berüchtigt für Raubüberfälle und andere
Formen der Gewaltkriminalität geworden ist. Ohne sich im Geringsten zu
schämen, haben sich Menschen bei der Polizei mit Aussagen wie: “Drei
Gangs, eine davon bestehend aus Kosovaren, operieren in Cair". Mehr (?
als die Aussagen aufzunehmen?) unternimmt die Polizei nicht.
Die Angriffe gehen weiter. Geschäftsleute werden am hellen Tag
überfallen und in Angst und Schrecken versetzt, Augenzeugen geben an,
in Jahja Pasha und anderen, von Albanern bewohnten Stadteilen von Shkup
Menschen mit Pistolen, Kalaschnikows, Scoprpions und anderen Arten von
Schusswaffen gesehen zu haben. Im albanischen Teil von Shkup häufen
sich Szenen, die man nur in Wildwestfilmen erwartet und niemand
unternimmt etwas, um das zu stoppen. In der Zwischenzeit setzt sich die
Angst in den Herzen der Menschen fest.
Interessanterweise werden nur Albaner angegriffen, und die Angreifer
sind ausschließlich Albaner, eine für die andere Seite sehr günstige
Lage, denn sie freut sich, dass ihre Vorhersagen eintreffen. Andere
Teile von Shkup sind ruhig. Auch in anderen Teilen Mazedoniens, wo es
keine Albaner gibt, ist es nett und ruhig. Es ist eine unbestreitbare
Tatsache, dass die Albaner kein Volk mit einer kriminellen Tradition
sind, aber gleichzeitig müssen wir leider feststellen, dass in den
letzten Jahren, besonders seit dem Jahr 2001 die Entwicklung Richtung
Wilder Westen stattfindet. Es besteht kein Zweifel, dass solche
Erscheinungen den moralischen Krieg beflecken, denn viele seiner
Teilnehmer haben sich kriminellen Strukturen angeschlossen, die die
albanische Bevölkerung in ganz Mazedonien terrorisieren.
Gewöhnlich gibt es begründete Verdachtsmomente über eine Zusammenarbeit
solcher Strukturen mit anti-albanischen Elementen, die sich ständig
bemühen, die Albaner als destabilisierendes Element hinzustellen. Der
Kreis schließt sich also nicht, sondern wird immer größer, so lange,
bis die Albaner diesem Alptraum ein Ende bereiten.
Man kann bereits bei den Leuten Stellungnahmen wie die folgenden hören:
“Was wird aus den Kommunen, wenn solche Leute sie führen und wie kann
man die Kommunen in den Händen solcher Leute lassen? Es besteht kein
Zweifel, dass all das den mazedonischen Unterhändlern hilft, die
argumentieren, dass die Kommune, in Shkup, die den Albanern überlassen
wird, so klein wie möglich sein sollte.
In der Zwischenzeit bleiben unsere Politiker ruhig und fröhlich in
ihren Sesseln sitzen, als drehe sich die Welt um sie. Es macht ihnen
nichts aus, dass draußen in der realen Welt schreckliche Dinge
geschehen. Es wird ihnen erst dann etwas ausmachen, wenn sie selbst
Opfer dieser Lage werden, zu der sie bewusst oder unbewusst beigetragen
haben. (MK)
http://www.dw-world.de/dw/article/0,,1256766,00.html
und durch neue Forderungen ... ersetzt: Änderung der Verfassung,
'Dezentralisierung des Staates', Institutionalisierung eines
(albanischen?) Vizepräsidenten und Legitimierung der albanischen
'Universität Tetovo'. Im Dezember 1994 startete der Versuch, im
westmazedonischen Tetovo eine parallele 'Albanische Universität'
einzurichten - auf makedonische Kosten und ungeachtet der Tatsache, daß
Albaner an allen Hochschulen des Landes eine zehnprozentige Quote haben
(die sie noch nie ausschöpften). Es handelte sich also offenkundig um
ein durchsichtiges politisches Manöver, allein angelegt auf die
absehbare Gegenwehr mazedonischer Behörden, die sich dann als Beweis
albanischer 'Diskriminierung' in Mazedonien nutzen ließen", schrieb
selbst
Wolf Oschlies
vom Bundesinstitut für ostwissenschaftliche und internationale Studien
1998. Oschlies weiter: "Hört man indessen albanische Extremisten wie
Arben Xhaferi, Führer der Demokratischen Partei der Albaner (PDSH) in
Makedonien, dann ergibt sich ein ganz anderes Bild." Oschlies zitiert
Xhaferi ("Die Albaner sind heute in Makedonien ghettoisiert und
marginalisiert ...) und kommentiert dies als "albanische Verweigerung
von Realitätsbezug und interethnischer Kooperation".
Die tödliche Gefahr für Mazedonien ergibt sich aus dem Umstand, daß
dieser von Oschlies zurecht als Extremist bezeichnete Politiker
mittlerweile Regierungsmitglied in Skopje geworden ist: Bei den
Parlamentswahlen 1998 wurde die bis dahin regierende Koalition aus
mazedonischen Sozialisten und der etwas gemäßigteren albanischen PDP
abgelöst durch die konservativ-mazedonische und die PDSH von Xhaferi.
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JE
Der Artikel ist zwar etwas alt, aber er zeigt, wie eng verwandt die
Haupt Mörder, Terroristen, Drogen Bosse in Wirklichkeit sind. Hinzu
kommt ja das u.a. Ali Ahemeti einige Zeit auf der Terroristen Liste der
Amerikaner stand, weil er Bin Laden persönlich traf.
Das Netz der Albaner-Mafia
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Veliu oder Ahmeti, das ist eigentlich egal - Veliu ist Ahmetis Onkel,
beide stammen aus dem Ort Zajas. Veliu ist ein enger Freund des
kosovarischen Jashari-Clans. Dieser Clan und andere mit ihm verwandte
Familien griffen als erste gegen die Serben auf dem Kosovo zu den
Waffen. Ein weiterer Freund der Familie Jashari ist niemand anderer als
Hasim Thaqi, Chef der offiziell aufgelösten kosovarischen UCK. Auch er
war zuvor Emigrant in der Schweiz. Gegenwärtig ist Thaqi Vorsitzender
einer von ihm gegründeten Partei im Kosovo, der PDK. Thaqis
langjähriger Geheimdienstchef war Emrush Xhemali. Er ist einer der
geheimnisvollsten Männer dieser Szene. Seine Kontakte zu den Albaner in
Mazedonien sind exzellent; ebenso die zu den Freischärlern im
südserbischen Presevo-Tal. Xhemali dürfte der militärische Kommandant
der Extremisten in Mazedonien sein - nur er sei in der Lage,
gleichzeitig im Presevo-Tal und in Mazedonien einen bewaffneten
Aufstand zu inszenieren, heißt es.
Xhemalis Stellvertreter im Presevo-Tal sind sein Bruder Muhamet sowie
Shefket Musliu. Musliu wurde vergangenen Sommer von den
UN-Sicherheitskräften wegen Mordverdachts festgenommen, aber kurz
darauf wieder freigelassen. Ungestört von der KFOR konnte er daraufhin
in der fünf Kilometer breiten Pufferzone zwischen Serbien und dem
Kosovo eine perfekt ausgerüstete Guerilla-Armee aufbauen. Sein
Hauptquartier liegt in dem 1200 Einwohner Ort Dobrosin. Hier werden
auch die Soldaten der UCK zwangsrekrutiert. Einer, dem die Flucht
gelang, ist der 25-jährige Bekim M. (25). .....
. Einer der "Paten" war Agim Gashi aus Pristina. "Er galt als
Drogenkönig von Mailand, und nebenbei als Finanzier der UCK", meint ein
italienischer Diplomat. Als Gashi 1998 verhaftet wurde, fanden
Ermittler eine Vielzahl an Unterlagen über Waffenlieferungen in den
Kosovo. Eine weitere Schlüsselfigur der Albaner-Mafia war Amarildo
Vrioni.
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In seiner Prager Wohnung konnte "Prinz Doboshi" verhaftet werden. Er
soll den gesamten mitteleuropäischen Heroinhandel diktiert haben. Von
seinen Konten flossen Millionen an die UCK nach Tetovo.
http://www.welt.de/daten/2001/03/25/0325eu243027.htx
Partner der Bin Laden Terroristen in 2001 und davor, weswegen man u.a. Eu und US Einreise Verbot erhielt.
Eine dritte Hypothese wird von Paul Beaver, einem Experten des
britischen Fachblattes
"Jane's Defence Weekly" vertreten.
Demnach wird die UCPMB von Bujor Bukoshi finanziert, der die
Spenden verwaltet, die in der albanischen Diaspora in
Deutschland und in der Schweiz eingetrieben werden - nach
Bukoshis eigenen Angaben waren das in den letzten zehn Jahren
217 Millionen Mark. Dies wird durch die den Kommandeur des
britischen Kfor-Kontingents, Robert Fry, bestaetigt, wonach die
UCPMB "Waffen erhaelt, die in Westeuropa gekauft und durch
Mazedonien geschmuggelt werden", demnach nicht aus Thacis
Waffenlagern im Kosovo kommen. Im Unterschied zu Haradinaj ist
Bukoshi eher ein Mann der Deutschen: Als angeblicher
Ministerpraesident der Kosovo-Albaner hat er von 1992 bis zum
Krieg in Bonn residiert und wurde von Aussenminister Kinkel
protegiert. Im albanischen Mutterland arbeitete er mit dem
frueheren Praesidenten Berisha zusammen, der seinerseits Geld fuer
seine Wahlkaempfe von der
Konrad-Adenauer-Stiftung bekommen
hatte.
Im Sommer 1998 scheiterte der Versuch von Bukoshi und
Berisha, eine eigene Kosovo-Armee namens FARK neben der UCK zu
etablieren: Die wichtigsten Kommandeure der FARK wurden von.
Der ist wirklich so sturzdumm, wenn man ihn live erlebt, wie so Viele Balkan Politiker!
Beruf Null, Schulbildung Null
Der Ursprung ist der Verbrecher Clan um Menduh Thaci Chef der damals
schon in 2001 von der Macht gedrängten DPU Albaner Partei, wobei es nur
um die Pfründe von kriminellen Geschäften auch in 2001 ging, weswegen
die Krise 2001 in Mazedonien ausgelöst wurde.
Damals wurden Partei Lokale gesprengt und jetzt es geht halt munter wieder weiter seit 2007!
Artikel aus 2002, welcher auch in 2008 nur mit anderen Vorzeichen geschrieben sein könnte.
WILD WEST IN THE BALKANS An ethnic Albanian rebel riding through the village of Sipkovica,
West Macedonia, Aug 2001 photo FONET
Original Albaner Bandit aus 2001!
und hier historische Fakten der Albaner Banditen in der Region