EU Kommissar Gunther Öttinger, Berufs Pyschopat versucht die South Stream Pipeline zu sabotieren

Gunther Oettinger, wurde in Deutschland gefeuert, wegen Inkompetenz und nachdem Debakel rund um die gescheiterte NABUCCO Pipeline, einem Projekte der korruptsten Bestechungs Firmen u.a. aus Italien, Deutschland und Österreich, versucht man diese Pipeline zu sabotieren. Die Industrie Lobby, hat gut geschmiert in Brüssel, wenn es solche Aussagen gibt.

Wie ein Klein Kind ist Öttinger beleidigt, weil er sich umsonst mit vielen Reisen um das Gas aus Aserbeidschan bemühte. Selbst die dortige Mafia Familie hatte genug, von den Deutschen Spinner und nebulösen Gestalten der Bestechung wie

Was hat Russland in Brüssel zuverhandeln: Nichts, kurz gesagt! Erpressung pure als Politik und Hirnloser Wichtigtuerei.

Besonders peinlich: Erst wurden die Verträge von den Russen unter Dach und Fach gebracht, dann kam viel zu spät die EU, und stellte neue Regeln auf. ein klassiger Fall, einer korrupten Bananen Republik, in der Welt einmalig.

Für neue Pipelines ok, aber für eine Pipeline, wo 100 Millionen € Planungs Kosten schon entstanden und wohl auch noch mehr.

Oettinger will in Russland über South-Stream reden 14.01.2014

Neuverhandlung des Abkommens gefordert

EU-Energiekommissar Günther Oettinger will am Freitag in Russland den jüngsten Konflikt um die South-Stream-Pipeline ansprechen. Oettinger werde gegenüber dem russischen Energieminister Alexander Novak die Botschaft vermitteln, dass die zwischen mehreren EU-Staaten geschlossenen Abkommen zu South-Stream neu verhandelt werden müssten, sagte eine EU-Kommissionssprecherin in Brüssel.

 2011: Ein Satz mit x, das war Nichts, weil die Glaubwürdigkeit der Dumm Dödels aus Deutschland verloren ging, mit ihren Bestechungs Orgien der Inkompetenz
Ohrfeige, für die Spinner in Brüssel, welche nie etwas kapieren, obwohl man sich überall nur Absagen einholt. EU setzt auf Gas( t) freundschaft der Aseris

12.01.2011 | 00:36 | Sabine Berger/ag (Wirtschaftsblatt)

Brüssel. EU-Kommissionspräsident José Manuel Barroso wirft sich in das Rennen um Gas aus dem kaspischen Raum: Gemeinsam mit Energiekommissar Günther Öttinger reist er in den kommenden Tagen nach Aserbaidschan und Turkmenistan.
Barroso und der aserische Präsident Ilcham Alijew werden morgen in Baku eine gemeinsame Erklärung bezüglich des südlichen Korridors unterzeichnen. Die EU will Projekten à la Nabucco den Zugang zum Gasfeld Shah Deniz II sichern. De facto ist die Aufteilung der Reserven Sache der am dem Feld beteiligten Unternehmen wie BP. Die Erklärung sei aber ein wichtiges politisches Signal, tönt es aus der Kommission.


January 31, 2014 | 13:16

European Commission: No concessions on South Stream Source: Tanjug

BRUSSELS -- The European Commission did not depart from the position that South Stream agreements between six EU member states and Russia should be reviewed.

(Tanjug, file)

This is the case because the deals are not in line with EU regulations, Tanjug said it learned from the European Commission headquarters.
At the same time, the news agency said that "the European Energy Community will deal with Serbia, which has a similar agreement with Russia, but it is not an EU member."

Our stand stays the same- intergovernmental agreements on South Stream are contrary to EU regulations and should be reviewed or adjusted, Sabine Berger, spokeswoman for EU Commissioner for Energy Gunther Oettinger, told Tanjug.

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http://www.b92.net/eng/news/business.ph

Bulgaria President says EU is the boss of Bulgaria

 Part of channel(s): Ukraine (current event)

The fate of the South Stream gas pipeline can’t be left up to just Russia and Bulgaria, as it involves a number of other European countries that have done a lot of preparatory work, Bulgarian President Rosen Plevneliev has said.

"South Stream is not a project of Russia and Bulgaria; it’s of Russia and the European Union. A decision on it can only be made in the Russia-EU format," Rosen Plevneliev said Tuesday.


"The participant states of South Stream have done serious preparatory work and authorized the European Commission to hold talks with the Russian leadership to take a final decision on the project," he said.

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