Es bleibt die Frage, warum man solche Leute nicht abschob, obwohl man den Kokain Handel in Wien kontrolliert, als Berufsverbrecher gerade aus der Haft entlassen wurde. Erst 31 Jahre und schon in Morde, Hinrichtungen, Gross Drogen Schmuggel verwickelt.
Von den angeblichen Edel Discos in Kotor von Daric Saric, gibt es dort seit 20 Jahren Schiessereien, Morde, Sprengstoff Anschläge und Kokain und Zigaretten Handel ohne Ende.
Vladimir Roganovic, einen Teil des "Kavacki Klans", aus Kotor, was an Daric Saric erinnert, wurde in Wien hingerichtet.
Balkanmafia-Fehde
22.12.2018 11:15
Wie 200 Kilo Kokain zu Hinrichtung in Wien führten
als blutiger Schauplatz einer Fehde unter Mafia-Clans, die bereits seit
Jahren besteht: Was Stoff für einen Krimi liefern würde, wurde am
Freitagnachmittag im Herzen der Hauptstadt zur schrecklichen Realität.
Als gegen 13.30 Uhr Schüsse durch die Innenstadt peitschten, zwei Männer
von Kugeln getroffen zu Boden sanken, einer von ihnen wenig später
starb, während der andere schwerst verletzt überlebte, war dies offenbar
die nächste grausame Abrechnung zweier verfeindeter Gruppen aus
Montenegro. Der Auslöser des blutigen Krieges: 200 Kilogramm Kokain.
Fehde kostete 40 Menschen das Leben
Daraufhin entbrannte die blutige Fehde zwischen den beiden rivalisierenden Gruppen. Schauplatz blutiger Hinrichtungen war in den vergangenen Jahren vermehrt die Stadt serbische Hauptstadt Belgrad, davor Valencia in Spanien. Immer wieder kam es zu Attentaten, Bombenanschlägen und Schießereien. Bislang soll die Fehde 40 Menschenleben gekostet haben, wird berichtet.
Drogendiebstahl
Eine der beiden Gruppen soll das Kokain gestohlen und in einer Wohnung gebunkert haben. Dies allerdings blieb nicht lange verborgen. Die Informationen über den Diebstahl und den Bunkerort der Drogen sickerten durch, Mitglieder der zweiten Gruppierung hätten davon erfahren und sich zum Kokain-Diebstahl entschlossen, heißt es.
Eine der beiden Gruppen soll das Kokain gestohlen und in einer Wohnung gebunkert haben. Dies allerdings blieb nicht lange verborgen. Die Informationen über den Diebstahl und den Bunkerort der Drogen sickerten durch, Mitglieder der zweiten Gruppierung hätten davon erfahren und sich zum Kokain-Diebstahl entschlossen, heißt es.
Daraufhin entbrannte die blutige Fehde zwischen den beiden rivalisierenden Gruppen. Schauplatz blutiger Hinrichtungen war in den vergangenen Jahren vermehrt die Stadt serbische Hauptstadt Belgrad, davor Valencia in Spanien. Immer wieder kam es zu Attentaten, Bombenanschlägen und Schießereien. Bislang soll die Fehde 40 Menschenleben gekostet haben, wird berichtet.
Nun
jedoch erreichte der Bandenkrieg auch Wien - und das mitten im
vorweihnachtlichen Trubel, am helllichten Tag, mitten in der gut
besuchten Innenstadt, in einer Passage vor einem bekannten Lokal und
damit unweit zahlreicher Menschen, die sich in den Gassen tummelten. Als
die Schüsse fielen, begann sich Panik auszubreiten, Passanten begannen
zu laufen und suchten Schutz, befürchteten bereits das Schlimmste.
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