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Donnerstag, 12. Mai 2022

Deutschland: Moschee nach SS-Sturmbannführer benannt

 Deutschland hat seine Bestimmung gefunden, nicht nur mit der Finanzierung der SS Galizia Truppen: Bandera in der Ukraine**



Alles wird finanziert, was nach SS und Alt Nazi aussieht, die Politik von Frank Walter Steinmeier und heute mit Drogen, Oligarchen, und NAZI Jugend Camps in der Ukraine, wo zum Tod den Russen aufgerufen wird

Ingolstadt: Moschee nach SS-Sturmbannführer benannt

Skandal in Ingolstadt: Die Moschee der Islamischen Kulturgemeinschaft in Ingolstadt ist nach dem früheren SS-Sturmbannführer Husein Đozo benannt! Auch nach dem Krieg schien Đozo, der zuvor Hitler und Himmler in höchsten Tönen gelobt hatte und Imam in der moslemischen SS-Division „Handzar“ gewesen war, zumindest vom Antisemitismus eher nicht geläutert gewesen zu sein. Bei einem Kongress in Kairo 1968 beispielsweise rief er zur „Befreiung Jerusalems von den Juden“ durch den „Heiligen Krieg“ und zum „Sieg im Nahen Osten durch den Dschihad“ auf.

Viele weitere höchst aufschlussreiche Informationen über diese bosnische Moscheegemeinde, mit der auch der Imam Bajrambejamin Idriz intensiven Kontakt hat, in diesem Gespräch mit dem Islamexperten und Buchautor Irfan Peci, der diesen Skandal durch seine Recherchen aufgedeckt hat.

Ein Video der Bürgerbewegung Pax Europa (BPE).

➡️ Bürgerbewegung PAX Europa ⬅️

 

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Balkankultur der NATO
 

 

 

 

1 Kommentar:

  1. Deutschland hat seine Bestimmung gefunden


    Nach einem NS-Kollaborateur benannt

    Bereits zuvor hatte die völkische Agitation der Regierung in Sofia gegen Nordmazedonien für heftige Spannungen gesorgt. Im April war in Bitola im Südwesten Nordmazedoniens ein „bulgarisches Kulturzentrum“ eröffnet worden, das den Namen von Iwan Michajlow trägt. Michajlow, ein großbulgarischer Nationalist, hatte im Verlauf seines Kampfes für die Abspaltung des heutigen Nordmazedoniens von Jugoslawien in den 1930er Jahren zunächst mit der kroatischen Ustaša, dann mit dem NS-Reich kollaboriert.[3] Entsprechend stieß die Benennung des „bulgarischen Kulturzentrums“ nach ihm in Mazedonien auf erheblichen Protest. Unter anderem forderte die jüdische Gemeinde Mazedoniens die EU nachdrücklich dazu auf, den bulgarischen Provokationen ein Ende zu setzen.[4] Von entsprechenden Interventionen aus Brüssel ist nichts bekannt. Am 4. Juni kam es schließlich zu einem Brandanschlag auf das Kulturzentrum; die Eingangstür zu dem Gebäude verkohlte, doch konnte das Feuer offenbar vergleichsweise schnell gelöscht werden. Der mutmaßliche Täter, ein prominenter nordmazedonischer Sänger, soll sich mittlerweile zu dem Anschlag bekannt haben. Mit Verweis auf den Namensgeber treten Demonstranten mittlerweile für seine Freilassung ein.
    Verfassungsänderungen

    Seit die bulgarische Regierung im Jahr 2020 erstmals ihr Veto gegen die Aufnahme von EU-Beitrittsverhandlungen mit Nordmazedonien eingelegt hat, bemühen sich Berlin und Brüssel mit aller Kraft, Sofia davon abzubringen – bisher jedoch ohne Erfolg

    https://www.german-foreign-policy.com/news/detail/8946

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