Eklat bei den Olympischen Spielen
in Paris: Die Boxerin Angela Carini aus Italien hat nach nur 46
Sekunden ihren Kampf aufgegeben, äußerst unüblich für den olympischen
Boxsport.
Den Sieg schenkte sie
der Algerierin Imane Khelif – doch deren Teilnahme war schon im Vorfeld
umstritten, weil sie als zu „männlich“ galt! Khelif hatte zuvor bei der WM einen Geschlechtstest nicht bestanden – ihre Testosteronwerte waren bei den Titelkämpfen in Neu-Delhi zu hoch.
Und da laufen noch so ein paar "Woke" Transfrauen herum
Peinliche Eröffnungsfeier, wo das Christentum, beleidigt wird, mit einer weiteren perversen Show und eines Drogensüchtigen Künstler
.
Sport ist nun mit der Olympiade in Paris eine „Woke“ Show von LGBT, Drogen Schwuchtel Vereinen
Olympia-Eröffnung als LGBT-Parade
27. Juli 2024
Weltweite Empörung über Szenen bei der Eröffnungszeremonie der Olympischen Spiele 2024. Europas Verfall war für die Welt zu sehen.
Was haben die Olympischen Spiele mit Transgender, Dragshows und Blasphemie zu tun? Nichts, könnte man meinen. Aber in der westlichen Welt darf nichts mehr ohne herrschende Ideologie vollzogen werden und so wurde die Eröffnungsfeier der Olympischen Spiele 2024 zu einer grotesken und satanisch anmutenden Show. Immerhin: Die Kritik ist enorm. Zuseher zeigen sich schockiert, die Mainstream-Presse ist dagegen stolz auf Paris und sieht „kaum kritische Stimmen“.
„Niedergang der Zivilisation“
Die verstörenden Höhepunkte der Eröffnung waren übergewichtige Frauen und „Dragqueens“ die das „Letzte Abendmahl“ nachstellten. Es blieb also nicht nur bei einer grotesken Parade, die nichts mit sportlichen Höchstleistungen zu tun hat, sondern verspottete auch noch auf boshafte Weise christliche Symbole. Selbst für manche Medien zu viel. Prognews aus Griechenland schrieb etwa es auf den Punkt: „Ein Niedergang der Zivilisation und der christlichen Kultur im Westeuropa.“
Nur noch pervers mit Transen und Drag Queens und
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