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Freitag, 6. Mai 2016

Visa Freiheit für die Kosovo Mafia: Brüssel beschenkt das Kosovo wie ein Weihnachtsmann

Vollkommen verblödet und korrupt ist die EU Commission, denn bis jetzt bringen die Albaner seit 25 Jahren nur leere Versprechungen, Garantien und die hat man mangels Intelligenz Balkan konform: schnell vergessen. Johannes Hahn, fälscht Berichte wie der Vorgänger Stefan Füle. Die Britten werden aus der EU aussteigen, wie der Lord Kanzler und Verteidigungs Minister Michael Gove vor kurzem sagen, wenn auch noch die Albaner in die EU kommen, die nur Traditionelle Plünderungs Feldzüge so nach Europa unternehmen werden.

 Albania became once again part of the Brexit debate. The British Minister of Defense used once again the “dangerous Albania” card

Die Phristana Mafia hat gerade 100.000 Kriminelle nach Deutschland geschickt, erhält nun für die Drogen und Prostitutions Kartelle neue Geschäfts Möglichkeiten, wo jeder gesuchte Kriminelle sowieso, sich neue Identitäten leicht kaufen kann. Die Familie des Kopf Abschneiders Hashim Thaci, der praktisch keine Schulbildung hat, eine Dumm dreiste Familie aus dem DRENICA Tal, wie Verhaftungen rund um Azem Syla und viele Urteile gegen die Gashi Mafia aufzeigt, wo Deutsche Politiker wie Rezzo Schlauch, Michael Steiner und Tausende anderer Deutscher gut von der Albaner Mafia mit jungen Frauen, Männern versorgt wurden.

Reine Verbrecher, schreiben sogar Kosovo Medien, was wie in Albanien einzige Kultur ist. Die Amerikaner versprachen schon vor 20 Jahren praktisch: Salih Berisha, Hashim Thaci, Haradinaj für alle Verbrechen und Mord Straffreiheit inklusive des Gross Drogen Schmuggels.
Zitat"Für die Freiheit ist Alles erlaubt"

Kosova- Was der Fall Azem Syla zeigt



Gegen Azem Syla einem hochrangigen Vertreter und Parlamentsabgeordneten der Regierungspartei PDK, sowie gegen viele weitere Personen wurde Anklage wegen der illegalen Aneignung von Immobilien und Grundstücken erhoben. Die Bande hat sich, auch durch andere illegale schwarze Geschäfte, um mindestens 30 Millionen Euro bereichert. Eng arbeitete die Mafiabande dabei mit serbischen Kriminellen und serbischen Geheimdienstleuten


NATO Secret: über die Kosovo Mafia:















Brüssel beschenkt das Kosovo wie ein Weihnachtsmann

Politik
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In der letzten Zeit sind etwa 200.000 Albaner aus dem Kosovo in die Europäische Union ausgereist. Vor kurzem hat die EU-Kommission dem Europarat und dem Europäischen Parlament empfohlen, für Bürger des Kosovo die Visapflicht bei Kurzreisen in die Länder der Schengen-Zone aufzuheben. Erweist sich Europa damit nicht einen Bärendienst?
Die Aufhebung der Visapflicht ist ein weiteres Geschenk Europas an die Kosovo-Albaner. Nach der beschleunigten Unterzeichnung des Abkommens über die Stabilisierung und Assoziation unter Umgehung der erforderlichen Prozeduren, ebenso nach der Aufnahme in die UEFA unter Umgehung der geltenden Standards wird klar, dass für den so genannten „Staat Kosovo“ nichts unmöglich ist. Die EU beschenkt das Kosovo wie ein Weihnachtsmann. Das ist nicht sehr verständlich, berücksichtigt man, dass Brüssel ständig von einer Normalisierung der Beziehungen zu Belgrad als einer notwendigen Bedingung für die europäische Integration des Kosovo spricht, die Behörden in Priština aber hierzu überhaupt keine Bemühungen unternehmen.
Natürlich dürfen wir nicht vergessen, dass die EU das Kosovo schon lange unter Druck setzt, ein Sondergericht für die von der „Befreiungsarmee des Kosovo“ (UÇK) verübten Verbrechen zu schaffen. Demnach kann man die Visa-Liberalisierung auch als einen Lohn für den Fortschritt auf diesem Wege betrachten. Besonders wenn man bedenkt, wie sehr sich die Kosovo-Behörden „abgemüht“ haben, um den ehemaligen UÇK-Befehlshaber Azem Sulja, einen Verwandten von Hashim Thaçi, zu fassen. Das allerdings nicht wegen verübter Kriegsverbrechen, sondern wegen illegalem Landkauf …
Pristina, Kosovo
© Sputnik/ Ruslan Kriwobok
Dem Gesprächspartner der Agentur Sputnik, dem politischen Analytiker Pavle Dimitrijevic, ist unklar, was Kosovo seit Ende Dezember, als eine Aufhebung der Visapflicht von der EU abgelehnt worden war, bis heute geleistet haben soll, wo es faktisch eine Zusage erhalten hat. Dimitrijevic ist nicht der Ansicht, dass es das Kosovo in dieser Zeit geschafft habe, den notwendigen Anforderungen gerecht zu werden.
„Wenn die EU auf diese Weise versucht, den Kurs zur Stabilisierung der Beziehungen zwischen Belgrad und Priština zu unterstützen, so wäre es nur logisch, wenn Brüssel auch Belgrad irgendein Geschenk machen würde, das würde gewiss beide Seiten motivieren“, meint Dimitrijevic.
Obwohl die EU-Außenbeauftragte Federica Mogherini nach Priština geeilt war, um dem Kosovo zu diesen guten Nachrichten zu gratulieren, gibt es in der EU auch jene, die mit dieser Entscheidung der Europäischen Kommission nicht einverstanden sind. Darunter natürlich auch Großbritannien. Der Justizminister dieses Landes erklärte schon vor mehreren Tagen, dass die Briten, sollte die EU an eine Erweiterung denken, aus der Union austreten würden, da die europäische Familie „weder die Türken noch die Serben, weder die Montenegriner noch die Albaner braucht, weil sie nur Probleme mit sich bringen“. Es sei hier noch einmal betont: Allein im vergangenen Jahr sind etwa 200.000 Albaner aus dem Kosovo in EU-Länder ausgereist. Es gleicht einem Witz: Als Kanzlerin Angela Merkel im März 2016 in Berlin den Premier des Kosovo, Isa Mustafa, mit einer Ehrenwache empfangen hat, war dessen Bruder in einer Flüchtlingskolonne illegal nach Deutschland gelangt, um dort um Asyl zu bitten. Was soll da erst nach der Visa-Liberalisierung werden?

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