Schweizer Banker wieder einmal, wo real die Schweizer, Österreicher und Israelis die grössten Betrüger im Balkan sind, inklusive Waffen Handel, Geldwäsche Geschäfte ohne Ende, bis zum Organ Handel.
17 Jahre Gefängnis für Anlagebetrug in Griechenland
15. Juli 2018 / Aufrufe: 1
Ein in Griechenland als
Repräsentant der schweizerischen Bank Julius Bär auftretender
Finanzberater wurde zu 17 Jahren Gefängnis verurteilt.
In der Sache eines Betrugs zu Lasten von
neun Anlegern in Griechenland, die ein Bankkonto in der Schweiz zu
eröffnen wünschten, verhängte die fünfsitzige Strafkammer des
Berufungsgerichts in dem zweitinstanzlichen Verfahren eine Haftstrafe
von 17 Jahren gegen den Hauptangeklagten und Freiheitsstrafen von
jeweils 3 Jahren gegen seine beiden Mittäter, zu denen auch ein
ehemaliger Funktionär der Züricher Bank Julius Bär zählt.
In seinem einstimmigen Beschluss
verurteilte das Gericht – dem Antrag des plädierenden Staatsanwalts
folgend – den Hauptangeklagten, sprich den Börsen- / Investmentberater
Thomas Karydas, der in Griechenland unwahr als offizieller Vizepräsident
der Bank auftrat, zu einer Gefängnisstrafe von 17 Jahren.
Wenn Gier den natürlichen Menschenverstand ausschaltet …
Ebenfalls verurteilte das Gericht den
schweizerischen Staatsangehörigen Manuel Sovilla, Direktor der Bank und
für die griechischen Kunden zuständig, sowie auch die Ehefrau des ersten
Angeklagten zu einer Freiheitsstrafe jeweils von 3 Jahren.
Die Sache wurde vor ungefähr zehn Jahren
von den Betrugsopfern enthüllt, die ihre Gelder von ihren (angeblichen)
… schweizerischen Bankkonten anforderten und dabei feststellten, dass
sie über keinerlei Konto bei der strittigen Bank verfügten und alle
Unterlagen, die ihnen der Hauptangeklagte gegeben hatte, gefälscht
waren.
Der nunmehr zu einer Gefängnisstrafe
verurteilte und bereits auch eine wegen eines anderen Betrugsfalls
verbüßende Strafe Thomas Karydas trat in Athen seit 2005 als offizieller
Repräsentant der Julius Bär in Griechenland auf, obwohl sein Vertrag
mit der Bank in Wirklichkeit nur die Akquisition neuer Kunden gegen eine
Vergütung vorsah.
Laut der Prozessakte überzeugten die
Angeklagten mithilfe des damals für die griechischen Kunden der besagten
Bank zuständigen schweizerischen Mittäters die interessierten Anleger,
unter Zusicherung großer Renditen Konten bei der Filiale in Zürich zu
eröffnen. Die Opfer zahlten die Gelder auf Konten des Hauptangeklagten
ein, damit diese Gelder danach auf ihre eigenen Konten bei der Julius
Bär transferiert werden.
In erster Instanz waren Thomas Karydas
wegen Betrugs, Unterschlagung, Urkundenfälschung und Geldwäsche zu 22
Jahren Gefängnis, der Funktionär der schweizerischen Bank Julius Bär zu
einer Freiheitstrafe von 4 Jahren wegen einfacher Mittäterschaft in dem
Betrug und die Ehefrau des Hauptangeklagten zu einer Gefängnisstrafe von
sechs Jahren verurteilt worden.
(Quelle: dikaiologitika.gr)
Griechenland: Lagarde-Liste landete im Papierkorb
12. Juli 2018 / Aufrufe: 496
Keine Kommentare
Die Griechenland 2010
zugespielte berüchtigte Liste Lagarde mit Daten zu rund 2000 von
Griechen in der Schweiz geführten Bankkonten landete im Papierkorb.
Giorgos Pitsilis, Leiter der „Unabhängigen Behörde für Öffentliche Einnahmen“
(AADE) in Griechenland, gab mittlerweile auch offiziell im Parlament
das Ende der Erforschung eventueller Steuervergehen auf der berüchtigten
Lagarde-Liste bekannt.
Bei einer gemeinsamen Sitzung der
Beauftragten für Institutionen und Finanzangelegenheiten lastete Giorgos
Pitsilis die Verantwortung für die besagte Entwicklung den beiden
einschlägigen Beschlüssen des Obersten Verwaltungsgerichts (StE) an und meinte, diese haben die Überprüfungen praktisch unmöglich gemacht.
Gesamten Artikel lesen »
Gesamten Artikel lesen »
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen