Alles Banditen Clans, die Albanischen Parteien.
Alter Wahlkampf, als Albanischen noch eine Chance hatte, für einen demokratischen Staat: 1993
Shkelzen Berisha, Mafia Villa, vollkommen illegal gebaut auf besetzten Grundstück.
was sind OSCE Berichte über Wahlen wert: Nichts, die werden gefakt, was man so wünscht, wie u.a. auch ein Willy Wimmer deutlich erklärte. Die OSCE, kann Nichts umsetzen, ist eine sinnlose Organisation und vollkommen korrupt seit langem.
2 Parlamentswahlen musste die OSCE als Beobacher aussetzen,weil selber vollkommen korrupt und käuflich, auch für die EU Deppen
Die Wahlen war durchaus für Albanische Verhältnisse korrekt und friedlicher wie normal. Edi Rame gewann 83 Sitze von 140 Sitzen im Parlament. Die Berisha Verbrecher Partei kam auf 50 Mandate, verlor deutlich, was vorher schon klar war.
Eugen Wohlfahrt, korrupter Deutscher Diplomat. "Mister Manschare" vor Ort, weil er sich von der prominenten Mafia durchfüttern lies.
OSCE Botschafter vor 10 Jahren, vollkommen korrupt, dumm inklusive der Ehefrau, wurde damals gefeuert. Und Helge Schmid, als OSCE Chefin war noch Schlimmer. Gefährlich dumm
Die Welt wundert sich: Ein Berufs Krimineller Edi Rama, übernimmt den OSCE Vorsitz
Internationale Beobachter verurteilen „missbräuchliche Praktiken“ bei den Wahlen in Albanien Gjergj Erebara Tirana BIRN 12. Mai 2025, 18:22 Uhr Internationale Beobachter kritisierten „weit verbreitete Einschüchterung und Missbrauch öffentlicher Mittel“ bei den Wahlen am Sonntag – die die regierende Sozialistische Partei von Edi Rama voraussichtlich deutlich gewinnen wird. Leiter der OSZE/ODIHR-Beobachtermission auf einer Pressekonferenz in Tirana am 12. Mai 2025. Foto: LSA Internationale Beobachter des Büros für Demokratische Institutionen und Menschenrechte der Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE) äußerten am Montag scharfe Kritik an den Parlamentswahlen in Albanien, die die regierende Sozialistische Partei scheinbar mühelos gewonnen hatte. Die OSZE-ODIHR-Wahlbeobachter erklärten, der Missbrauch staatlicher Mittel sei offensichtlich und die Medien hätten keine vielfältige und ehrliche Berichterstattung geboten. „Obwohl diese Wahlen gut organisiert waren, stellten unsere langjährigen Beobachter während des Wahlkampfs weit verbreitete Einschüchterung und Missbrauch öffentlicher Mittel fest“, sagte Lamberto Zannier, Leiter der ODIHR-Mission. „Es gab zahlreiche Vorwürfe, dass Wähler, insbesondere Beamte, unter Druck gesetzt wurden“, heißt es in der Erklärung der Beobachter. „Das Wahlgesetz und seine enge Auslegung durch die Wahlbehörde konnten missbräuchliche Praktiken nicht verhindern“, hieß es weiter. Die Stimmen werden noch ausgezählt, aber die regierende Sozialistische Partei scheint auf dem besten Weg zu sein, mit einer noch stärkeren Parlamentsmehrheit als zuvor ein beispielloses viertes Mandat zu erringen. Den Sozialisten wird ein Sieg von drei Fünfteln der Sitze im Parlament vorausgesagt, was ihnen erlauben würde, das Wahl- und Strafgesetzbuch sowie viele Gesetze im Zusammenhang mit der wichtigsten Reform des Justizsystems des Landes einseitig zu ändern. Dies weckt Bedenken hinsichtlich der demokratischen Stellung des Landes. Mehrere neue Kleinparteien hoffen noch immer, genügend Stimmen zu gewinnen, um mindestens einen Sitz zu erringen. Die meisten sozialistischen Kandidaten waren Staatsbeamte, entweder Berufspolitiker oder Angestellte der öffentlichen Verwaltung. Fast keiner der über 2.000 Kandidaten der Opposition oder kleinerer Parteien war ein öffentlicher Angestellter. Dies unterstreicht den offensichtlichen Einsatz von Stellen im öffentlichen Sektor als Wahlkampfinstrument, entweder um Stimmen zu gewinnen oder um Druck auf die dort Beschäftigten auszuüben, ihre Stimme abzugeben, möglicherweise gegen ihren Willen. Der Vorsitzende der oppositionellen Demokratischen Partei, Sali Berisha, deutete an, das Wahlergebnis anfechten zu wollen. . Nach den neuesten Zahlen, bei denen mehr als 50 Prozent der Stimmen ausgezählt wurden, liegen die Sozialisten mit 52,76 Prozent der abgegebenen Stimmen deutlich vor den Demokraten mit 34,01 Prozent.
International Observers Condemn ‘Abusive Practices’ in Albania’s Elections
OSCE/ODIHR observer mission chiefs at a press conference in Tirana on 12 May 2025. Photo: LSA
International observers from the Organisation for Security and Co-operation in Europe’s Office for Democratic Institutions and Human Rights on Monday expressed strong criticism of Albania’s parliamentary elections, which the ruling Socialist Party appeared to have won easily.
The OSCE-ODIHR election observers said abuse of state resources was evident and the media had failed to provide diverse and honest coverage.
“While these elections were well managed, our long-term observers widespread intimidation and abuse of public resources during the campaign,” Lamberto Zannier, head of the ODIHR mission, said.
“There were numerous allegations of pressure on voters, especially public employees,” the observers’ statement read.
“Electoral legislation and its narrow interpretation by the election administration did not prevent abusive practices,” it added.
Votes are still being counted but the ruling Socialist Party appears to be on course to win an unprecedented fourth mandate with an even stronger parliamentary majority than before.
The Socialists are tipped to win three-fifths of the seats in parliament, which would allow them unilaterally to change the election code and penal code and many laws related to the flagship reform of the country’s justice system, raising concerns of risks to the country’s democratic standing.
Several new small parties are still hoping to win enough votes to get at least a single seat.
Most Socialist candidates were state officials, either career politicians or employees of the public administration.
Almost none of more than 2,000 candidates running either for the opposition or for smaller parties were public employees, underlining the apparent use of public-sector jobs as an election lever, either to get votes, or to pressure those holding a public sector job to supply their votes, possibly against their choice.
The head of the opposition Democratic Party, Sali Berisha, has hinted he might challenge the results of the elections.
Berisha told a press conference on Monday that “election criteria have been mercilessly violated” and that his party will decide how to react “after the last vote is counted”.
The latest figures, with more than 50 per cent of votes counted, give the Socialists 52.76 per cent of votes cast, way ahead of the Democrats on 34.01 per cent.
OSZE/OSCE steht für Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa, englisch Organisation for Security and Co-operation in Europe. Der Film spielt in Priština, auch wenn er nicht dort gedreht wurde.
Ein Film über institutionalisierte Korruption.
Als dann kurz darauf der Kroatien-Krieg kam, dachte ich noch, verdammt, der hatte Recht, hättest Du dem besser zugehört. Aber um nochmal ehrlich zu sein: Es hatte mich auch dann nicht sehr interessiert, weil ich zu der Zeit dann auch mit anderen Sachen beschäftigt war. Und es mich eben einfach auch nicht sonderlich interessiert hat.
Der alte Mann hatte mir damals erzählt, dass es sehr wichtig sei, jedem, der mit einer Waffe auf einen zielt, überzeugend klarzumachen, dass man einer wie er sei. Das ist die Hintergrundsituation des Films.
Eigentlich aber geht es darum, wie die OSZE (OSCE) – stellvertretend für NGOs im Allgemeinen – dort so naiv-eitel-korrupt-verlogen-gutmenschig aufkreuzt, von Konflikt und Kultur keine Ahnung hat, und meint, dort alles im Handstreich zum Guten wenden zu können. Im Prinzip haben sie für jede der genannten negativen Eigenschaften einen Mitarbeiter. Die Hauptrolle geht an die Naive.