Die Südosteuropa-Gesellschaft
, wurde mit Gernot Erler, ein Eigenlob Quassel Trupp, Steuer finanziert, den niemand braucht und wo man sich nur selber feiert. Eine einzige Pleite Veranstaltung, wo der grösste Unfug verbreitet wird, weil man Partner der Balkan Mafia direkt ist und war mit Gernot Erler. Man verdient sein Geld, mit dummen Geplabber, billig wie ein Kleinkind, das etwas nachplabbert.
Ein billiger Nachplabberer, immer mit Kriminellen unterwegs, was die Amerikaner vorgeben, auch wenn es noch so kriminelle und Hirnrissig ist und war.
Interview
Erler: "Wir stellen uns der Vergangenheit"
Ein Preis wird umbenannt: Die Südosteuropa-Gesellschaft verlieh bisher die "Rudolf-Vogel-Medaille" an Journalisten. Der fragwürdige Namensgeber war Mitglied einer SS-Propagandakompanie während des Zweiten Weltkriegs.
Deutsche Welle: Herr Erler, seit 1992 verleiht die Südosteuropa-Gesellschaft die "Rudolf-Vogel-Medaille" an Journalisten. Wie ist es dazu gekommen, dass man mehr als zwei Jahrzehnte lang einen Journalistenpreis vergeben hat, der nach einem NS-Propaganda-Journalisten benannt war?
Gernot Erler: Die Südosteuropa-Gesellschaft und ich persönlich auch bedauern außerordentlich, dass wir uns ein Versäumnis zu Schulden kommen haben lassen, nämlich nie genauer nachzufragen, was eigentlich in dem Lebenswerk von Rudolf Vogel alles passiert ist. Wir kannten ihn eben als einen unserer Präsidenten. Und als einen Mann, der natürlich im politischen Leben der Nachkriegszeit tief verwurzelt und integriert war. Er war zwischen 1949 und 1964 Mitglied des Deutschen Bundestages für die CDU, dann vier Jahre Botschafter bei der OECD in Paris und 1968/69 sogar kurzzeitig Staatssekretär im damaligen Bundesschatzministerium. Er ist auch mit dem Bundesverdienstkreuz ausgezeichnet worden. Das waren alles nicht gerade Anlässe zu sagen, dass man sich mal intensiv mit seiner Arbeit während der NS-Zeit auseinandersetzen muss.
Leider haben wir das nicht gemacht. So ist es dazu gekommen, dass wir diese Rudolf-Vogel-Medaille verliehen haben, die er selber einmal vorgeschlagen hat, als er Präsident der SOG war, nämlich zwischen 1959 und 1965. Danach war er noch dreißig Jahre Vizepräsident. Er hat sehr stark die Anfangsphase der SOG mitgeprägt und hat dann eben diese Medaille gestiftet, ohne dass wir oder die damaligen Mitglieder der SOG irgendetwas gewusst haben über seine Tätigkeit während der NS-Zeit.
Erst nachdem sich der diesjährige Preisträger Andreas Ernst geweigert hatte, die Rudolf-Vogel-Medaille anzunehmen, wurde der Preis umbenannt. Wird die Situation dem Ruf der Südosteuropa-Gesellschaft schaden?...
http://www.dw.de/erler-wir-stellen-uns-der-vergangenheit/a-16592214?maca=de-newsletter_de_suedostfokus-4930-html-newsletter
er schweigt bis heute zum Drogen- und Waffen Schmuggel des Bill Clinton im Balkan und in Iran Contra Affäre!
Gernot Erler - Kriegs Treiber für den Kosovo Krieg, für den eigenen Profit
Im Solde der hoch kriminellen Georg Soros Zirkel und als Lobbyist für die gut bekannten Deutschen Bestechungs Firmen kasperte der durchgeknallte Typ auch noch als Chef der Süd-Ost Europa Gesellschaft herum um einen Krieg anzuzetteln, damit man dann privat bei Privatisierungen und der Unterschlagung der Aufbau Hilfe verdienen kann.
Wie bewiesen wurde gerade im Kosovo kommt von den korrupten West Firmen und Politikern sowieso Nichts Gutes in die Region.
Was für kriminelle I,,,,,inzwischen im AA aktiv sind, wird durch die Lügen von Staatsminister Gernot Erler bekannt.
Auch jedem sehr dummen Menschen ist sonnenklar, das es eine Lüge des AA und von Gernot Erler ist, das von der Unabhängigkeit des Kosovo keine Gefahr für Montenegro ausgeht.
Offenischtlich ignoriert Gernot Erler die Fakten der Hintermänner zum Kosovo Krieg um den AACL, und was die auch für Montenegro ganz offenischtlich fordern.
Sonntag, 17. Februar 2013
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