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Mittwoch, 16. Februar 2022

Christian Schmidt, die selbst ernannte Mafia Ratte, der Angela Merkel in Bosnien

 Der im Mafia Stile, ernannte, illegale HIB: Christian Schmidt 

verdient, Steuerfrei, + Spesen über 50.000 € pro Monat im Mafia Stile, nicht von der UN bestätigt, noch ernannt.   Blöd Schwatz in Aktion, obwohl praktisch er nur mit sich selbst schwafelt. :haha:

 

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Braucht Jemand die Ratte, kann man verneinen: Ein Transatlantiker, mit Garantie 100 % Unfähig und korrupt


Seit 1. August 2021 ist er Hoher Repräsentant für Bosnien und Herzegowina.

European Council on Foreign Relations (ECFR), als Ableger des CFR: Front Organisation im Drogen und Waffen Handel


Über den Council on Foreign Relations (CFR)Die Deutsche Gesellschaft für Auswärtige Politik ist ein direkter „Kaktusableger“ des CFRAbzocken im Stile der EU.
TV Video: BR-Report: Teuer und ineffizient: Der Auswärtige Dienst der EU am 22. April 2014 um 19:16 Uhr

 

Bosnien-Herzegowina: Gescheitertes Projekt oder souveränes Land mit ausländischer Unterstützung?

In Bosnien-Herzegowina schwelt seit Monaten ein politischer Konflikt um die Zukunft des Landes. Der Hohe Repräsentant der internationalen Gemeinschaft, Christian Schmidt, wird von serbischen Politikern nicht anerkannt. Der wiederum plädiert für Sanktionen gegen den Vertreter der Serben.
Bosnien-Herzegowina: Gescheitertes Projekt oder souveränes Land mit ausländischer Unterstützung?Quelle: AFP © Elvis Barukcic

Von Marinko Učur, Banja Luka

Der deutsche CSU-Politiker Christian Schmidt, der ohne Zustimmung des UN-Sicherheitsrates zum Hohen Repräsentanten der internationalen Gemeinschaft in Bosnien und Herzegowina ernannt worden war, hatte Ende Januar dem Bundestag, im Ausschuss für die Angelegenheiten der Europäischen Union, einen Bericht über die Lage in der ehemaligen jugoslawischen Republik vorgelegt. Schmidt hatte vor seiner Reise die Hoffnung geäußert, die Zustimmung Deutschlands und anderer EU-Mitgliedsstaaten zu erhalten, um stärkeren Druck auf die Republika Srpska (eine der beiden Entitäten von Bosnien und Herzegowina) und ihre Vertreter in den "gemeinsamen Institutionen Bosniens und Herzegowinas" ausüben zu können, dass diese ihre Absicht einer Abspaltung und die Unterminierung des Gesamtstaates aufgeben.

Wie Ende Januar bekannt wurde, sicherte der Europaausschuss des Bundestags dem Hohen Repräsentanten Unterstützung zu.

Obwohl Schmidt von der Republika Srpska nicht anerkannt wird und obwohl Russland und China als ständige Mitglieder des UN-Sicherheitsrates seiner Ernennung nicht zugestimmt hatten, hofft der ehemalige deutsche Landwirtschaftsminister, dass die EU nach dem Vorbild der USA Sanktionen gegen den serbischen Vertreter im dreiköpfigen Staatspräsidium von Bosnien und Herzegowina, Milorad Dodik, verhängen wird. Diesem wird vorgeworfen, für die Untergrabung des Friedensabkommens des in der US-Stadt Dayton gegründeten trinationalen Staates verantwortlich zu sein.

Der "deutsche Staatsangehörige Schmidt", wie er von Regierungsvertretern der Republika Srpska genannt wird, die zudem mit seiner Wahl ohne Zustimmung der UN unzufrieden sind, kündigt mit zunehmender Häufigkeit die Möglichkeit an, jene Personen zu ahnden, die das Staatsgebilde Bosnien und Herzegowina untergraben und sich dessen Auflösung wünschen. Auch die jüngste Erklärung von acht Europaabgeordneten, die das Vorgehen Dodiks auf das Schärfste verurteilten, gab Schmidt Rückenwind:

Von Marinko Učur, Banja Luka

Der deutsche CSU-Politiker Christian Schmidt, der ohne Zustimmung des UN-Sicherheitsrates zum Hohen Repräsentanten der internationalen Gemeinschaft in Bosnien und Herzegowina ernannt worden war, hatte Ende Januar dem Bundestag, im Ausschuss für die Angelegenheiten der Europäischen Union, einen Bericht über die Lage in der ehemaligen jugoslawischen Republik vorgelegt. Schmidt hatte vor seiner Reise die Hoffnung geäußert, die Zustimmung Deutschlands und anderer EU-Mitgliedsstaaten zu erhalten, um stärkeren Druck auf die Republika Srpska (eine der beiden Entitäten von Bosnien und Herzegowina) und ihre Vertreter in den "gemeinsamen Institutionen Bosniens und Herzegowinas" ausüben zu können, dass diese ihre Absicht einer Abspaltung und die Unterminierung des Gesamtstaates aufgeben.

Wie Ende Januar bekannt wurde, sicherte der Europaausschuss des Bundestags dem Hohen Repräsentanten Unterstützung zu.

Obwohl Schmidt von der Republika Srpska nicht anerkannt wird und obwohl Russland und China als ständige Mitglieder des UN-Sicherheitsrates seiner Ernennung nicht zugestimmt hatten, hofft der ehemalige deutsche Landwirtschaftsminister, dass die EU nach dem Vorbild der USA Sanktionen gegen den serbischen Vertreter im dreiköpfigen Staatspräsidium von Bosnien und Herzegowina, Milorad Dodik, verhängen wird. Diesem wird vorgeworfen, für die Untergrabung des Friedensabkommens des in der US-Stadt Dayton gegründeten trinationalen Staates verantwortlich zu sein.

rklärten die Mitglieder des Europäischen Parlaments.

Allerdings ist noch unklar, ob in dieser Frage Konsens in der EU besteht, da die Regierungschefs Ungarns und Sloweniens, Viktor Orbán und Janez Janša, zuvor bereits Zweifel an der Zweckmäßigkeit der Verhängung von Strafen und Sanktionen äußerten. Gleichzeitig setzt er auf einige andere europäische Länder, die ebenfalls wenig Sinn darin sehen, Personen aus der Republika Srpska zu sanktionieren.

Deshalb fruchteten die bisherigen Strafversuche nicht, und deshalb versucht Schmidt, vom Bundestag aus ein stärkeres Signal zu setzen und die Notwendigkeit zum Ausdruck zu bringen, in die US-Fußstapfen zu treten und "untaugliche" Politiker zu ahnden.

In regelmäßigen Mitteilungen für deutsche Medien betont Schmid


https://de.rt.com/meinung/131206-bosnien-herzegowina-gescheitertes-projekt-oder/

Nachdem die Merkel, EU Aussen-, Balkan Politik gescheitert ist, im Sumpf von Korruption, Erpressung untergegangen ist, versuchen es die Österreicher nochmal, die genaus Skandal dumm und korrupt sind.

 

Western Balkans: First Foreign Trip of the New Austrian Foreign Minister Michael Linhart


Blöd Deutschland, mit dem sinnlosen Lockdown und Erpressung für Tests, Impfungen, Zertifikate

Alle führenden Wissenschaftler bestätigen: COVID-19 existiert nicht Christian Drosten, haben den Virus frei erfunden, nie isoliert, am Computer modelliert, frei erfunden.

Zu unserer Frage: „Hat sich die Charité davon überzeugt, dass eine entsprechende Partikelreinigung durchgeführt wurde“, räumt die Charité ein, dass sie keine gereinigten Partikel verwendet hat. Aktiv dabei u.a. vom RKI ebenso:

Frau Prof. Mankertz, Ko-Autorin dieser Publikation und Leiterin des Nationalen Referenzinstitutes für Masern, Mumps und Röteln am Robert Koch-Institut



Dr. Osamah Hamouda 
Abteilungsleiter der Abt. 3 des RKI Berlin

Dr. Osamah Hamouda. war praktisch bei allen Task Force Sitzungen des RKI dabei, ab 6.1.2020

Die 25 Namen, der Corona Task Force, welche gebildet wurde, als es noch keine Toden gab, und am 6. Januar 2020 erstmalig tagte, den Lockdown organisierte.

Der Krisenstab wurde demnach bereits am 6. Januar 2020 einberufen – zu einem Zeitpunkt, als in der öffentlichen Kommunikation des RKI, und auch der Bundesregierung insgesamt, noch keine Rede vom Coronavirus war.

Gut das Deutschland solche Wissenschaftler hat, und auch diese Leuchten der Weisheit, welche das Lockdown Papier, mit den erfundenen Wuhan Geschichten Die Namen: die das Papier schrieben, Alles Politik Deppen, kein Mediziner dabei, noch ein Firmen Chef.

Alles Politik Clowns, mit unnützen Jobs, schrieben die Lock Down Papiere, kein Medinzer dabei usw..


• Prof. Dr. Boris Augurzky, RWI – Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung: Eugen Münch Stiftung! Krankenhaus, Privatisierungs Krankenhaus Mafia, der übelsten Art:

https://www.stiftung-muench.org/vors...aeftsfuehrung/
• Dr. Hubertus Bardt, Institut der Wirtschaft Köln
• Prof. Dr. Heinz Bude, Uni Kassel
• Roland Döhrn, RWI – Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung
• Prof. Dr. Michael Hüther, Institut der Wirtschaft Köln
• Otto Kölbl, Universität Lausanne
• Dr. Maximilian Mayer, The University of Nottingham China (UNNC)Politologe
• Prof. Dr. Dr. h.c. Christoph M. Schmidt, RWI – Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung.

*
Reine Volksverarsche, wie 217 Seiten,interne email des RKI zeigt, ein Lock Down Plan, weil deren System zusammen brach. RKI, die willigen Betrüger und Niemand frägt, ob ein angeblicher geffährlicher Virus überhaupt existiert.

Freitag, 11. Februar 2022

Klaus Schwab, WEF Ratten ruinieren die Welt: von Angela Merkel, bis zum Greenpeace Betrugs System der "Jennifer Morgan"

Blöd unterwegs, der Young Leader Club des WEF,von der Ratte: Klaus Schwab





Mafia Skandal um Markus Söder, als er "Ecolog", Dubai von der Tetova Lalzim Destani Mafia den Auftrag gab, für die Tests am Fluplatz

Deutsch Blöde, in Aktion, das bunte Auswärtige Amt: Twitter, facebook, Selfie Show Dumm Tussis am Werke: Der Rest sind Schwuchtel Gestalten, der EU und LBGT Banden, wo man kein Völkerrecht mehr kennt, da man zu blöde ist. Angela Merkel, praktisch Alle gehören zu diesem Deppen Club der Eitelkeiten.

Die verarschen ganz Europa





Einfach Blöde sein: OSCE Chefin Helge Schmid, kann nicht Polit-Chaos in Balkanraum beenden und nun Dumm Tussi A. Baerbock auch noch



Und dann die Greenpeace Ratte, des Betruges von Klaus Schwab

Klaus Schwab, WEF, Jennifer Morgan

Das mit dem Great Reset, dieser Verbrecher Bande, habe ich bei weitem unterschätzt, wie Andere.

Die versuchen mit allen Mitteln, auch dieses Betrugsmodell vorwärts zu bringen

Das praktisch Alle diese Premierminister, in dem Young Leader Programm waren, sagt Alles. Es sind die übelsten Methoden der Welt,

Das sind reine Betrüger, Abzocker der übelsten Art. Ein Greenpeace Gründer erklärt



Baerbocks neue Klimabeauftragte ist

"Agenda Contributor" beim World Economic Forum

09.02.2022 16:10
Außenministerin Baerbock hat Greenpeace-Chefin Jennifer Morgan, die auch "Agenda Contributor" beim World Economic Forum ist, zur Klimabeauftragten gemacht.
DEUTSCHE WIRTSCHAFTSNACHRICHTEN
https://deutsche-wirtschafts-nachric...Economic-Forum

Greenpeace-Chefin zu Davos„Trotz schöner Worte keine Aktionen“
Im Bereich Klimaschutz passiere immer noch viel zu wenig, kritisierte Greenpeace-Chefin Jennifer Morgan im Dlf anlässlich des Weltwirtschaftsforums in Davos. Vor allem der Finanzsektor und die Banken würden weiterhin massiv in fossile Energien investieren.

Jennifer Morgan im Gespräch mit Philipp May | 21.01.2020


Das Foto zeigt Greenpeace-Chefin Jennifer Morgan.
Greenpeace-Chefin Jennifer Morgan: „Es gibt Banken, die seit Paris 1,4 Billionen in Fossile investiert haben“ (imago / Bernd Lauter)
Der Kampf gegen den Klimawandel ist das zentrale Thema beim Weltwirtschaftsforum in Davos. Davon unbeeindruckt zeigte sich der US-Präsident bei seiner Eröffnungsrede. Klimaaktivistin Greta Thunberg ging er allerdings direkt an – ohne ihren Namen zu nennen: „Wir müssen die ewigen Propheten des Untergangs und ihre Vorhersagen der Apokalypse zurückweisen“, sagte Trump. Und: Man dürfe sich nicht von den Schwarzsehern beeinflussen lassen.
Klimaschützer zeigten sich entsetzt und Grünen-Chef Robert Habeck nannte Trumps Rede kontraproduktiv und ein Desaster für die Konferenz. Greenpeace schrieb, der Präsident scheine nicht zu erkennen, dass man auf einem toten Planeten kein Geld verdienen könne.
Die Haltung von Greenpeace International kann deren Chefin, Jennifer Morgan, näher erläutern.

https://www.deutschlandfunk.de/green...keine-100.html

Al Gore, Klaus Schwab, Beide grosse Ratten, rund um den Klima Betrug schon in 2000 bekannt

Ein Betrugs Team: Jennifer Morgan - Klaus Schwab. Foto


https://www.startpage.com/av/proxy-i...4916168491b3a7

https://de.rt.com/inland/131303-klim...erungspolitik/

2018 trafen sich Al Gore und Jennifer Morgan auf dem ClimateHub auf der COP24, der UN-Klimakonferenz im polnischen Katowice. Al Gore ist als US-amerikanischer Politiker zugleich Unternehmer sowie Oscar-prämierter Umweltschützer. Zudem erscheint er in dem Dokumentarfilm "The Forum – Behind the Scenes of the World Economic Forum" als enger Vertrauter und Freund von Klaus Schwab, dem Initiator des WEF. In einem Interview im Jahre 2020 antwortete

https://de.rt.com/inland/131303-klim...litik/Jennifer Morgan auf die Frage, ob die Teilnahme einer Umweltorganisation beim WEF nicht die Gefahr in sich berge, als "Feigenblatt missbraucht zu werden":

Auch zu diesem Beruf zu unfähig: Klaus Schwabes Tussi, des peinlichen Nichts





 

Dienstag, 8. Februar 2022

Wild West Deponie für "Kotor" in Niksic: Balkan und die Müll Mafia

 


Montenegro ist ratlos, sich mit den Auswirkungen einer lukrativen Deponie auseinanderzusetzen

Illustration: BIRN / Igor Vujcic

Irena RasovicNiksicBIRNJanuar 21, 202210: 07

Eine „vorübergehende“ Deponie in der montenegrinischen Stadt Niksic war für den Grundstückseigentümer und die örtliche Gemeinde ein Gewinnbringer, aber zu welchem ​​Preis für die Umwelt und die Einhaltung der Vorschriften?

Dieser Artikel ist auch verfügbar in: Bos / Hrv / Srp


Als die öffentliche Hand in der montenegrinischen Stadt Niksic 2003 zwei Hektar Land auf dem Budos-Hügel als Mülldeponie mietete, sollte es sich um eine Übergangslösung handeln. Fast zwei Jahrzehnte später sagt die 80-jährige Milka Simunovic, sie fürchte die Luft der Deponiebrände mehr als COVID-19.


„Wenn ein Südwind weht, können wir die Türen und Fenster nicht öffnen“, sagte Simunovic. "Ich weiß nicht, wer hier seinen Kindern die Früchte geben kann."


Fast zwei Jahrzehnte lang haben die Behörden in Montenegros zweitgrößter Stadt jeden Tag 50 Tonnen Müll auf der Deponie Mislov Do, wenige Kilometer vom Stadtzentrum entfernt, abgeladen. Aber es ist nicht nur lokaler Abfall, der dort gelandet ist.


Nach den Ergebnissen einer Untersuchung von BIRN und dem Zentrum für investigative Journalisten Montenegros, CIN-CG, wurden in Mislov Do jahrelang unter Verstoß gegen den Pachtvertrag Abfälle aus anderen Gemeinden entsorgt, während Siedlungsabfälle mit Lebensmitteln vermischt wurden. tierische und chemische Abfälle.


Und es sind die Menschen in Niksic, die den Preis zahlen, nicht nur für die Luftqualität. Daten, die BIRN / CIN-CG von der Gemeinde erhalten haben, zeigen, dass zwischen 2003 und April 2021 – als der letzte Vertrag auslief – mehr als 420.000 Euro an öffentlichen Geldern für die Verpachtung des Grundstücks gezahlt wurden, das bei einem Verkauf nicht mehr als 10.000 einbringen würde Euro auf dem aktuellen Markt.


Während dieser Zeit zahlte die Gemeinde monatlich 2.400 Euro Miete an den Eigentümer des Grundstücks, Miras Djurdjevac, einen ehemaligen Gemeinderat und Direktor der Firma „Mislov Do“, die die Gemeinde mit der Wartung der Deponie beauftragte.


Mislov Do wurde von Djurdjevacs Sohn Vukasin gegründet, der im kommunalen Versorgungsunternehmen für Abfallentsorgung tätig ist und 2014 zusammen mit vier anderen wegen eines brutalen Angriffs auf die Journalistin Lidija Nikcevic im Januar desselben Jahres verurteilt wurde.


Kritiker der Abfallwirtschaftspraktiken der Gemeinde sagen, der Deal erwecke Verdacht.


„Es handelt sich um Privateigentum, für das die Menschen in Niksic bezahlen und für etwas bezahlen, das illegal ist“, sagte Aleksandar Perovic, Direktor der in Niksic ansässigen Umwelt-NGO Ozon.


„Das Vermischen von Sondermüll mit Siedlungsabfällen ist gesetzlich verboten und genau deshalb sagen wir, dass dieser Standort eine ökologische Zeitbombe ist.“


Schäden an Luft, Wasser, Boden


Foto: CIN-CG / BIRN


Seit der Vertrag im April letzten Jahres ausgelaufen ist, wird auf Mislov Do kein Abfall mehr deponiert. Eine neue Deponie wird in der Nähe eröffnet, während ein Recyclingzentrum gebaut wird.


Gemäß dem ursprünglichen Pachtvertrag, der 2003 von Djurdjevac und der damaligen Bürgermeisterin von Niksic, Vera Miljanic, unterzeichnet wurde, sollte in Mislov Do nur kommunaler Abfall aus Wohn- und Geschäftsräumen in Niksic und Umgebung entsorgt werden.


Aufzeichnungen der Gemeinde zeigen jedoch, dass Abfälle aus den Küstenstädten Kotor in den Jahren 2011 und 2012, Pluzine in den Jahren 2013 und 2016 und Budva zwischen Mai 2010 und Juni 2011 zum Standort gebracht wurden, was der Gemeinde Niksic Zehntausende von Euro einbrachte.


Das öffentliche Versorgungsunternehmen Komunalno teilte BIRN / CIN-CG auch mit, dass auch Abfälle der meisten privaten Unternehmen in Niksic zum Standort geschickt werden, was bedeutet, dass kommunale Abfälle mit Lebensmittel-, Tier- und Chemieabfällen vermischt werden. Auf dem Gelände brennen regelmäßig Feuer, die Rauch in die Luft über dem Budos-Hügel treiben.


Öffentliche Forderungen nach Schließung des Standorts blieben unbeachtet.


"Wie können wir wissen, was wir atmen?" fragte Simunovic. "Jeder kann den Gestank spüren." Ihre Nachbarin Ranka Simunovic [kein Verwandter] sagte, es lohne sich nicht, die Wiese zu mähen, die der Mülldeponie am nächsten sei. "Ich kann von dort kein Heu holen, um es den Kühen zu geben, weil ich diese Milch später nicht meinen Kindern geben kann."





Öffentliche Forderungen nach Schließung des Standorts blieben unbeachtet.


"Wie können wir wissen, was wir atmen?" fragte Simunovic. "Jeder kann den Gestank spüren." Ihre Nachbarin Ranka Simunovic [kein Verwandter] sagte, es lohne sich nicht, die Wiese zu mähen, die der Mülldeponie am nächsten sei. "Ich kann von dort kein Heu holen, um es den Kühen zu geben, weil ich diese Milch später nicht meinen Kindern geben kann."


Allein im Jahr 2020 brannte die Deponie 45 Tage am Stück, so lange wie im Jahr 2021.


„Wir haben zehn Jahre lang davor gewarnt, dass dies passieren wird“, sagte Perovic von Ozon. „Es geht nicht nur um Methangase, sondern um verschiedene Arten von Gasen, die Nebenprodukte der Kunststoffverbrennung sind, und um verschiedene Arten von Sondermüll.“

Montenegro at a Loss to Deal with Impact of Lucrative Landfill

Illustration: BIRN/Igor Vujcic
January 21, 202210:07
A ‘temporary’ landfill in the Montenegrin city of Niksic has been a money-spinner for the owner of the land and the local municipality, but at what cost to the environment and respect for the rules?

This article is also available in: Bos/Hrv/Srp

According to the findings of an investigation by BIRN and the Centre for Investigative Journalist Montenegro, CIN-CG, waste from other municipalities was disposed of at Mislov Do for years, in violation of the lease agreement, while municipal waste has been mixed with food, animal and chemical waste.

And it’s the people of Niksic who are paying the price, not just in the quality of air. Data obtained by BIRN/CIN-CG from the municipality shows that between 2003 and April 2021 – when the last contract expired – more than 420,000 euros in public money was paid to lease the plot, which, if sold, would not fetch more than 10,000 euros on the current market.

During that period, every month, the municipality paid rent of 2,400 euros to the owner of the land, Miras Djurdjevac, a former local assembly councillor and director of the company ‘Mislov Do’, which the municipality hired to maintain the landfill.

Mislov Do was founded by Djurdjevac’s son, Vukasin, who is engaged in the municipal Public Utility Company in charge of waste disposal and who was convicted alongside four others in 2014 over a brutal attack on journalist Lidija Nikcevic in January of that year.

Critics of the municipality’s waste management practices say the deal raises suspicion.

“It is a matter of private property for which the people of Niksic pay and pay for something that is illegal,” said Aleksandar Perovic, director of the Niksic-based environmental NGO Ozon.

“The law prohibits the mixing of hazardous waste with municipal waste and that is exactly why we say that this location is an environmental time bomb.”

Harm to air, water, soil


Photo: CIN-CG/BIRN

Since the contract expired in April last year, waste is no longer dumped at Mislov Do. A new dump will be opened nearby while a recycling centre is built.

According to the original lease agreement signed by Djurdjevac and then Niksic mayor Vera Miljanic in 2003, only communal waste from residential and business premises in Niksic and surrounding areas was to be disposed of at Mislov Do.

https://balkaninsight.com/2022/01/21/montenegro-at-a-loss-to-deal-with-impact-of-lucrative-landfill/