man beschäftigte sich praktisch nur damit, wie man der Bevölkerung Angst machen kann, für kriminelle Impfungen usw.. Impfungen, Einreise Sperren, Betrugs PCR Tests, nur um Angst zu verbreiten, denn um einen Virus ging nie, oder eine Übertragung.
Hier die Beste Zusammenfassung, des kriminellen Enterprises: Coronarat. Mit dabei der General Breuer. Die Corona Protokolle, wo Impfschäden auch gegen Kinder, einfach ignoriert wurden.
Ein regelmäßiger Gast des Forums, neben Karl Lauterbach, war Carsten Breuer, Bundeswehr-Generalmajor und Leiter des Corona-Krisenstabs des Kanzleramts, der im Juni 2022 in einem SPIEGEL-Interview verlautbart hatte, man werde im Herbst zwischen 50 und 60 Millionen Menschen impfen müssen und dafür die nötige Infrastruktur aufbauen. Wohlgemerkt: Im Herbst 2022.
Screenshot Spiegel-Interview mit Carsten Breuer
Auch Wolfgang Schmidt (Hamburger SPD Mafia), Bundeskanzleramtsminister und Bundesminister für besondere Aufgaben, wohnte regelmäßig dem Expertenrat bei. Als Beauftragter für die Nachrichtendienste des Bundes nimmt er eine Vernetzungfunktion ein, da ihm die Kommunikation zwischen Kanzleramt und Nachrichtendiensten untersteht.
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Die deutsche Corona-Politik unter Merkel, und in Fortführung unter Scholz, orientierte sich in ihren Grundzügen zwar am Eindämmungskonzept, aber echten Maßnahmen-Fans gingen die politischen Maßnahmen in Deutschland nie weit genug. Zwei Autoren des Expertenrates waren direkt an der NoCovid-Kampagne beteiligt gewesen: Melanie Brinkmann und Michael Meyer-Herrmann. Heyo K. Kroemer, Viola Priesemann und weitere Mitglieder des Gremiums befürworteten die Strategie.
Wenn im Expertenrat zur Diskussion gestellt wurde, ob man sich vom Eindämmungskonzept nun “ganz” lösen wolle, oder ob dieses überhaupt “noch verfolgt” würde, so kommt dies dem Eingeständnis eines Scheiterns gleich. So sterben pseudowissenschaftliche Ideologien: Leise, heimlich und verdruckst, in Hinterzimmern, ohne dass auch nur die kleinste Lehre aus dem eigenen Irrtum gezogen würde.
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Zusammenfassende Einschätzung des Dokuments
Die freigeklagten Protokolle des Expertenrats sind ein Schlüsseldokument zum Verständnis des politischen und gesellschaftlichen Klimas im Winter 2021/ 2022 in Deutschland, als nie dagewesene Grundrechtseinschränkungen für 25 % der Bevölkerung in Form von 2G-Regeln galten, Kinder unter Masken gezwungen, Berufsverbote erteilt und zahllose Existenzen zerstört wurden. Die rechtliche Ausgrenzung Umgeimpfter wurde begleitet von einem medialen Dauerfeuer der Diffamierung, während die Ampelkoalition den Versuch unternahm, im April 2022 im Bundestag eine allgemeine Impfpflicht durchzusetzen - gegen den Willen eines Großteils der Bevölkerung.
Die Protokolle des Corona-Expertenrats zeigen auf: Die unverständlich, kopflos und rigide anmutenden Corona-Maßnahmen in Deutschland, über die im Ausland nicht selten der Kopf geschüttelt wurde, hatten eine ideologische Grundlage - und ein zentrales Element davon war der Corona-Expertenrat.
Der Expertenrat empfahl der Bundesregierung eine allgemeine Impfpflicht, gegen den Willen der Bevölkerung.
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Im Fokus des Expertenrates standen ganz klar nicht nur der vermeintliche Infektionsschutz, sondern auch Social Engineering-Ziele, eine dauerhafte Verhaltensänderung der Bevölkerung - und dies sogar noch im Sommer 2022, als dafür nicht die geringste medizinische Notwendigkeit mehr vorlag.
Der Expertenrat warb rigoros für Kinderimpfungen ab fünf Jahren, obwohl ihm mögliche Langzeitschäden durch eine impfbedingte Myokarditis bei Kindern und Jugendlichen bekannt waren. Anstatt das medizinisch einzig Richtige zu tun - der Politik zu empfehlen, die Kinderimpfung umgehend auszusetzen - wurden weitere Empfehlungen dafür ausgesprochen. Als besonders pikant ist hierbei die Tatsache zu bewerten, dass Thomas Mertens, der Leiter der Ständigen Impfkommission, am Expertenrat teilnahm und daher nachweislich über das ungeklärte Myokarditis-Risiko bei Kindern informiert war - wenn die Info nicht sogar von ihm selbst eingebracht wurde. Dass die STIKO ihre Empfehlung für die Kinderimpfung nicht umgehend aussetzte, sondern im Gegenteil sogar weiter empfahl, könnte möglicherweise auch juristische Aspekte - wie die Haftung für Schäden - beinhalten.
Elfte Sitzung: 15. Februar 2022
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Doch das Versagen des Corona-Expertenrates geht Hand in Hand mit dem Versagen eines politischen Personals, das nicht in der Lage war, logische Inkonsistenzen und die ideologische Einseitigkeit in den Stellungnahmen des Expertenrates zu erkennen. Dass man den Expertenrat erst im April 2023 auflöste, ist nur einer von vielen Skandalen rund um ein Gremium, das aus einem vollkommen intransparenten Hinterzimmer Einfluss auf die Politik nahm - und dessen politische und gesellschaftliche Aufarbeitung noch ganz am Anfang steht. Die vorliegenden Protokolle bieten hierzu den entscheidenden Schlüssel.
Christian Haffner - der Arzt, der die Dokumente freigeklagt hat - fordert nun die Einrichtung einer unabhängigen Enquête-Kommission zur Aufarbeitung der Corona-Maßnahmen in Deutschland:
https://www.velazquez.press/p/freige
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