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Donnerstag, 20. März 2014

Die Balkan Nonsens Staaten: Montenegro und Albanien schlossen sich EU-Sanktionen an

Man kann sich auch lächerlich machen und ist im Balkan. Als ob diese 2 Staaten nicht andere Probleme hätten Krim-Krise Montenegro und Albanien schlossen sich EU-Sanktionen an



  • Entsprechend ihren Stabilisierungs- und Assoziierungsabkommen mit Brüssel.

Podgorica/Tirana/Belgrad. Montenegro und Albanien haben sich den EU-Sanktionen in der Krim-Krise angeschlossen. Wie Medien in Belgrad meldeten, erfolgte dies im Einklang mit ihren Stabilisierungs- und Assoziierungsabkommen (SAA) mit Brüssel. Den EU-Sanktionen schlossen sich außerhalb der Europäischen Union auch noch die Republik Moldau (Moldawien), Island, Norwegen und Liechtenstein an.
Angesichts der Parallelen, die zwischen der ukrainischen Halbinsel Krim und dem Kosovo - der früheren serbischen Provinz - nun häufig gezogen werden, ist Belgrad nach Kräften bemüht, sich jeglicher Kommentare zur Krise zu enthalten. Serbien lehnt die im Februar 2008 ausgerufene Unabhängigkeit des Kosovo nach wie vor ab. Die russische Botschaft in Belgrad versicherte in der Vorwoche, dass sich der Standpunkt Moskaus zum Kosovo nicht verändert habe. Russland hatte im Juli 2007 im UNO-Sicherheitsrat die Annahme einer neuen Resolution zum Kosovo verhindert. In Kraft ist daher weiterhin jene, welche den jüngsten Staat Europas als serbische Provinz behandelt.

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