Praktisch hat Gazprom, durch die Mafiösen Methoden der EU, Vertrags Brüchigkeit in vielen Fällen, bereits 22 Monate den Bau Beginn verhindert, bevor Gazprom von den Projekt Abschied nahm.
Obwohl alle Verträge bereits unterzeichnete waren mit den Anlieger Staaten, den Firmen, organsierte das korrupte und inkomptende EU Parlament (Martin Schulz, der eigene Mafiöse Schwarze Kassen verwaltet, um die Albaner u.a. rund um Dritan Prifti, Ilir Meta zufinanzieren) und die Hirnlose EU Commission eine neue Vorlage, um die Russen zuerpressen. Mafiöse Erpressung wie es Standard geworden ist bei den EU Pyschopaten der Inkompetenz und Korruption
Die EU - US Sabotage gegen die South Stream Pipeline
vor 11 Monaten:
EU Kommissar Gunther Öttinger, Berufs Pyschopat versucht die South Stream Pipeline zu sabotieren
Reine Erpressung und Betrug der EU, identisch wie bei dem Russischen Flugzeug Träger, der trotz Verträge nicht ausgeliefert wird, obwohl die Franzosen damals extra nach Moskau flogen und die Russen überzeugen konnten, für diesen Auftrag.
07.01.2015
Ein unerwarteter Schlag
Das endgültige Aus für die Erdgaspipeline "South
Stream", das Ende Dezember durch die Übertragung der Konsortialanteile
von Wintershall und den übrigen Anteilseignern aus der EU an Russland
vollzogen worden ist, versetzt Berlin und Brüssel einen harten Schlag.
Kaum jemand in der EU hatte es für möglich gehalten, dass Moskau sich
zum Stopp der Pipelinepläne entschließen könne. Mehrere Faktoren hatten
zu dieser Einschätzung beigetragen. Zum einen bestand die Strategie von
Gazprom darin, Einfluss auf möglichst die gesamte Produktions- und
Lieferkette zu bekommen, um die Risiken zu minimieren und die Gewinne zu
maximieren; dem entsprach auch das Bemühen, in Deutschland Zugriff auf
Erdgasspeicher und den Erdgashandel bis hin zum Endkunden zu bekommen.
Gazprom hatte dabei bereits nennenswerte Fortschritte erzielt; dass der
Konzern all dies aufgeben könne, wurde in Berlin nicht ernsthaft in
Betracht gezogen. Darüber hinaus hat Russland bereits Milliarden in die
Zuleitungen für South Stream aus Sibirien und in eine Kompressorstation
am Schwarzen Meer investiert. Hinzu kam, dass Moskau inzwischen zwar mit
China umfassende Erdgasgeschäfte geschlossen hat, jedoch weiterhin
bemüht ist, nicht in allzu starke Abhängigkeit von Beijing zu geraten,
da die Volksrepublik auf lange Sicht als übermächtig gilt. Schließlich
verwiesen deutsche Experten gewöhnlich auf die Erfahrungen aus der Zeit
des Kalten Kriegs: Damals hatte sogar der Zusammenbruch der
realsozialistischen Staaten einschließlich der Sowjetunion die
Lieferungen nicht in Frage gestellt.
Nicht ernst genommen
Entsprechend selbstgewiss hatten Deutschland und die
EU das South Stream-Projekt behandelt. Verweigerte die EU-Kommission
Gazprom die Genehmigung, sich als Erdgasproduzent auch am Bau der
Pipelines zu beteiligen, so sprach sich das EU-Parlament gleich zweimal -
am 17. April und am 18. September - explizit gegen den Bau der Röhre
aus. Anfang Juni musste Bulgarien die Vorbereitungen für den Bau von
South Stream offiziell einstellen; auch durfte es keine Genehmigungen
mehr für die Pipeline in seinen Gewässern erteilen. Russlands Präsident
Wladimir Putin hatte bereits im Mai öffentlich erklärt, gegebenenfalls
South Stream zu stoppen und auf eine Alternativleitung über die Türkei
auszuweichen, sollte die EU den Bau weiter verhindern.[1] Im August
berichtete eine russische Zeitung mit genauen Details von diesen Plänen,
die dem Szenario glichen, das jetzt realisiert werden soll. Es handle
sich nicht um Russlands bevorzugte Option, hieß es; doch könne man nicht
endlos warten.[2] In Berlin und Brüssel sind die Warnungen offenkundig
nicht ernst genommen worden; Moskau könne nicht anders als kooperieren,
weshalb man fast beliebig Druck ausüben könne, lautete die Einschätzung.
Entsprechend hat Bundeskanzlerin Angela Merkel noch am 15. Dezember
versucht, Russland dazu zu bewegen, den Schritt rückgängig zu machen.
Die EU habe sich "nie grundsätzlich" gegen South Stream ausgesprochen,
erklärte sie und bemühte sich, Moskau umzustimmen: "Wirtschaftliche
Beziehungen sollte man trotz unterschiedlicher Bewertung immer sehr
verlässlich gestalten".[3] Ihr Schritt kam zu spät.
Keine Erholung
Die Schäden, die Deutschland und der EU aus dem
Abbruch des Projekts entstehen, werden nun Schritt für Schritt sichtbar.
Dabei handelt es sich zum einen um unmittelbare Einbußen von
Unternehmen, die mit Aufträgen beim Bau von South Stream gerechnet
hatten. So rechnet etwa der deutsche Stahlhersteller Salzgitter mit
Verlusten im zweistelligen Millionenbereich. Man müsse die Produktion
für die geplante Erdgasleitung, die gemeinsam mit der Dillinger Hütte in
dem Joint Venture "Europipe" durchgeführt wurde, zumindest vorläufig
aussetzen, hieß es Ende Dezember; Hunderten Mitarbeitern droht
inzwischen Kurzarbeit. Salzgitter hatte sich gerade erst von einer
ernsten Krise mit herben Verlusten erholt und befand sich zuletzt wieder
auf dem Weg in die Gewinnzone. Die Stabilisierung des Unternehmens
steht nun in Frage.[4]
Nicht in die erste Liga
Hart trifft der Abbruch des Projekts vor allem die
Kasseler BASF-Tochtergesellschaft Wintershall. Wintershall hatte noch
Mitte Dezember verkündet, man sehe Russland mit seinen riesigen
Erdgasvorräten als eine "Kernregion" des Firmengeschäfts.[5] Das
Unternehmen fördert in drei Joint Ventures vor allem Erdgas, aber auch
Erdöl in Russland: in dem sibirischen Feld Juschno Russkoje (Anteil: 35
Prozent), mit dem ebenfalls sibirischen Förderprojekt Achimgaz (Anteil:
50 Prozent) sowie mit dem Joint Venture Wolgodeminoil nahe Wolgograd
(Anteil: 50 Prozent). Darüber hinaus ist Wintershall mit 15,5 Prozent an
Nord Stream ("Ostsee-Pipeline") beteiligt. Pläne zum Ausbau des
Geschäfts in Russland standen vor dem Abschluss; für Ende Dezember war
die Unterzeichnung eines Deals geplant, mit dem Gazprom das deutsche
Gashandels- und Gasspeichergeschäft von Wintershall übernehmen und dem
deutschen Unternehmen dafür Anteile an großen sibirischen Erdgasfeldern
übertragen wollte. Mit dem Ende von South Stream geht jedoch die
Gazprom-Strategie nicht mehr auf, die vollständige Lieferkette bis zum
Endkunden zu bedienen; Gazprom hat deshalb jetzt auch den Deal mit
Wintershall storniert. Für Wintershall wiegt dies wegen der
strategischen Bedeutung der russischen Erdgasfelder schwer: "Für den
Konzern wird damit nichts aus dem Plan, in die erste Liga der weltweiten
Gasproduzenten aufzusteigen", heißt es in der Presse.[6]
Von Ankara abhängig
Experten bestätigen mittlerweile, dass der South
Stream-Stopp für zahlreiche EU-Staaten empfindliche Nachteile mit sich
bringt. Betroffen ist vor allem Bulgarien, das zum Gas-Hub hätte werden
sollen; das hätte ihm nicht nur Milliardeninvestitionen, sondern auch
strategische Vorteile verschafft. Betroffen ist daneben Italien, dessen
Eni-Konzern maßgeblich an South Stream beteiligt war; der
Einflussgewinn, den Rom sich von der Pipeline erhoffte, entfällt. Vor
allem aber wird die Erdgasversorgung Südeuropas nach aktuellem
Planungsstand künftig von der Türkei abhängen, über deren Territorium
die Ersatzröhre für South Stream ("Turkish Stream") gebaut werden soll.
Für die EU ist das nicht nur deshalb ungünstig, weil sich ihre
Beziehungen zu Ankara in den vergangenen Jahren deutlich verschlechtert
haben und künftige Verhandlungen über den Erdgasbezug auch mit ihm
geführt werden müssen. Hinzu kommt, dass Brüssel eigentlich vorhatte,
über die Türkei Erdgas aus dem Kaspischen Becken und eventuell auch aus
dem Irak und Iran zu beziehen, an Russland vorbei und als Alternative zu
dessen Gas. Binde Moskau nun Ankara energiepolitisch enger an sich an,
könne es womöglich "die 'Energieaußenpolitik' der EU mit ihrem Hauptziel
der Schaffung eines von Russland unabhängigen Südlichen Gaskorridors
erfolgreich unterlaufen", heißt es exemplarisch in den an der
Universität Bremen herausgegebenen "Russland-Analysen".[7]
Gegenleistungen
Lediglich eine Möglichkeit verbleibe, heißt es in den
"Russland-Analysen" weiter: Die Türkei könne - "für Gegenleistungen der
EU und der USA" - "Turkish Stream in der von Russland geplanten Form
ganz ablehnen oder ihre Kapazität auf die eigene Gasversorgung
beschränken und für den Gasexport Richtung Europa nur
aserbaidschanisches und eventuell turkmenisches Gas nutzen. Dann hätte
Putin zu hoch gepokert."[8] Dafür müssten Berlin und Brüssel freilich
ihre zuletzt aggressive Haltung gegenüber Ankara und dem dortigen
Staatspräsidenten Recep Tayyip Erdoğan zumindest teilweise revidieren.
Weitere Informationen zu deutsch-europäischen Pipelinevorhaben finden Sie hier: Südlicher Korridor, Energiewende Richtung Russland, Russlands Erdgas-Botschafter, Kampf um die Pipelines, Das letzte Kapitel, Der neue Botschafter in Berlin, Die geplatzte Pipeline und Die Widersprüche der EU.
Freitag, 5. Dezember 2014
Von der eigenen Idiotie, Inkompetenz und Korruptheit überrollt. Das EU Debakel, als Russland die South-Stream Pipeline absagte
Erst nachdem die Verträge unter Dach und Fach waren mit der South Stream
Pipeline, änderte die EU Bestimmungen über die Energie Versorgung.
Erpressung auf die dümmste Art, was an die Idiotie mit Kriminellen und Mördern in Kiew erinnert und die Einmischung in fremde Staaten
South-Stream-Absage schockt die EU
Da
dachten doch die EU-Apparatschiks in Brüssel, sie könnten Russland
immer neue Auflagen aufzwingen und zu Zugeständnissen nötigen, im
Glauben, Moskau will unbedingt die South-Stream Gaspipeline realisieren
und würde deswegen alles was die EU auftischt schlucken. Jetzt hat
Präsident Wladimir Putin die Erpressung satt und bei seinem Türkeibesuch
gesagt, das South-Stream-Projekt...
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