Etliche prominente EU Politiker sind in hoch kriminelle Machenschaften verwickelt, so auch Bodo Hombach, wo die WAZ, das aufgebaute Medien Imperium im Balkan verscherbelte. Betrug, Geldwaesche, Partnerschaften mit dem Drogenhandel, wie bei den Amerikanern sind ein Standard Programm.
Operation Sarkozy : how the CIA placed one of its agents at the presidency of the French Republic
Die “Lagard” Liste: Die Familie Papandreau, hat über 500 Millionen € in der Schweiz
Unzensuriert.at-15.12.2012
2006 war Lavrentis Lavrentiadis noch Gewinner des Ernst & Young Preises „Griechischer Unternehmer des Jahres“. Jetzt wurde er auf seinem ...
13.12.2012
Athen Staatsanwaltschaft verhaftet griechischen Tycoon
Lavrentis Lavrentiadis (rechts): Verhaftet wegen illegalen Geldtransfers
Betrug, Unterschlagung, Geldwäsche und Gründung einer kriminellen Vereinigung: So lauten die Vorwürfe gegen Lavrentis Lavrentiadis. Jetzt hat die Athener Staatsanwaltschaft den Unternehmer verhaften lassen. ........http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/proton-bank-skandal-lavrentis-lavrentiadis-verhaftet-a-872855.html
Von ALKMAN GRANITSAS
ATHEN—Im Skandal um vermögende Griechen mit Bankkonten in der Schweiz ist die Beraterin der griechischen Privatisierungsbehörde zurückgetreten. Wie ein Behördenmitarbeiter am Mittwoch mitteilte, habe Eleni Papaconstantinou, die Cousine des früheren griechischen Finanzministers, ihre Kündigung eingereicht. Sie wolle so vermeiden, ihre Behörde in die Ermittlungen hineinzuziehen.
Der ehemalige griechische Finanzminister George Papaconstantinou soll drei Verwandte von einer kontroversen Liste mit Namen reicher Griechen gestrichen haben, die Bankkonten in der Schweiz unterhalten.
Die Rechtsberaterin selbst war am Mittwoch nicht für einen Kommentar zu erreichen. Ihr Name aber stand auf der so genannten Lagarde-Liste mit den Namen tausender Griechen, die in der Schweiz ein Bankkonto unterhalten.
Ehemalige Angestellte der
HSBC HSBA.LN -0,33% -Bank in Genf hatten nach Auskunft gut unterrichteter Kreise schon vor Jahren die persönlichen Daten von 24.000 Kunden aus dem Computersystem der Bank kopiert mit dem Ziel, die Liste an europäische Steuerbehörden weiterzuleiten. Finanzämter in Frankreich, Italien und Spanien bekamen die Daten in die Hände.
Französische Fahnder fanden die Liste bei einer Razzia
Die französischen Steuerbeamten sagen, sie hätten die Liste im Jahr 2008 gefunden – bei einer Razzia im Haus eines früheren HSBC-Mitarbeiters auf Gesuch der schweizerischen Regierung. 2010 spielten die Franzosen die Liste dann Kollegen in Italien und Spanien zu. Alle drei Länder starteten Ermittlungen, um mögliche Steuerflüchtige zu fassen und entgangene Steuereinnahmen einzufordern...
http://www.wallstreetjournal.de
Jetzt gerät der frühere griechische Finanzminister Giorgos Papakonstantinou unter schweren Verdacht. Er soll die Namen von drei Familienangehörigen aus einer Liste mit möglichen Steuersündern entfernt haben, bevor diese Liste der Steuerfahndung übergeben wurde. Die Liste stammt von der Schweizer Niederlassung der internationalen Großbank HSBC und war von einem ehemaligen Mitarbeiter dieser Bank an das französische Finanzministerium verkauft worden. Papakonstantinou war von Oktober 2009 bis Juni 2011 Finanzminister. Im Oktober 2010 übergab Christine Lagarde, damals französische Finanzministerin, diese Liste auf einer CD an Papakonstantinou, der sie offiziell an die griechische Steuerfahndung weiterleitete. Auf der Liste stehen die Namen von rund 2000 wohlhabenden Griechen, die insgesamt mehrere Milliarden Euro auf Schweizer Konten angesammelt und mutmaßlich Steuern hinterzogen hatten.
http://archiv.c6-magazin.de/06/news/griechenland/005514.php
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