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Balkanblog

Balkan relevante News und News, welche nicht jeder bringt

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Mittwoch, 23. April 2014

Alija Izetbegović Sohn: will Bosnien als NATO Mitglied

Die Balkan Terroristen und Kopf Abschneider in der neuen Rolle, als NATO Mentor und Propagandisten.
 Billige Plapperer ohne jeden Inhalt als Produkte der Georg Soros und "Open Society" Machenschaften. Deshalb wird Bosnien nie funktionieren, solange es solche Gestalten gibt, die auch noch frei herumlaufen. Die Methoden sind überall gleich:

Jochen Scholz, ein pensionierter Oberstleutnant der Bundesluftwaffe, hat in einem offenen Brief (an den russischen Präsidenten Putin), den die Neue Rheinische Zeitung letzte Woche veröffentlicht hat, die Politik der USA zusammengefasst. Scholz schrieb, Washingtons Ziel sei es, "die ideale Brückenfunktion der Ukraine für die künftige Kooperation zwischen einer angestrebten Eurasischen Union und der Europäischen Union zu verhindern". Nach seiner Meinung wollen die USA die Ukraine "unter die Kontrolle der NATO bringen" und den Vorschlag (Putins) für "eine einheitliche Wirtschaftsgemeinschaft von Lissabon bis Wladiwostok" hintertreiben.
 Izetbegović wants Bosnia to join "NATO elite" Source: Tanjug
SARAJEVO -- Chairman of the Presidency of Bosnia-Herzegovina Bakir Izetbegović has spoken in favor of that country joining NATO.
(Tanjug, file)
(Tanjug, file)
Izetbegović, who represents Bosniaks - one of the three constituent peoples in Bosnia - said "elite countries" were members of the western military alliance.
"They are well organized and prosperous countries, it is actually an elite group of countries, and this is where Bosnia should go," he said, stressing that "decisions about this were made by the presidency 11 years ago, and then confirmed in 2009."

He pointed out that the requirement for joining NATO was to register 63 military sites, and that this has not been done during the past four years. Referring to politicians from Bosnia's Serb entity, the RS, Izetbegović said that "irresponsible people, those who want to halt the road to NATO" wanted to "tie this one permille of state assets to other state resources and divide it between the two entities."

"That will certainly not happen, we will never agree to a division of state property in such a way... Certainly we will put into function all state property and even this, military kind," he told a conference organized in Sarajevo by the Bosnian Ministry of Foreign Affairs and the NATO headquarters in Brussels.

He believes that Bosnia's delay on the road to NATO membership is "one of the reasons for the halting of the economy."

"The message that Bosnia-Herzegovina is a member of NATO, a safe country where investments can be made could lead to intense investment and inflow of foreign capital. Thanks to irresponsible people, we had a delay in Bosnia and the matter should be concluded in the coming months," said Izetbegović.

Deputy Assistant Secretary General of NATO Ted Whiteside stressed that NATO chose Bosnia-Herzegovina to organize the gathering "because they noticed that there was a genuine interest in the subject among its politicians and diplomats."
Eingestellt von navy um 08:46 Keine Kommentare:

Donnerstag, 17. April 2014

Der korrupte Ex-Botschafter im Kosovo: Christopher Dell, ist nun Afrika Chef bei der Baufirma Bechtel

Diese extremen und korrupten Botschafter verschiedener NATO Länder, verkaufen ihren kriminellen Unfug, als Demokratie bringen und Aufbau eines Staates. Praktisch kassieren Alle nur Bestechungs Gelder, über korrupte Consults und korrumpieren alle Länder. Dell und Frank Wisner sind nur besonders dreiste Beispiele, aber auch die UNMIK's Chefs im Kosovo.

Man trat nur als Schutzherr der US - Albanischen Drogen Kartelle auf, welche organisiert wurden über die US - Albanischen und Türkischen Handelskammern. siehe Sibel Edmonds, und Europa schweigt, wobei Schweigen als aktive Duldung von Verbrechern richtig interpretiert werden muss. Alle ausl. Vertreter erhielten von Beginn an den gewünschten Sex Partner, was die einzige Politik ist.

Durch die 15 jährige Ermunterung der Verbrecher und Terroristen im Kosovo, Albanien, wurden etliche seriöse Personen, auch Ausländer ermordet.

Die US Albanischen Drogen Kartelle mussten geschützt werden.

Man fühlt sich Straffrei und unantastbar und je dümmer man ist, umso schneller wurde man Partner der kriminellen Zirkel der Amerikaner und Deutschen.

US ambassador to Kosovo hired by construction firm he lobbied for
EU diplomat criticises way Christopher Dell pushed through deal for Bechtel Corporation to build controversial highway to Albania
  • Paul Lewis in Washington, Lawrence Marzouk and Petrit Collaku in Pristina, and Erjona Rusi in Tirana

  • The Guardian, Monday 14 April 2014 16.53 BST
  • Jump to comments (148)




Christopher Dell with Kosovo PM
Christopher Dell with Kosovo PM Hashim Thaci in 2009. Dell took joined Bechtel when he finished his career at the State Department. Photo: Office of the Kosovo PM
A US ambassador to Kosovo, who lobbied for the construction of a $1bn road through the war-torn country, has taken up a post with the American construction giant that secured the lucrative contract.
Christopher Dell, a career diplomat nominated by Barack Obama to represent the US in Pristina, was employed by the Bechtel Corporation, which he helped win a contract to build a highway to neighbouring Albania...

http://www.theguardian.com/world/2014/apr/14/us-ambassador-kosovo-construction-contract-firm-highway 

Der aktuelle Mord:

Wieder einmal gab es einen Toden, rund um die Albanischen und Kurdischen Drogen Super Kartelle.
Claude Covassi wird nicht in der Lage sein, seine Untersuchung über den PJAK und die UCK zu veröffentlichen
Voltaire Netzwerk | 12. Februar 2013
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Claude Covassi, Gründer der Website Mécanopolis starb im Alter von 42 Jahren.
Als Offizier der Schweizer Nationalen Intelligenz (Analysen- und Präventions-Dienst, [APD]) wurde er beauftragt, die Bruderschaft der Muslim-Brüder (Operation Memphis) zu infiltrieren. In der Folge hätten seine Vorgesetzten von ihm verlangt, einen Bombenanschlag zu organisieren, der Hani Ramadan, dem Direktor des islamischen Zentrums Genf, unterschoben worden wäre. Er hatte sich rebelliert und geweigert, eine Handlung gegen die Ehre zu begehen. Verfolgt, hatte er – nach einer Verfolgungsjagd in Spanien und Ägypten- erreicht, dass die Delegation der Verwaltung der Ausschüsse des Parlaments diesen Fall untersucht. Letztlich hatten die Abgeordneten diesen Fall gütlich geschlossen, um Rechtsverfolgungen sowohl gegen ihn als auch gegen den APD zu vermeiden.
Claude Covassi arbeitete von da an für eine Sicherheitsfirma und organisierte Schulungen zum Überleben.
Seit eineinhalb Jahren benutzte er seine Ausbildung, um die Rolle des PJAK und der UCK im Narkotika-Handel in Europa zu untersuchen. Der PJAK ist eine kurdische Organisation, die sich vieler Terroranschläge im Iran rühmt. Er wird von den USA, Israel und Deutschland finanziert und hat einen Firmenlobbysitz in Brüssel. Die UCK ist eine kosovarische Organisation, deren Anführer Premierminister des nicht-anerkannten Staates Kosovo wurde. Er begann eine terroristische Kampagne in Serbien (1997-99), deren Unterdrückung als Rechtfertigung für die Intervention der NATO diente. Seine Kommandos wurden von deutschen Spezialeinheiten auf einer NATO-Basis in der Türkei ausgebildet.
Seit vier Monaten war Claude Covassi Gegenstand intensiven Druckes, um ihn von seinen Ermittlungen abzubringen. Am 19. November, ging die Zeitung Le Temps auf ihrer Titelseite auf ihn los, ohne Grund mit Bezug auf die Aktualität, nur um hervorzuheben, dass Thierry Meyssan ihn im Iran eingeladen hatte (wo er seine Forschungen über die PJAK begonnen hatte).
Claude Covassi sollte die Ergebnisse seiner Untersuchung diese Woche veröffentlichen. Er hatte die Gelegenheit nicht mehr dazu. Er wurde zuhause in seinem Bett tot aufgefunden. Laut der Genfer Polizei wäre sein Tod einer Überdosis Kokain zuzuschreiben. Derzeit kann man nicht sagen, ob er es freiwillig oder unter Zwang eingenommen hat, noch wissen, ob das Medikament durch den PJAK oder die UCK transportiert wurde.
Claude Covassi war für uns ein sehr guter Freund und ein Kampfgefährte. Wir waren in regelmäßigem Kontakt mit ihm und folgten seiner Arbeit aufmerksam. Das Voltaire-Netzwerk bietet seiner Familie und seinen Freunden sein aufrichtiges Beileid.
Übersetzung
Horst Frohlich http://www.voltairenet.org/article177483.html
 Die SPD, ist und war Partner der Georg Soros Drogen Institute, wie u.a. die “Open Society”, mit Abkommen mit der DAAD, der Deutschen Auslands Bildung.

June 3, 2008 – Soros’ destabilization of the Balkans: Creating a haven for drug trafficking
publication date: Jun 3, 2008
Soros’ political and economic interference results in growth of organized crime in Europe………….
http://www.waynemadsenreport.com/articles/20080603
Eingestellt von navy um 12:06 1 Kommentar:

Serbischer Präsident fordert von der NATO eine Kompensation für die Kriegs Schäden



Serbian president seeking war compensation from NATO (translation)
Politika ^

Posted on Do 17 Apr 2014 
Commenting on the recent recognition that NATO bombed Serbia without the permission of the UN Security Council , the Serbian president said yesterday that it is reasonable to expect that Serbia should be back on her feet by and with a compensation made ​​for injustice.
Marking that the NATO bombing of Serbia 1999 was uncivilized method precedent " for ever , and for ages " , something which would shame even d barbarous nations from pre-Christian period , Serbian President Tomislav Nikolic in yesterday's speech on the occasion of the Day Of Army of Serbia at the central celebration in Uzice said he is reasonably expecting that Serbia should be back on her feet by and with a compensation made ​​by injustice of bombing by NATO. The reason for this Nikolic's statement is recent official recognition that NATO bombed Serbia without Security Council approval .
" The justification for the bombing of a sovereign state , a member of the UN , killing her children and the destruction of the wealth created by its citizens was found to prevent potential harm . Better to not invent any reason since it did not exist . Or is it better to acknowledge that the reason for the creation of the Albanian state on Serbian territory , "said Nikolic and wondered whether international courts do exist just to wash the conscience of those who do wrong
This Nikolic's statement is one of the harshest criticism of Serbian officials at the expense of NATO
(Excerpt) Read more at politika.rs ..
Eingestellt von navy um 12:02 Keine Kommentare:

Samstag, 12. April 2014

EULEX und korrupte Staatsanwälte im Kosovo, US Ratten und neue Skandale

Wie bei dem Balkan Stabilistäts Pakt, ziehen die hoch dotierten EU Missionen, sämtliche Justiz Missionen, die Ratten der Politik an. Selbige erhalten die höchsten Posten, was in einem Karussel der Mafiösen EU Politik im Balkan im Hinterzimmer geregelt wird. Echte Polizei Beamte und Profi Staatsanwälte erhalten nie die höchste dotierten Posten, berichten ihren Chefs, welche dann die wichtigsten Infos an die Albaner Mafia mit Hashim Thaci weiter geben. 

Gefördert werden diese Zustände, durch des desaströsen Privatisierungen, wo die Ratten aus dem Ausland, nur kriminelle Partner in der Regierung suchen, für die dubiostes Geschäfte.

Politische Lobbyisten, Diplomaten arbeiten als Lobbyisten für Geschäfte und gegen geheime Infos weiter, so das Sicherheits Kräfte nicht mehr mit den Politischen Leitern, inklusive einem Deutschen Innenminister sprechen. Vollkommen korrupt, wenn man das an Geschäfte koppelt wie die Deutschen u.a. Frank Walter Steinmeier, Graf Lampdorf, wo dann überteuerte Heckler & Koch Waffen verkauft werden, oder VW Polizei Fahrzeuge, vollkommen überteuert.

Alles ist gut bekannt, wie Diplomaten unterwandert werden und jede Justiz Mission sowieso, vor allem durch Fakten Details und die IEP Militär Studie auf 124 Seiten.
Ein BKA Bericht gibt Auskunft, ebenso die IEP Militär Studie Kosovo 2007,

 Da gab es sogar ein Abkommen mit der UNMIK Leitung, nachdem man bei dem Bruder des Hashim Thaci eine Haus Durchsuchung machte, und Millionen DM fand.

Diese primitiven Politologen oft, sind auch die Geheimniss Verräter an die lokale Mafia, weil alle diese Leute eine Art Profil Neurose haben, weil man zu inkomptend ist, einen Job zu Hause zuerhalten. Als lässt man sich von den Mafia Clans einladen, erhält von selben den Club Sex Service, oft als Dolmetscherin getarnt, was bei Michael Steiner schon gut bekannt war und ebenso seit Ende 1999 Standard Wissen ist: "jeder erhält den gewünschten Sex Service" und schon wurde der Kosovo das Magnet für alle Ratten der USA, UN, Hilfs Organisationen, der EU und der Deutschen sowieso.

Die Straffreiheit für diese Banditen gibt es nicht, nach den UN Statuten, sondern die Verbrecher, welche dort auftauchten, haben sich diesen Status selbst gegeben.

Troy Wilkinson, Chef Staatsanwalt der EULEX, musste gehen nachdem Freispruch für Fatmir Limaj, weil seine Telefone abgehört worden waren. Ein typischer Amerikaner, identisch wie Steven Schook (UNMIK Vize im Mafiösen Korruptions Kartell der UNMIK Leitung unter Joachim Rückers) der noch schlimmer war.


The defendants, Fatmir Limaj, Florim Lima, Demir Lima, Endrit Shala, Nexhat Krasniqi, Florim Zuka and Gani Zogaj are accused, among other things, of manipulating tender procedures, giving and receiving bribes and obstructing evidence in relation to three tenders in the MTPT for personal and/or material benefit. The alleged damage to the MTPT’s budget amounts to approximately two million Euros.
Fatmir Limaj is also charged for not declaring received campaign money when running for Pristina’s mayoral elections in 2007 as well as other criminal offences. http://www.eulex-kosovo.eu/en/pressreleases/0372.php


Bestechungsvorwürfe gegen EULEX-Mitarbeiter im Kosovo

9. April 2014, 13:10

TV-Sender: Ankläger und Richter verdächtigt, Geld von Verteidigern in Kriegsverbrecherprozessen angenommen zu haben - EULEX will Vorwürfe weder bestätigen noch dementieren Pristina - Mehrere Richter und Ankläger der EU-Rechtsstaatsmission im Kosovo (EULEX) werden offenbar verdächtigt, Bestechungsgelder von Verteidigern in einzelnen Kriegsverbrecherprozessen angenommen zu haben. Dies berichtete der staatliche TV-Sender RTK in Prishtina am Mittwoch. Die EULEX-Mission wollte die Berichte auf APA-Anfrage nicht bestätigen, wies sie aber auch nicht zurück.

Die EULEX nehme Berichte über Korruptionsvorwürfe sehr ernst, hieß es in einer der APA übermittelten Stellungnahme: "Sollten die Korruptionsvorwürfe zu begründetem Verdacht über gesetzeswidrigem Handeln führen, wird es ein entsprechendes Verfahren geben."
Ermittlungen gegen das verdächtigte EULEX-Personal - vom Sender wurden der führende Ankläger für Kriegsverbrechen und eine Richterin mit Namen genannt - werden nach Angaben von RTK von einer Task Force geführt, deren Mitglieder heimische und internationale Ermittler sind.
Der Bericht kommt zu einem Zeitpunkt der breiten, öffentlichen Diskussion über die Bildung eines Kriegsverbrechertribunals, das sich mit den Verbrechen der "Befreiungsarmee des Kosovo" (UCK) während des Krieges 1998-99 und unmittelbar danach befassen soll. Prishtina steht derzeit unter starkem internationalen Druck, noch vor den diesjährigen Parlamentswahlen eine Entscheidung zu treffen. Diese muss mit einer Zweidrittelmehrheit erfolgen. Gelingt dies nicht, dürfte das Tribunal auf Basis der geltenden UNO-Resolution 1244 vom Juni 1999 gebildet werden. In diesem Fall würde die kosovarische Justiz allerdings nicht in die Tribunalsarbeit miteinbezogen sein. Derzeitigen Plänen zufolge soll das Tribunal seinen Sitz in Prishtina haben, allerdings eine Zweigstelle auch im Ausland, höchstwahrscheinlich in Den Haag.
http://derstandard.at/1395364734023/Bestechungsvorwuerfe-gegen-EULEX-Mitarbeiter-im-Kosovo

EULEX Mission im Kosovo mit korrupten Staatsanwälten: Troy Wilkinson wurde von der Gruppe Limaj gezahlt

KLA Veterans in Protest Over Limaj’s Detention
 
Europäischer Rechnungshof Vernichtendes Urteil über EU-Mission im Kosovo
30.10.2012  ·  Einer der größten Hilfseinsätze der EU hat nach Auffassung des Europäischen Rechnungshofs nur „bescheidenen Erfolg“. Im serbischen Norden des Kosovos, in dem es immer wieder zu Unruhen kommt, habe es „nahezu keine Fortschritte“ bei der Einführung eines Rechtsstaats gegeben, heißt es in einem Bericht.
Von Nikolas Busse, Brüssel
 Wenn die EULEX schon total von der US – Albanischen Mafia übernommen wurde? wie soll es weiter gehen. Auf jeden Fall wird deshalb der Fall Fatmir Limaj neu aufgerollt.
Prokuroria: Troy Wilkinson Paguhej nga Grupi Limaj
Endrit Shala, prapa Limajt | Foto: Facebook, PDKEndrit Shala, prapa Limajt | Foto: Facebook, PDK
nga  Njomza SalihiPrishtinëNëntor 30, 201210:33

Në aktakuzën e saj për rastin e korrupsionit kundër Fatmir Limajt dhe të tjerëve, prokuroria thotë se Troy Wilkinson, ish-hetues i EULEX-it, paguhej nga Grupi Limaj më 2011. Po ashtu, prokurorët kanë transkripte përgjimesh ku ish-këshilltari i ministrit i sugjeronte Wilkinsonit se çfarë duhej të fliste në televizion.

Gazeta ka tentuar të flasë me Wilkinsonin, por ai nuk ka qenë i qasshëm në një numër telefoni të tij që e ka gazeta. Kur ka punuar në EULEX, Wilkinson ka pasur imunitet. http://gazetajnk.com/?cid=1,979,3980

Engste Verbindungen in die Internationalen Drogen Kartelle, welche Milliarden pro Jahr im Kosovo und Albanien waschen und mit der Kumanova und Tetova Mafia.
Auf Kosten des Steuerszahlers lässt sich gut leben! Die Friedrich Eberst Stiftung FES, welche Motor für die Drogen Netzwerke mit der Albaner Mafia ist Als die SPD-Grüne die Regierung übernahm, schoss der Albanische Drogen Handel, vor allem unter Ilir Meta, mit über 300 % in die Höhe beim Export nach Italien, was im Visa Skandal dokumentiert ist.

 Die SPD, ist und war Partner der Georg Soros Drogen Institute, wie u.a. die “Open Society”, mit Abkommen mit der DAAD, der Deutschen Auslands Bildung.

June 3, 2008 – Soros’ destabilization of the Balkans: Creating a haven for drug trafficking
publication date: Jun 3, 2008
Soros’ political and economic interference results in growth of organized crime in Europe………….
http://www.waynemadsenreport.com/articles/20080603

Tracey Jacobson und die Fortsetzung der US kriminellen Orgien bei der Privatisierung im Kosovo
Das BND-Dokument, ursprünglich als streng vertraulich angedacht, ist unter http://file.wikileaks.org/file/bnd-kosovo-feb-2005.pdf zu finden.

BRITISH COLONEL AND COMMANDER CELIKU

UN knew about Kosovo organ trafficking, report says
16.2.2011 von admin.
47 page NATO secret Report: http://www.mafialand.de/Members/juergen/pdf/kosovo%20-%20Haliti%20Xhavit.pdf, over the Top killer Mafia: Xhavit Halili, Hashim Thaci, Selimi, Haradinaj, Sabit Geci, Shajp Muja

EUL EX PROGRAMME REPORT 2011 – EULEX Kosovo

Kommentar: alle Probleme sind seit über 10 Jahren bekannt, das auch kein Wissen abgeschöpft und weiter gegeben wird.
Von den bisherigen über 10 Milliarden € der Aufbau Hilfe ist im Kosovo Nichts angekommen, sondern die Politischen Strukturen haben sich nur selbst bedient und u.a. das übliche Mafia Import- Export Monopol mit den kriminellen Clans errichtet. Die Justizministerin Kelmendi, hat Alles unter Kontrolle, um ein Milliarden schweres Vermögen an Immobilien und Wirtschafts Monopolen zu errichten! Der Mafia Clan der Kelmendi, ist Langzeit Partner des Osmani Clans in Hamburg und Deutscher Politiker.

Deutsche Wirtschafts Förderung bedeutet, wie leicht zu erkenen ist vor allem: Förderung des Drogen Absatzes nach Europa und Bestückung mit Sex Sklaven der EU Bordelle, damit auch weiterhin Politiker wie Michael Friedman gut versorgt werden auch mit Koks durch die Albaner wie Joschka Fischer.
KFOR Kommandant sagt: Die Eulex Mission ist totaler Unfug und es kann Nichts dabei raus kommen……..Die Autorität der Unmik im Kosovo sei “praktisch inexistent”…….

Left to right – NATO Secretary General, Lord Robertson and Lt. General Fabio Mini, Commander of KFOR (COMKFOR) upon arrival in Pristina.

Die US Ratten, mit dem Berufs Betrüger Frank Wisner und Co. sind Phristina. Ebenso Steven Schook, Wesley Clark mit dem Mafiosi Damir Fazllic, oder Madelein Allbright.

That Crush at Kosovo’s Business Door? The Return of U.S. Heroes

Akos Stiller
American flags streamed recently above the main street of Pristina, Kosovo’s capital. One of the world’s newest countries, Kosovo separated from Serbia, with the support of the United States.
By MATTHEW BRUNWASSER
Published: December 11, 2012


  • PRISTINA, Kosovo — Prime Minister Hashim Thaci is in a bind. His country’s largest and most lucrative enterprise, the state telecommunications company, is up for sale. The jostling among buyers is intense. Narrowing the bidders has hardly helped.



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The New York Times

One bid is from a fund founded by former Secretary of State Madeleine K. Albright. Lobbying for another was James W. Pardew, the Clinton-era special envoy to the Balkans. Both former diplomats are among the Americans who hold the status of heroes here for their roles in the 1999 intervention that separated Kosovo from Serbia and created one of the world’s newest states.
In a meeting with Mr. Pardew in October, the prime minister explained his “difficult position” in having to choose between the buyers, according to a memo leaked to the newspaper Zeri, “because whichever of the two bidders behind them wins, he will be seen by 2 million people to have betrayed the other one.”
So many former American officials have returned to Kosovo for business — in coal and telecommunications, or for lobbying and other lucrative government contracts — that it is hard to keep them from colliding.
They also include Wesley K. Clark, a retired Army general and the former supreme allied commander of NATO forces in Europe who ran the bombing campaign against the Serbian strongman Slobodan Milosevic; and Mark Tavlarides, who was legislative director at the Clinton White House’s National Security Council.
The State Department has no policy that forbids former diplomats to lobby on behalf of nations where they served or returning to them for profit, beyond the one applying to federal employees as a whole, which prohibits senior officials from contacting agencies where they once worked for one year and bans all federal employees for life from advising on the same matters.
Kosovo is not the only nation where former officials have returned to conduct business — Iraq is another example — but it presents an extreme case, and perhaps a special ethical quandary, given the outsize American influence here. Pristina, the capital, may be the only city in the world where Bob Dole Street intersects Bill Clinton Boulevard.
Foreign policy experts say the practice of former officials’ returning for business is more common than acknowledged publicly. Privately, former officials concede the possibility of conflicts of interest and even the potential to influence American foreign policy as diplomats who traditionally made careers in public service now rotate more frequently to lucrative jobs in the private sector.
Asked for comment, former officials involved said their business dealings with the Kosovo government would benefit Kosovars by building a more prosperous economy. “We’re going to employ people, provide training, create exports and help the country grow and develop as a democracy,” said General Clark, who is chairman of Envidity, a Canadian energy company seeking to explore Kosovo’s lignite coal deposits and produce synthetic fuel.
Lawrence Lessig, a law professor and director of the Edmond J. Safra Center for Ethics at Harvard, said the appearance of “cashing in” risked undermining the prestige of the United States by clouding the humanitarian nature of the 1999 intervention, which was aimed at ending Serbian atrocities against Kosovars.
After the separation, Kosovo was an international protectorate run by thousands of officials from other countries and the United Nations serving as government representatives and private contractors. Four years of internationally “supervised independence” ended in September. About 6,000 peacekeepers remain.
The closeness of the ties between the state-builders and the state they built has made it easy for officials to change hats. Though the country is one of Europe’s poorest, there is still the potential for profit, particularly as the government privatizes critical assets.
Albright Capital Management, founded by Ms. Albright, has been shortlisted in the bidding for a 75 percent share in the state telecommunications company, PTK. The company’s sale is expected to bring in between $400 million and $800 million.

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 Bechtel had help getting the contract from Mr. Tavlarides, the legislative director at the National Security Council during the 1999 Kosovo intervention. According to a lobbying report filed with the United States government, Mr. Tavlarides lobbied on behalf of Bechtel in Kosovo on “highway-related issues” while working for Van Scoyoc Associates, a Washington-based lobbying firm.
Mr. Tavlarides now works at the Podesta Group, which signed a $50,000 monthly contract with the Kosovo government on Jan. 1, advising it on communications and strengthening Kosovo’s ties to the United States government. The Podesta Group was co-founded by John Podesta, White House chief of staff in Mr. Clinton’s second term. Mr. Podesta left the firm in 1993. It is still owned by his brother, Anthony.
Mr. Tavlarides declined to comment, citing his firm’s policy to not speak with the news media about clients.
For his part, General Clark said it was “insulting” to suggest that there could be any conflict between private profit-making and his past responsibilities. “My business is aboveboard, transparent and helps the Kosovar people,” he said. “We are going to use a resource that had no value to the Kosovo people and bring in hundreds of millions of dollars of investment.”
United States military officers have a one-year post-retirement ban on contacting their former armed service about official matters, and a lifetime ban on any contacts related to the same matters on which they worked, according to the Pentagon.
………………………
 Even some former officials acknowledge discomfort at the extent of the interplay between dealing and diplomacy.
Steven P. Schook, a retired United States army brigadier general and former chief of staff of KFOR, NATO’s force in Kosovo, said he had “mixed feelings” about it.
Mr. Schook, who also served as the deputy head of the United Nations mission in Kosovo, has returned as a private consultant for former Prime Minister Ramush Haradinaj, who was acquitted last month by the war crimes tribunal in The Hague. He says that he works for Mr. Haradinaj because of a belief in his leadership and that his only compensation is his expenses living in Kosovo, about $2,600 a month.
“There are a lot of ex-diplomats coming in and out that are now representing private interests,” he said. “If I’m a large corporation and I want to get in to be competitive, I want to work with people to help me do that.”
“But on the other hand, it seems a bit tawdry,” Mr. Schook added. “One minute you’re liberating a place, and the next minute you’re trying to get an energy tender.”
This article has been revised to reflect the following correction:
Correction: December 12, 2012

An earlier version of this article misstated part of the name of the lobbying firm where Mark Tavlarides now works. It is the Podesta Group, not Podesta Associates.
http://www.nytimes.com/2012/12/12/world/europe/americans-who-helped-free-kosovo-return-as-entrepreneurs.html?_r=0 
Gangster Syndicat: Senator Eliot Engel

Wesley Clark, with the Bosnien Gangster Damir Fazllic in Tirana
Frank Wisner Kosovo Präsidentin
The US Gangster Frank Wisner:mit der Frau Atifete Jahjaga, die gefälschte Schulzeugnisse hat und gefakte Polizei Ausbildungs Diplome, identisch wie ungefähr Ramuz Haradinaj, oder Hashim Thaci: null Schul Bildung, aber als die US Gangster brauchen sowas, dann wird es einfacher! Drecks CIA Geschäfte, wie Sibel Edmond ebenso erzählt.
http://www.balkaninsight.com/en/file/show/Audior%20General%20Thaci-thumb.JPG
US Gangster Frank Wisner and Hashim Thaci
Tracey Jacobson und die Fortsetzung der US kriminellen Orgien bei der Privatisierung im Kosovo

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Eingestellt von navy um 22:25 Keine Kommentare:

Donnerstag, 10. April 2014

Isamail Kadare: „Mafiöse Strukturen verhindern Annäherung an Europa“

„Mafiöse Strukturen verhindern Annäherung an Europa“
Ismail Kadare, der in Paris lebende albanische Schriftsteller, kritisiert die gesellschaftlichen Zustände in Albanien und im Kosovo. Er warnt vor wachsendem Einfluss der Mafia.
[Interview mit DW-RADIO/Albanisch]
Interview mit DW-RADIO/Albanisch
DW-RADIO/Albanisch: Herr Kadare, Sie sind ein scharfer Beobachter und kritischer Mahner gegenüber der Entwicklung in Albanien und im Kosovo. In Albanien ist in den letzten Jahren die Korruption ein selbstverständlicher Teil des politischen Lebens geworden. Politiker, Medien und Öffentlichkeit reagieren darauf erschreckend gleichgültig. Wie erklären Sie sich das?
Ismail Kadare: Einer der größten Verluste, den Albanien erlitten hat, ist die Banalisierung des Schlechten. Das Schlechte ist so allgegenwärtig geworden, dass die Öffentlichkeit abgestumpft ist. Das ist ein Sieg des Schlechten, wenn es keine Alarmsignale mehr ausstrahlt, wenn es kein Echo mehr hervorruft. Im totalitären Regime war das so mit der Heuchelei, dass sie banalisiert worden war. Alle wussten es, dass von morgens bis abends gelogen wurde, die Presse, die Politiker und auch das Volk erwiderten eine Lüge mit der nächsten. Das ist ein für Diktaturen typisches Spiel. Leider hat aber auch die Demokratie ihre eigenen Spiele, in diesem Fall die Banalisierung des Schlechten, die Verkehrung des Schlechten in eine Norm, mit der wir leben können. Das ist einer der größten Verluste für ein Volk. Die Idee, dass wir ohne Moral leben können, ist gefährlich. Hoffen wir, dass wir etwas dagegen tun, um diese Phase so schnell wie möglich zu überwinden. Denn sie hat auch mit Korruption zu tun und Korruption ist etwas, dass die Sicherheit eines Landes gefährdet.
Wer ist schuld an dieser Entwicklung?
Es gibt viele Faktoren, die langsam entstehen und in der Summe zu einem moralischen Verfall führen. In Albanien gibt es leider einen Mangel an Verantwortungsgefühl, und das gleiche gilt auch für Kosovo. Das Entscheidende wird oft übersehen. Es gibt immer eine organisierte, eine planmäßige, Verwirrung der Meinungen in beiden Ländern. Für Kosovo würde ich sagen, dass es in letzter Zeit den Versuch gibt, eine Abkühlung zwischen Kosovo und dem Westen zu erzeugen. Es gibt Menschen und Strukturen, die daran Interesse haben.
Wer sind diese Kreise?
Es gibt sie innerhalb und außerhalb Kosovos. Sie sind miteinander verbunden. Sicherlich ist die politische Grundstimmung in Serbien, dass Kosovo seine große Chance verliert, die darin bestand, dass es die Symphatie des Westens genoss. Ziel ist, dass Kosovo seine Verbindungen verliert und dass diese möglichst sogar in Feindschaft umschlagen. Serbien ist aktiv, auch über seine Leute im Kosovo. Wer sind diese Leute? Das sind, erlauben Sie mir diese Phrase, auch Albaner, die nicht bei Sinnen sind oder Leute, die gekauft sind. Diese sind Teil der öffentlichen Meinung, in der Politik, Teil der kosovarischen Mafia. Marx hat einen Satz gesagt, der zu zweifelhaftem Ruhm gekommen ist: “Kommunisten haben kein Heimatland.” Heute kann man sagen: Mafiosi haben kein Heimatland. Die serbischen, montenegrinischen und albanischen Mafiastrukturen arbeiten skrupellos zusammen. Von der Seite sind sie geradezu “modern”. Ihnen gefällt diese Zusammenarbeit als eine Art der Besetzung und deshalb sind sie ganz sicher nicht daran interessiert, dass Kosovo nach Europa kommt und sich dem Westen annähert. Das gleiche gilt für Albanien. Da gibt es nur einen Unterschied: Dort handelt es sich um alte ‚Enveristen’, eingeschworene Kommunisten, die als Basis ihrer Ideologie, sozusagen in ihrer Psyche angelegt, geradezu genetisch, einen Hass gegenüber dem Westen haben. Und die träumen weiterhin davon, den Hass zwischen Albanien und dem Westen wieder zu beleben. Auch in Albanien wollen die Mafiakreise keine Annäherung an den Westen. Sie sagen das nicht offen, keiner nennt in Albanien offen seine Feindschaft gegenüber Amerika und Europa, denn das hätte katastrophale Folgen, sowohl für die Politiker, wie für die Mafiosi und die Geschäftsleute, die mit der organisierten Kriminalität verbunden sind. Aber die sind objektiv sehr daran interessiert, dass Europa nicht nach Albanien kommt und sie tun alles dafür, dass es nicht dazu kommt.
Sie haben die negativen Phänomene beschrieben. Gibt es nicht auch andere Tendenzen bei den Albanern?
Ja, die Albaner haben zwei sichere Embleme, die beweisen, dass sie nicht nur so sind, wie sie oft dargestellt werden: Mutter Teresa und Skenderbeg. Die Albaner müssen ihren Humanismus der Propaganda entgegenstellen, die sie als wild darstellt und ihre Untugenden betont. Deshalb müssen wir es schaffen, auch das Gute und Wahrhaftige, was wir haben, deutlich zu machen, – ohne zu protzen, wie wir es normalerweise tun. Das wäre ein wertvoller Tropfen, der sich vermehren müsste und ein neues Wertesystem auf dem Balkan schaffen könnte. Es ist das Gefühl der Freundschaft, das zwischen den Balkanvölkern kultiviert werden muss. Es gab viel Feindschaft auf dem Balkan. Aber vielfach wird diese übertrieben dargestellt, durch eine bestimmte Propaganda und als eine Art Eigenart der Region dargestellt. Das ist nicht wahr. Wir als Balkanvölker müssen uns gemeinsam dagegen wehren, auch wenn wir manchmal die Messer gegeneinander gewetzt haben. Aber wir sollten gemeinsam an unserem Image arbeiten, denn wir sind alle Teil des gemeinsamen großen Hauses, das Balkanhalbinsel heißt. Ich betone immer, dass wir in Freundschaft mit den anderen Balkanvölkern leben sollen, natürlich unter Beachtung der großen Grundsätze, die die wichtigsten sind: der Freiheit und der Demokratie.
Das Interview führte Mimoza Cika-Kelmendi,
DW-RADIO/Albanisch, 21.1.2005, http://www.dw.de/mafi%C3%B6se-strukturen-verhindern-ann%C3%A4herung-an-europa/a-1471269-1


Die EU und die USA planen ein Sondertribunal für Kriegsverbrechen, die während des Kosovo-Krieges 1998/99 verübt wurden. Doch viele Politiker im Kosovo wehren sich gegen ein solches Gericht. http://www.srf.ch/news/international/umstrittene-plaene-fuer-ein-kosovo-tribunal
Eingestellt von navy um 12:36 Keine Kommentare:

Sonntag, 6. April 2014

Griechenland: Häftlinge charakterisieren ermordeten Wärter als Folterer

Die letzten Minuten auf der Überwachungs Kamera des Gefängnisses, wo inzwischen 6 Wärter verhaftet wurden. 2 waren als Folterere im Gefängniss bekannt.
Griechenland: Häftlinge charakterisieren ermordeten Wärter als Folterer
1. April 2014 / Aufrufe: 309 Keine Kommentare
Häftlinge der Strafvollzugsanstalt Nigrita in Griechenland bezeichnen den in Malandrino getöteten Wärter als Folterer und sprechen von professionellem Mord an dem Täter.
In einem offenen Brief charakterisieren die Häftlinge der Strafvollzugsanstalt Nigrita den am 25 März 2014 in der Vollzugsanstalt Malandrino von dem albanischen Schwerverbrecher Ilia Kareli tödlich verletzten Justizvollzugsbeamten / Polizeibeamten Giorgos Tsironis als Folterer und führen an, der Tod des Ilia Kareli sei ein professioneller Mord gewesen.
Die Häftlinge verlangen “Gerechtigkeit und keine faschistischen Handlungen im Stil einer Blutrache” und vertreten unter Berufung auf Aussagen externer Wächter und im Arbeitsdienst stehender Häftlinge, Ilia Kareli sei auch in der Vollzugsanstalt Nigrita von Vollzugsbeamten verprügelt worden.
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Eingestellt von navy um 12:32 Keine Kommentare:

Mittwoch, 2. April 2014

Die Balkan Kriegs Treiber haben panische Angst, das die Republc Srpska - Russisch wird

Moldawien und Transinistrien will sich ebenso Russland anschliessen, denn der Westen und die NATO, haben ganze Gesellschaften mit ihrer Privatisierung und politischen Korrumpierung zerstört. Deshalb wandern die Balkanesen aus, denn Zeitgleich wurden überall durch die NATO eingesetzten Mafiösen Regierungen, die Bildung und praktisch Alles zerstört.
Die Amerikaner wollten einen Rechts freien Raum im Balkan haben, mit eigenen Militär Basen und als Drogen und Waffen Verteil Stellen in der Welt. Besonders peinlich Wolfgang Petritsch, welcher der Entdecker des kriminellen Enterprise und Terroristen Hashim Thaci ist der zur Kopf Abschneider Fraktion der EU Politiker gehört, denn Hashim Thaci, erzählt ja gerne diese Story, das er einem Serbischen Nachbarn den Kopf abschnitt und im Drenica Tal den Kopf auf eine Zaun Latte steckt. Damit ist man bei dem Niveau der erbärmlichsten EU Politiker angekommen und auf Wolfgang Petrisch kann der Balkan sowieso verzichten, wie auf die anderen vermurksten Abzocker wie Busek und Inzko.
OSLOBODJENJE Wolfgang Petritsch, Austrian diplomat and former High Representative to Bosnia, said that this country will despite many challenges ahead of it, stay independent and indivisible and that the Republika Srpska entity will not separate from it because it would end up as an island of Russia.


The western and NATO Myth's:  
opposition-accused-dodik-of-manipulating-with-referendum

Dodik Accused of Manipulating Referendum Issue



Auf Kosten des Steuerszahlers lässt sich gut leben! Die Friedrich Eberst Stiftung FES, welche Motor für die Drogen Netzwerke mit der Albaner Mafia ist Als die SPD-Grüne die Regierung übernahm, schoss der Albanische Drogen Handel, vor allem unter Ilir Meta, mit über 300 % in die Höhe beim Export nach Italien, was im Visa Skandal dokumentiert ist.

 Die SPD, ist und war Partner der Georg Soros Drogen Institute, wie u.a. die “Open Society”, mit Abkommen mit der DAAD, der Deutschen Auslands Bildung.

June 3, 2008 – Soros’ destabilization of the Balkans: Creating a haven for drug trafficking
publication date: Jun 3, 2008
Soros’ political and economic interference results in growth of organized crime in Europe………….
http://www.waynemadsenreport.com/articles/20080603
Eingestellt von navy um 08:00 Keine Kommentare:
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