Westliche Werte
In Moldawien war die „Operation Wahlmanipulation“ offenbar erfolgreich
Nachdem es so schien, als habe sich eine Mehrheit der Moldawier im Referendum gegen den EU-Beitritt ausgesprochen, wandte sich das Blatt während der Auszählung der letzten 10 Prozent der Stimmen und nun scheint es eine hauchdünne Mehrheit für den EU-Beitritt zu geben.
Ein Kommentar von Thomas Röper.
In der Nacht auf Montag meldete die moldawische Wahlkommission, dass nach Auszählung von 90,04 Prozent der beim Referendum über den EU-Beitritt des Landes abgegebenen Stimmen 53,8 Prozent der Wähler gegen den EU-Beitritt gestimmt haben. Während der Auszählung der letzten knapp zehn Prozent der Stimmen scheint sich das Blatt aber gewendet zu haben und am Montagnachmittag wurde gemeldet, dass nach Auszählung von 98,6 Prozent der Stimmen eine hauchdünne Mehrheit von 50,27 Prozent für den EU-Beitritt gestimmt hat. In Zahlen ausgedrückt waren demnach 740.725 Wähler dafür und 732.891 dagegen.
Natürlich wird sofort von Wahlfälschung gesprochen, wenn sich ein Wahlergebnis bei der Auszählung der letzten zehn Prozent der Stimmen so verschiebt, aber ich vermute, dass dabei nicht einmal betrogen werden musste, sondern dass hier die von der pro-westlichen Regierung vor der Wahl eingeleiteten Maßnahmen zur Manipulation der Wahlergebnisse ausgereicht haben.
Warum die Stimmen der Exil-Moldawier entscheidend sind
Es gibt 3,5 Millionen Moldawier, allerdings hat wegen der extremen Armut etwa eine Million Menschen das Land verlassen. Etwa die Hälfte der Auswanderer ist nach Russland gegangen, die andere Hälfte in den Westen. Natürlich wählen die Exil-Moldawier mehrheitlich entsprechend des Landes, in das sie ausgewandert sind. Die Exil-Moldawier in Europa wählen pro-westlich, die Exil-Moldawier in Russland wählen entgegengesetzt.
Bei einer so großen Zahl an Auswanderern sind die Exil-Moldawier bei Wahlen natürlich eine wichtige Gruppe, denn sie machen etwa ein Drittel der Wahlberechtigten aus.
Bei Wahlen werden in der Regel zuerst die im Lande abgegebenen Stimmen ausgezählt und gemeldet, die Briefwahlstimmen und die im Ausland abgegebenen Stimmen werden erst etwas später in den Wahlergebnissen berücksichtigt. Auf diese Weise zeigt sich ein recht eindeutiges Bild: Die Menschen in Moldawien, deren Stimmen zuerst ins Wahlergebnis eingeflossen sind, waren mehrheitlich gegen den EU-Beitritt, wobei hinzukommt, dass einige Oppositionsgruppen dazu aufgerufen haben, das Referendum zu boykottieren, was bedeutet, dass nicht alle, die gegen den EU-Beitritt sind, auch ihre Stimme abgegeben haben.
Entscheidend für den Umschwung des Ergebnisses hin zu einer knappen Mehrheit für einen EU-Beitritt Moldawiens waren also die Stimmen der Exil-Moldawier. Und da kommen die Manipulationen der moldawischen Regierung ins Spiel.
Die manipulierte Wahl
Obwohl etwa eine halbe Million Moldawier in Russland und etwa eine halbe Million Moldawier im Westen leben, hat die moldawische Regierung in Russland nur zwei Wahllokale eröffnet, vor denen sich logischerweise sehr lange Schlangen bildeten, weil sie nur schätzungsweise 10.000 Wähler abfertigen konnten.
Für die andere halbe Million Exil-Moldawier, die im Westen leben und im Sinne der pro-westlichen Regierung abstimmen, wurden hingegen 234 Wahllokale in 37 Ländern geöffnet, was übrigens fast 90 Wahllokale mehr waren, als bei den letzten Wahlen 2020.
https://apolut.net/wahlmanipulation-in-moldawien-von-thomas-roeper/
Westliche Werte
In Moldawien war die „Operation Wahlmanipulation“ offenbar erfolgreich
Nachdem es so schien, als habe sich eine Mehrheit der Moldawier im Referendum gegen den EU-Beitritt ausgesprochen, wandte sich das Blatt während der Auszählung der letzten 10 Prozent der Stimmen und nun scheint es eine hauchdünne Mehrheit für den EU-Beitritt zu geben.

In der Nacht auf Montag meldete die moldawische Wahlkommission, dass nach Auszählung von 90,04 Prozent der beim Referendum über den EU-Beitritt des Landes abgegebenen Stimmen 53,8 Prozent der Wähler gegen den EU-Beitritt gestimmt haben. Während der Auszählung der letzten knapp zehn Prozent der Stimmen scheint sich das Blatt aber gewendet zu haben und am Montagnachmittag wurde gemeldet, dass nach Auszählung von 98,6 Prozent der Stimmen eine hauchdünne Mehrheit von 50,27 Prozent für den EU-Beitritt gestimmt hat. In Zahlen ausgedrückt waren demnach 740.725 Wähler dafür und 732.891 dagegen.
Natürlich wird sofort von Wahlfälschung gesprochen, wenn sich ein Wahlergebnis bei der Auszählung der letzten zehn Prozent der Stimmen so verschiebt, aber ich vermute, dass dabei nicht einmal betrogen werden musste, sondern dass hier die von der pro-westlichen Regierung vor der Wahl eingeleiteten Maßnahmen zur Manipulation der Wahlergebnisse ausgereicht haben.
Warum die Stimmen der Exil-Moldawier entscheidend sind
Es gibt 3,5 Millionen Moldawier, allerdings hat wegen der extremen Armut etwa eine Million Menschen das Land verlassen. Etwa die Hälfte der Auswanderer ist nach Russland gegangen, die andere Hälfte in den Westen. Natürlich wählen die Exil-Moldawier mehrheitlich entsprechend des Landes, in das sie ausgewandert sind. Die Exil-Moldawier in Europa wählen pro-westlich, die Exil-Moldawier in Russland wählen entgegengesetzt.
Bei einer so großen Zahl an Auswanderern sind die Exil-Moldawier bei Wahlen natürlich eine wichtige Gruppe, denn sie machen etwa ein Drittel der Wahlberechtigten aus.
Bei Wahlen werden in der Regel zuerst die im Lande abgegebenen Stimmen ausgezählt und gemeldet, die Briefwahlstimmen und die im Ausland abgegebenen Stimmen werden erst etwas später in den Wahlergebnisse berücksichtigt. Auf diese Weise zeigt sich ein recht eindeutiges Bild: Die Menschen in Moldawien, deren Stimmen zuerst ins Wahlergebnis eingeflossen sind, waren mehrheitlich gegen den EU-Beitritt, wobei hinzukommt, dass einige Oppositionsgruppen dazu aufgerufen haben, das Referendum zu boykottieren, was bedeutet, dass nicht alle, die gegen den EU-Beitritt sind, auch ihre Stimme abgegeben haben.
Entscheidend für den Umschwung des Ergebnisses hin zu einer knappen Mehrheit für einen EU-Beitritt Moldawiens waren also die Stimmen der Exil-Moldawier. Und da kommen die Manipulationen der moldawischen Regierung ins Spiel.
Die manipulierte Wahl
Obwohl etwa eine halbe Million Moldawier in Russland und etwa eine halbe Million Moldawier im Westen leben, hat die moldawische Regierung in Russland nur zwei Wahllokale eröffnet, vor denen sich logischerweise sehr lange Schlangen bildeten, weil sie nur schätzungsweise 10.000 Wähler abfertigen konnten.













But who are the drug and crime lords who have taken the farmers‘ funds?
The cocaine trafficking company „Arbi Garden“, owned by the trafficker Arbër Çekaj, has benefited from 264 thousand dollars of EU funds, through the Ministry of Agriculture, for the construction of 9 cold storage rooms in Maninas, supposedly for the storage of fruits.
As it turned out later, Arbër Çekaj used the rooms built with EU funds for agriculture as a warehouse for the cocaine he trafficked from Latin American countries, through the Port of Durrës, camouflaged with banana containers.
Produktet ushqimore dhe pajisjet që tregton kompania e tij, i ka shitur si pronar e i ka blerë vetë si administrator shteti pa tender, për resortin e sekuestruar “Santa Quaranta” në Sarandë, ku ishte në këtë detyrë deri më 27 korrik 2021.
Por edhe pasi u emërua shef te Agjencia e Pasurive të Sekuestruara në Ministrinë e Brendshme, skuthi Erion Riçku, nuk e ka shkëputur biznesin e shitjes së produkteve për resortin e krye trafikantit Klement Balili dhe te bizneset e tjera ushqimore të sekuestruara.
Përveç kompanisë “Riçku Sh.p.k”, produktet ushqimore dhe materialet e pastrimit, shefi i pasurive të sekuestruara, Erion Rriçku, ua shet dhe nëpërmjet magazinave të tij “Big Market”, ku babai i tij Musa Riçku është bashkëpronar me deputetin e PS-ës, Vullnet Sinaj, ndërsa administratorë janë babai e vëllai.
Sipas të dhënave, këto produkte te resorti “Santa Quaranta-Sarandë”, duke bashkëpunuar me Bashkim Balilin, por dhe në subjekte të tjera të sekuestruara, ai i ka shitur me çmime 2-3 herë më të larta se çmimet që shiten në dyqanet e rrjetit “Big Market” dhe në krejt tregun shqiptar, duke krijuar humbje në të ardhurat e shtetit, por duke shtuar fitimet e tij.
Sipas informacioneve të SHISH e Agjencisë së Pasurive të Sekuestruara ku është zv/drejtor, ai furnizon me ushqime e mjete pastrimi nga kompania e tij, edhe 132 restorante, Fast-Food e hotele të sekuestruar në Sarandë, Vlorë, Fier, Durrës, Tiranë, Elbasan etj.
