Komplette Wälder wurden in diesem Bestechungs Modell in Rumänien von den Profi Verbrechern aus Österreich sogar verkauft, obwohl die Verträge den Verkauf der Wälder ausdrücklich verbieten.
2020
Von krimineller Energie getrieben, mit gefälschten Verträgen operierend, ein Österreichischen Banken und Geschäftsmodell im Balkan, wo die Hype Alpe Adria nur der kleinere Teil war, zu 70 % der Verluste von der Mafia Bank eines gefährlichen Vorstandes inzeniert der Raiffeisenbank.
2016
Die Mafiösen Umtriebe der Österreichischen Holz Firma Schweighofer in Rumänien: mit der lokalen Mafia die Wälder abholzen
Ein Standard Geschäft Österreichischer Mafia Firmen, wo schon Milliarden spurlos verschwanden in der Ukraine, dem Balkan, wo wir die Familie Depisch mit ihrem Chrom Imperium, Bauhaus, Alpine nennen wollen.
Man nützt die Lücken in einem schlechten Adminstrativen System aus, kalkuliert korrupte Beamte ein, betreibt hochkriminelle Auslands Bestechung und kein Österreicherischer Staatsanwalt nimmt Ermittlungen auf, obwohl das lt. den Parinser Antikorruptions Konvention für jeden Verdacht und Hinweis einer Auslands Bestechung gilt. 41 Minuten Doku, über die Verbrechen
Die Raiffeisenbank Österreich, war schon haftbar für die kriminellen Umtriebe mit der Hypo Alpe Adria, und hat mit kriminellen Clan überall auch in der Ukraine Milliarden in Schwarzen Löchern verschwinden lassen.
Das nun auch noch illegale Wald Rodungen in Rumänien mit Mafiösen Personen organisiert wird, sollte nicht verwundern.
Schweighofer hat Langzeit Kriminelle als Partner in Rumänien, dann wird wie überall nur noch Alles zusammen gefälscht, was auch der Geldwäsche und dem Kredit Betrug wie immer dient.
Holzindustrie Schweighofer ist Teil der Schweighofer Gruppe und hat seine Wurzeln in einem österreichischen Familienunternehmen mit mehr als 400 Jahren Tradition im Holzgeschäft. Kernbereiche der Gruppe sind heute die Holzindustrie, Zellstoffproduktion, Forstwirtschaft, Bioenergieerzeugung und Immobilienentwicklung.
Das Leimholzplattenwerk in Siret, Rumänien
Seit 2002 ist Schweighofer in Rumänien aktiv. 2003 wurde dort das erste Sägewerk eröffnet. Heute beschäftigt das Unternehmen, das mittlerweile u. a. auch in Tschechien, Bulgarien, Deutschland und der Ukraine tätig ist, über 2.500 Mitarbeiter an fünf verschiedenen Produktionsstandorten in Rumänien und ist in Europa ein führendes Unternehmen im Bereich der Holzverarbeitung.
Seit Anfang 2015 ist die Firma Schweighofer mit schwerer Kritik im Zusammenhang mit der illegalen Abholzung von rumänischen Urwäldern konfrontiert. [3] [4] [5] [6][7]
Luftaufnahme des Sägewerks in Rădăuți, Rumänien
Romanian prosecutors raid Austrian timber producer’s local factories
Ikea hängt in der Sache drinnen
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