EU und die USA, lehnen das korrupte Banditen System des Salih Berisha und der “Skrapari” Ilir Meta BAnde
Das Hirn Gespinst mit der “TAP” Pipeline, löste sich für BP und Salih Berisha in Luft auf
Dienstag, Oktober 1st, 2013 update: 22.12.2013 Ein Italienischen Gericht verbietet ebenso die TEC Verbindungs Linie nach Durres – Porto Romana, weil wichtige lokale Körperschaften die Erlaubniss verweigerten, und lokale Grundstücke, Touristische Interessen und Antike Stätten missachtet wurden.
Gjykata italiane pezulloi interkonjeksionin Durrës-Bari
Balkan-Konferenz Die EU und der Balkan – ein gewagtes Versprechen
Aufgeschoben ist nicht aufgehoben – auf dem 
Balkan warten einige Länder ungeduldig darauf, in die EU aufgenommen zu 
werden. Slowenien und Kroatien sind schon dabei, andere Länder warten 
bisher vergeblich. Die Annäherung an die EU bietet viele neue Chancen, 
birgt aber auch Gefahren. Entstehen auf dem Balkan neue Trennlinien? Und
 wieviele Neu-Mitglieder verträgt Europa?  
"Die Zukunft des Balkans liegt in der EU", das war 
der zentrale Satz eines EU-Gipfels im Jahr 2003. Diesen Sommer 
bekräftigte Angela Merkel auf einer Balkan-Konferenz in Dubrovnik die 
Beitrittsperspektive. 
Die Hoffnungen aller Balkan-Länder sind auf das 
wirtschaftlich stärkste Land der EU ausgerichtet – Deutschland. Merkel 
weiß, dass das Beitrittsversprechen die Wähler zu Hause eher 
verschreckt. Doch das deutsche Engagement ist nicht selbstlos, es liegt 
im eigenen Interesse: die Kriege auf dem Balkan sind noch nicht lange 
her, wirtschaftlich betrachtet bietet ein EU-Beitritt Möglichkeiten zu 
investieren und einen neuen Export-Markt zu eröffnen. Dazu kommt eine 
strategische Entscheidung: dem Einfluss Russlands, der Türkei und 
einiger arabischer Staaten Paroli zu bieten. 
Die Länder des Westbalkans und die EU
Serbien und die EU
Zwar ist Serbien im Kandidaten-Status, doch der Weg 
zu einem Beitritt ist noch lang. Die EU-Perspektive ist allerdings 
wichtig als Motor für Reformen, die Hürden aber bleiben hoch. Da ist zum
 einen das leidige Problem mit Kosovo, einer früheren Provinz Serbiens. 
Immer noch ist keine Einigung mit dem Land in Sicht. Immerhin, man 
verhandelt miteinander. Zum anderen steht der serbische Staat vor dem 
Bankrott. Korruption und Armut inbegriffen. Dabei hat das Land 
wirtschaftlich Potential: als Produktionsstandort ist Serbien durchaus 
interessant. 
Albanien und die EU
Die EU sieht das Land auf einem guten Weg, einen 
Korruptionsbeauftragten gibt es mittlerweile und gepunktet hat das Land 
seit Beginn der Ukraine–Krise: Durch Loyalität und die Hoffnung, dass 
durch das jüngste Nato-Land bald Öl aus dem Kaspischen Meer nach Italien
 fließen soll. Die EU erhofft sich durch die Trans Adriatic Pipeline 
mehr Unabhängigkeit von Russland. Demgegenüber stehen organisierte 
Kriminalität und archaische Sitten wie Blutrache – mitten in Europa. 
Trotzdem: Für Europa und den Balkan ist eine Beitrittsoption die einzig 
wirkliche Chance, dauerhaft ein friedliches Nachbarschaftsverhältnis zu 
pflegen. 
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