Nichts Neues: Krieg fuer private Profite
voll die Betrugs Maschine" die NATO und schon lange
International
Ukrainisierung Europas – Millionenschwere Korruption inmitten NATO-Strukturen
13 Nov. 2025 06:00 Uhr
Russophobie beschert Funktionären der EU und NATO, denen Rüstungsfabrikanten Scheine in die Taschen schieben, um Zuschläge für maßlos überteuerte Angebote zu erhalten, gigantische Gewinne. War schon immer so, sagen Sie? Möglich. Doch heute verstecken sie das nicht einmal mehr.
Ukrainisierung Europas – Millionenschwere Korruption inmitten NATO-Strukturen© RIA Nowosti
Von Jelena Karajewa
NATO-Generalsekretär Mark Rutte hat verkündet, das Nordatlantische Bündnis wolle "sein nukleares Potenzial stärker betonen, um Gegner glaubwürdiger abzuschrecken". Und stampfte dabei fast schon mit dem Fuß auf. Während Rutte auf der nuklearpolitischen Front herumtänzelte, klopften Strafverfolgungsbehörden und Staatsanwälte bereits mehrfach an die Tür einer seiner Behörden. Denn NATO-Funktionäre, die auf lukrativen Rüstungsaufträgen saßen, veruntreuten offenbar Gelder aus den Budgets – so eifrig, als ob es kein Morgen gäbe. Konkret wurden unter anderem Gelder für den Kauf von Drohnen für die verbliebenen Gebiete der unabhängigsten aller Ukrainen gestohlen. Und als Gegenleistung für die Bestellungen an die eigenen Leute blieb immer wieder ein Teil dieser ganzen Asche an den Händen der Lausbuben kleben, die vollends in den russophoben Betriebsmodus gewechselt sind.
Kosovo: NATO-Mission unter Betrugsverdacht
Kosovo: NATO-Mission unter Betrugsverdacht
Wie das Portal Business Insider meldet, hat die NATO interne Ermittlungen eingeleitet, weil es bei Bauvorhaben im Kosovo zur Veruntreuung von Millionen gekommen sein soll. Nach einer Insider-Information geht es dabei um verschiedene Bauprojekte auf Grundstücken, wo die KFOR in den vergangenen zwei Jahren Gebäude errichten ließ. Auch die Bundeswehr ist derzeit mit etwa 80 deutschen Soldaten an der Mission im Kosovo beteiligt.
Die EU im Kampf um die dominante Rolle auf dem Westbalkan
Meinung
Die EU im Kampf um die dominante Rolle auf dem Westbalkan
Drastisch überteuerte Gebäude?
Nun steht der Verdacht im Raum, dass die von der NATO für die KFOR errichteten Gebäude bis zu hundertmal teurer abgerechnet wurden als ursprünglich veranschlagt. Nach ersten Ermittlungen durch "Rechtsberater" sollen "Unregelmäßigkeiten" bei den Bauvorhaben festgestellt worden sein. Dabei könnten sich nicht nur die beauftragten Bauunternehmen, sondern auch lokale Angehörige der zur NATO gehörenden Beschaffungsbehörde "NATO Support and Procurement Agency" (NSPA) bereichert haben. Inzwischen beschäftigt man sich auch im Brüsseler Hauptquartier des Militärbündnisses mit dem Fall, will aber nicht so recht Stellung nehmen.
Die fragliche NATO-Agentur NSPA hat rund 1.200 Beschäftigte in Luxemburg, Frankreich, Italien und Ungarn. Als problematisch an ihrer Rolle im Kosovo könnte sich erweisen, dass die NSPA einerseits als Auftragnehmer der KFOR, andererseits als Auftraggeber für Firmen vor Ort fungiert.
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Meinung
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Drastisch überteuerte Gebäude?
Nun steht der Verdacht im Raum, dass die von der NATO für die KFOR errichteten Gebäude bis zu hundertmal teurer abgerechnet wurden als ursprünglich veranschlagt. Nach ersten Ermittlungen durch "Rechtsberater" sollen "Unregelmäßigkeiten" bei den Bauvorhaben festgestellt worden sein. Dabei könnten sich nicht nur die beauftragten Bauunternehmen, sondern auch lokale Angehörige der zur NATO gehörenden Beschaffungsbehörde "NATO Support and Procurement Agency" (NSPA) bereichert haben. Inzwischen beschäftigt man sich auch im Brüsseler Hauptquartier des Militärbündnisses mit dem Fall, will aber nicht so recht Stellung nehmen.
Die fragliche NATO-Agentur NSPA hat rund 1.200 Beschäftigte in Luxemburg, Frankreich, Italien und Ungarn. Als problematisch an ihrer Rolle im Kosovo könnte sich erweisen, dass die NSPA einerseits als Auftragnehmer der KFOR, andererseits als Auftraggeber für Firmen vor Ort fungiert.
"Transparenz und Unterstützung" führten zur Entlassung derjenigen, die die Korruption signalisiert hatten. NSPA-Chefin Stacy Cummings, die von Ermittlern über Korruption in ihren Reihen informiert wurde, bezeichnete die Anschuldigungen als "unbegründet". Und einige Memos, die beispielsweise von der Personalchefin der NSPA erstellt wurden, nannten nicht nur Namen (fünf Führungskräfte der Behörde sind in den Diebstahlsfall verwickelt), sondern enthüllten auch Korruptionsmuster. Die Whistleblower-Berichte erläuterten zudem, wie die eigentlichen Veruntreuungen genau begangen wurden.
Illegal ohne UN Mandat ernannt, diese Angela Merkel Ratte
Samstag, 18. Februar 2023
Christian Schmidt die Oberratte in Bosnien und die Massaker in Sarajewo, durch den Bosnischen General Jovan Divjak
Vollkommen unnütz dieser Posten Die Ratte Christian Schmidt, selbst ernannt von Angela Merkel im Mafia Stile und nicht von
Ein seltener Blödmann, der als Minister dem Zucker Betrug nicht entgegen steuerte usw.. Ultra Blöd traf sich.
Friedensmission und traumatischen Erinnerungen
Deutschland ist in der vergangenen Woche auf skurrile Weise ins Rampenlicht nicht nur der Balkan-Öffentlichkeit gerückt. Schuld daran ist der frühere deutsche Landwirtschaftsminister Christian Schmidt, der auf den Posten des Hohen Repräsentanten (OHR) bestellt wurde.

Eine Analyse von Marinko Učur
https://politikforen-hpf.net/showthr...1#post11524448
Christian, go home – und dreh dich nie wieder um!
12 Juli 2023 10:41 Uhr

Nicht nur in der Ukraine stiftet die deutsche Außenpolitik Unfrieden. Seit den 1990er-Jahren geriert sich die BRD als Kolonialmacht im früheren Jugoslawien. Ohne über eine einwandfreie Legitimation zu verfügen, mischt sich in Bosnien-Herzegowina ein Statthalter aus Deutschland ein.
Christian, go home – und dreh dich nie wieder um!Quelle: www.globallookpress.com © Frank Hoermann/SVEN SIMON
Vom Bundeslandwirtschaftsminister zum westlichen Statthalter in Bosnien-Herzegowina: der CSU-Politiker Christian Schmidt, hier bei einem Treffen der Internationalen Kommission seiner Partei in München am 19. März 2022
Von Marinko Učur
Es scheint, dass die Lage auf dem Balkan noch komplizierter wird, nicht nur im Kosovo, sondern auch in Bosnien und Herzegowina. Der ehemalige Bundeslandwirtschaftsminister Christian Schmidt (CSU) beschloss aus seiner Position als Hoher Repräsentant der internationalen Gemeinschaft in Bosnien und Herzegowina und als Leiter des Amts des Hohen Repräsentanten, die Republika Srpska, eine der beiden Entitäten des Landes, zu disziplinieren. Bedenkt man nämlich, dass Schmidt im UN-Sicherheitsrat nicht bestätigt wurde, weil Russland und China, zwei ständige Mitglieder des Sicherheitsrats, mit seiner Ernennung nicht einverstanden waren, erkennen ihn die Behörden der Republika Srpska nicht an und erleben ihn nur als "deutschen Touristen Schmidt". ....
Aus diesem Grund hat der Präsident der Republika Srpska Milorad Dodik eine Strafanzeige gegen Schmidt eingereicht, weil er, wie Dodik feststellt, "sich seit Langem unbefugt mit den Angelegenheiten des Hohen Repräsentanten befasst, mit der Absicht, der Republika Srpska Schaden zuzufügen, indem er sich fälschlicherweise als Beamter ausgibt, obwohl er weiß, dass er nicht in Übereinstimmung mit Anhang 10 des Friedensabkommens von Dayton ernannt wurde". Dodik verweist auf die Artikel 310 und 313 des Strafgesetzbuches der Republika Srpska, die Falschdarstellungen behandeln.
"Es ist unbestreitbar, dass der Hohe Repräsentant ein Auslöser von Konflikten und Missverständnissen in Bosnien und Herzegowina ist. Dies ergibt sich aus der Tatsache, dass er kein gesetzliches Amt innehat. Den einschlägigen Entschließungen des UN-Sicherheitsrates zufolge existiert in BIH kein Hoher Repräsentant. Dennoch gelang es mächtigen Ländern, Schmidt in das Amt des Hohen Repräsentanten zu installieren, ungeachtet der Tatsache, dass er über keine Rechtsgrundlage verfügt.
https://test.rtde.me/international/1...home-und-dreh/
Blöder geht Politik halt nicht mehr
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