Von der Mord Organisation und Sölder Truppe Blackwater wird das Projekt bewacht. Die Mine, mit einer gigantischen Wald und Umwelt Vernichtung.
Baufirmen, der Landraub, Rechtlosigkeit wurde erst durch die Internationale Werte Gemeinschaft möglich. Immer wieder dabei: Baufirmen, Deutsche Bank, Goldman & Sachs, die Elite der Betrugs und Banken Mafia. Das Gold Minen Projekt auf der Halb Insel Chalkidiki.
Große Wälder wurden gerodet, für lächerlich 11 Millionen € wurden die Grundstücke verkauft an die Griechische Mafia dem Oligarch: George Bobolas,
der Balkan Mafia konform auch Spiel Casino's betreibt.
EU Rechte gebrochen, wo die Show Nummer der EU Commission protestierte, aber EU Recht, wird in vielen Balkan Ländern gebrochen, wenn es um EU finanzierte Wasser Rechte, Wasser Kraftwerke geht, die oft auch von der korrupten Weltbank finanziert wird. Seit über 30 Jahren, gibt es Proteste überall inklusive der Türkei, bei Umwelt Vernichtungs Goldminen Projekten.
The Cassandra mines scandal of 2003 involves the purchase and immediate resale of the mines of northern Chalkidiki by the Greek government, a practice which the European Commission deemed in breach of the European law. Hellas Gold was created in December 2003 specifically for this transaction. Its main shareholder was Canadian precious metals company European Goldfields (95%) while 5% of the shares was held by Ellaktor S.A., Greece's biggest construction and civil engineering company.
Die griechische Regierung hat den Ausbau einer Goldmine gestoppt, nun gehen Tausende Minenarbeiter in Athen auf die Straße. Das Projekt ist seit Jahren wegen Umweltschäden und Korruption umstritten.
Am Donnerstag blockierten nun die Arbeiter eine der wichtigsten Verkehrsadern Athens und verursachten ein Verkehrschaos. "Wir verlieren unsere Arbeit. Wir sind einfache Arbeiter und müssen unsere Familien ernähren", sagte ein Arbeiter im griechischen Fernsehen. Die Demonstration verlief nach Polizeiangaben zunächst friedlich.
Das Projekt liegt in der Nähe der Ortschaft Skouries.Das Goldminenprojekt ist seit Jahren stark umstritten, der SPIEGEL berichtete Ende vergangenen Jahres über den lokalen Widerstand. Gegner und Befürworter der Goldgewinnung lieferten sich in der Region Skouries regelrechte Straßenschlachten, Dutzende Menschen wurden dabei verletzt. Die Arbeiter der Mine hatten in den vergangenen Wochen angesichts der drohenden Schließung bereits gedroht, sich in diesem Fall in den Stollen der Mine zu verschanzen.
Die Gegner des Projekts sind nicht allein wegen der Umweltbelastung durch den Goldabbau auf den Barrikaden. Auch die Umstände der Vergabe der Schürfrechte spielt eine Rolle. Laut einer Reportage des "Süddeutsche Zeitung Magazins" verkaufte sie der griechische Staat im Jahr 2003 für lediglich elf Millionen Euro. Der Marktwert wurde demnach bereits damals auf das Zigfache geschätzt. Miteigentümer der Käuferfirma soll wiederum eine griechische Oligarchenfamilie sein, der unter anderem auch der größte private TV-Sender Mega-Channel sowie die Zeitung "Ethnos" gehört.
Vor diesem Hintergrund unterscheidet sich die Goldmine in Skouries von anderen Privatisierungsprojekten, die von der Tsipras-Regierung nach Amtsantritt gestoppt wurden, etwa dem Verkauf von Flughäfen.
http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/griechische-goldmine-arbeiter-protestieren-gegen-schliessung-a-1028934.html
Kritiker monieren Verkauf der Goldminen zu einem Spottpreis
Nach
dem Konkurs der TVX Hellas A.G. im Jahr 2002 kaufte die “European
Goldfields” die Minen von Kassandra im Jahr 2004 für 11 Millionen von
dem griechischen Staat, der parallel den neuen Käufer von den
Altschulden befreite, während die Gesellschaft selbst danach von der
“Eldorado Gold Corporation” aufgekauft wurde. Der Betrag für den Verkauf
des Areals wird von den Kritikern des Projekts als “übertrieben
niedrig” im Verhältnis zu dem sich auf Milliarden Euro belaufenden
vielfachen Wert der Umsätze erachtet, welche aus der Nutzung des Gebiets
erwartet werden.
Die Ausweitung der
Arbeiten der Gesellschaft nach Skouries stellte auch den Auslöser für
die Gegenreaktionen dar. Der Urwald ist in den letzten Monaten im wahren
Sinn des Wortes in ein Schlachtfeld zwischen den Einwohnern und den
Kräften der polizeilichen Sondereinheiten MAT verwandelt worden, die das
Projekt bewachen. Die Beschwerden – darunter auch der SYRIZA-Abgeordneten
Katerina Inglezi in Chalkidiki – über Polizeigewalt, Willkür und sogar
auch den Einsatz von Plastikgeschossen, die verwendet wurden, um die
Reaktionen der Anwohner und Aktivisten zu brechen, die sich gegen das
Projekt stellen, sind zahlreich. Letztere betonen dazu, dass diese
“barbarische” Haltung sie praktisch noch mehr reizt … .
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