Der frühere und damalige NAT0 Generalsekretär Roberson, der damalige Vize Jamie Shea, sagten später klar, das Alles eine Lüge war. Die Amerikaner brauchten eine Militär Basis im Balkan, wie ja Willy Wimmer ebenso bestätigte. Ebenso viele andere Faken, wie Berichte des Auswärtigem Amtes, Militär und OSCE Berichte zeigten es gab keine Flüchtlinge in Albanien (ich war damals ebenso persönlich dort), erst nach dem NATO Angriff, weil die Kosovo Mafia die Albaner aufforderte zu fliehen, wo Weltweit immer die Einheimischen fliehen, wenn man Bomben überall wirft.
Völkerrechts widrig, gab Wesley Clark der schon 1994 die Albaner Mafia in den USA betreute und ausbildete, Zivile Ziele anzugreifen, wie Krankenhäuser, Brücken, Chemie Anlagen, was Spanische Offiziere verweigerten. Viele Bomben landeten nie in einem Ziel, sondern in der Adria, weil jeder Pilot wusste, das es hoch kriminell war, was die Amerikaner befahlen.
Besuch in Belgrad: Stoltenberg „erklärt“ Serben Nato-Angriffe 1999
Zum Kurzlink
Nato-Generalsekretär
Jens Stoltenberg hat am Sonntag bei seinem Besuch in Belgrad das für
die Militärallianz wohl unangenehme Thema gegenüber Serben erläutern
müssen: Die Bombenangriffe des Bündnisses auf Jugoslawien im Jahr 1999.
Die Nato hatte damals laut Stoltenberg bloß die Zivilbevölkerung
schützen wollen.
Stoltenberg
traf sich in Belgrad Medienberichten zufolge mit Studenten und
beantwortete ihre Fragen. Viele von diesen Fragen hatten mit den
Ereignissen 1999 zu tun.
Ein möglicher Beitritt Serbiens steht dabei nicht auf der Tagesordnung. Eine Umfrage vom vergangenen März hatte ergeben, dass knapp 85 Prozent der Serben gegen eine Nato-Mitgliedschaft ihres Landes sind. Dabei sagten 62 Prozent der Befragten, sie würden eine Entschuldigung des Militärbündnisses für die Bombardements von 1999 nicht einmal annehmen. Im vergangenen Mai hatte Vucic betont, Serbien wolle seine Neutralität bewahren. Deshalb sei ein Nato-Beitritt nicht möglich.
Die Nato hatte die Republik Jugoslawien vom 24. März bis zum 10. Juni 1999 bombardiert. Die Notwendigkeit der Operation Allied Force wurde mit angeblichen „ethnischen Säuberungen“ im Kosovo und Metochien seitens Serbiens begründet. Nach Einschätzungen der jugoslawischen Seite kamen dabei mehr als 2500 Zivilisten ums Leben.
Kriminelle für die Amerikaner unterwegs und der Anschlag in Tirana in einem Bulgarischen Mafia Club. Ervin Matinaj, erhielt nun 30 Tage Untersuchungshaft, denn der Mafiosi begann den Streit und die Schiesserei. NATO Spezial Offizier, als Leibwächter für Prostiuerte und Sängerinnen in Tirana und Clubs. Merviol Bilo ist ein US ausgebildeter Terroristen der schon 1998 in Montenegro operierte, was ebenso jeder weiss, da sich 2 US Amerikaner "Green Berets"und Britische SAS Terroristen damals in Nord Albanien befanden, 400 Nah-Ost leute und die Klaus Kinkel mit dem THQ Leuten, als technischer Service, was kläglich scheiterte. Er war damals Übersetzer und Begleiter der US Terroristen, siehe später Kosovo Terroristen für die Amerikaner in Syrien und Kumanova Banden.
Merviol Billo hat erfolgreich eine geheime Mission im Jahr 1998 im Bereich zwischen Montenegro und dem Kosovo die Registrierungskarte für einen Beobachter Flugzeugabsturz in der bergigen Gegend. Die Zeit, in der Kommandoaktion hat mit voller Effizienz durchgeführt wird, deckt sich mit der Zeit des Krieges im Kosovo. Ausgebildet von US Special Forces „Green Berrets“, hat er militärische Einsätze im Irak, in Afghanistan und im Tschad durchgeführt.
http://shqiptarja.com/lajm/vrau-me-plumb-ne-koke-truprojen-e-ervis-martinajt-shikoni-saktesine-ne-qitje-te-komandos-merviol-bilo-video
Die selben Banden der Spezial Kommandos, haben schon Banken in Albanien überfallen, sind identisch mit der Albaner Mafia. Ebenso den Spektakulären Raubüberfall am Flugplatz Rhinas bei Tiran, auf einen Geldtransporter
„Wir haben das zum Schutz der Zivilbevölkerung
und zur Verhinderung der weiteren Handlungen des Regimes von Milosevic
gemacht“, zitiert die Zeitung „Iswestija“ den Nato-Chef. „Doch die
wichtigste Botschaft an Belgrad besteht darin, dass wir in die Zukunft
schauen müssen.“
Stoltenberg wurde am vergangenen Samstag in Belgrad vom serbischen
Verteidigungsminister Aleksandar Vulin empfangen. Er soll drei Tage
in dem Balkanland verbringen. Während des Besuchs soll der Nato-Chef
auch den Staatschef Aleksandar Vucic und die Premierministerin Ana
Brnabic treffen.Ein möglicher Beitritt Serbiens steht dabei nicht auf der Tagesordnung. Eine Umfrage vom vergangenen März hatte ergeben, dass knapp 85 Prozent der Serben gegen eine Nato-Mitgliedschaft ihres Landes sind. Dabei sagten 62 Prozent der Befragten, sie würden eine Entschuldigung des Militärbündnisses für die Bombardements von 1999 nicht einmal annehmen. Im vergangenen Mai hatte Vucic betont, Serbien wolle seine Neutralität bewahren. Deshalb sei ein Nato-Beitritt nicht möglich.
Die Nato hatte die Republik Jugoslawien vom 24. März bis zum 10. Juni 1999 bombardiert. Die Notwendigkeit der Operation Allied Force wurde mit angeblichen „ethnischen Säuberungen“ im Kosovo und Metochien seitens Serbiens begründet. Nach Einschätzungen der jugoslawischen Seite kamen dabei mehr als 2500 Zivilisten ums Leben.
Terroristen und Kriminellen Finanzierung der Deutschen Politik Banden, ohne Moral
7. Oktober 2018 um 13:00 Uhr | Verantwortlich: Redaktion
„Niemand wird als Terrorist geboren“
Veröffentlicht in: Das kritische Tagebuch Der so genannte „Kampf gegen den Terror“ ist mit schwersten Rechtsverstößen verbunden und offenbart zweierlei Maß, mit denen auch demokratische Staaten messen. Josef Alkatout, promovierter Rechtsanwalt und Dozent für internationales Strafrecht an verschiedenen Universitäten, hat sich intensiv mit den Auswirkungen einer Politik auseinandergesetzt, die sich beim Vorgehen gegen echte oder vermeintliche Terroristen über das Recht hinwegsetzt. Im Interview mit den NachDenkSeiten führt der in Genf lebende Autor unter anderem aus, wie der ehemalige britische Außenminister Großbritanniens, Jack Straw, von einem Sonderberichterstatter der UN der Lüge überführt wurde. Ein Interview über Geheimgefängnisse, die Bedeutung einer unabhängigen Justiz und das Verhalten der Medien im „Anti-Terror-Kampf.“ Ein Interview von Marcus Klöckner.weiterlesen
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen