Durch Sonder Gesetze geschützt, uraltes Eigentum der Serbischen Orthodoxen Kirchen, kultiviert die dümmste Albaner Mafia ihren Anspruch auf das Vermögen und die Grundstücke des Klosters und das im NATO Staat Kosovo, Geburtsstätte International operierender Terroristen, welche US Pass erhielten, wie Beg Rezaj und Kollegen rund um die Bond Steel Anlage.
Ein Produkt von Berufs Verbrechern, welche heute mit dem Barzani Clan im Nord Irak auch illegale Staatspräsidenten versuchen zu etablieren, wie Frank Walter Steinermeier, gekaufter Söldner International operierender Verbrecher Banden, welche die Welt verwüsten und Öl stehlen auch für die IS Terroristen.
Finanziert von kriminellen und korrupten US und EU Politikern wird bis heute die Ilyrierer Abstammung und andere Mythen Fälschungen der Geschichte im Kosovo gelehrt, allgemein als Erfindung der Albaner Faschisten Mafia aus den USA und von Enver Hoxha in der Raum gestellt.
Commons: Visoki Dečani – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
- Evaluierung von Visoki Decani durch das World Heritage Committee (PDF; 327 kB)
- Eintrag in der Welterbeliste der UNESCO (englisch) (französisch)
Albanian protesters claim Serb monastery as "their heritage"
Stavros Markos um SManalysis - vor 13 Stunden
Hundreds of Albanians have protested against a court ruling to suspend the
decision on the confiscation of land of the Visoki Decani monastery.
Source: Tanjug Friday, December 18, 2015 | 09:28
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[image: (Image made from video)]
(Image made from video)
The half-hour protest went without incidents on Thursday afternoon, and saw
participants chant "UCK" ("Kosovo Liberation Army"; KLA), "Constitutional
Court violates the Constitution," "Hands off from the land," "No to new
demarcation," "International factor, don't put pressure."
The protesters, organized by the Albanian Alliance of... mehr »
Das Kloster Visoki Dečani (kurz Dečani) ist ein mittelalterliches serbisch-orthodoxes Kloster im Kosovo, das von Serbien als Teil seines Staatsgebietes betrachtet wird. Angelehnt an den Stil der apulischen Gotik gehört es zu den Spätwerken der Raška-Schule. Es ist Grablage von König Stefan Uroš III. Dečanski und bedeutendes Wallfahrtszentrum. Der Sarg des Königs ist im Hauptschiff vor der Ikonostase. Die Christus Pantokrator geweihte Kirche birgt das einzige aus dem Mittelalter vollständig erhaltene Freskenensemble der Byzantinischen Kunst. Die Kirche wurde in den letzten Lebensjahren von Stephan Dečanski begonnen und von seinem Sohn Stefan Dušan fertiggestellt.
Archivtext vom 14.2.2003
Le Monde diplomatique Voriger Nächster
Der 34-jährige Ramush Haradinaj, selbst ein ehemaliger UÇK-Führer für das Gebiet von Pec, Decani und Djakovica, hatte sich bereits in Frankreich und in der Schweiz ein ansehnliches Strafregister erworben. Kurzzeitig hatte er bei der Fremdenlegion angemustert, bevor er sich der UÇK anschloss. Dort tat er sich durch Aktionen von beispielloser Grausamkeit gegen serbische Zivilisten hervor. Unter allen ehemaligen UÇK-Führern hätte Ramush Haradinaj von einer Anklage vor dem Internationalen Strafgerichtshof in Den Haag am meisten zu befürchten.
Gleichwohl ist es seiner Partei gelungen, ehemalige albanische Kommunistenführer aus der Provinz wie Mahmut Bakalli und einige Intellektuelle mit hohem Ansehen für sich zu gewinnen. Außerdem genoss die AAK zumindest bis 2001 die offene Unterstützung diplomatischer Kreise, insbesondere die der US-Amerikaner. Diese "dritte Kraft", die sich bei den Wählern nie entscheidend durchsetzen konnte, war angetreten, auf einer politischen Bühne Fuß zu fassen, die dominiert wurde von der Konfrontation zwischen Rugovas LDK und der Demokratischen Partei des Kosovo (PDK) von Hashim Thaci, in der sich das Gros der ehemaligen UÇK-Kader zusammengefunden hatte. Daher genießt die AAK die Unterstützung einiger internationaler Beobachter, die sowohl von der Unbeweglichkeit und Vetternwirtschaft der LDK als auch von den mafiosen Umtrieben der PDK die Nase voll haben. Doch diese politische Zielsetzung dürfte gescheitert sein, wenn Haradinaj von seiner kriminellen Vergangenheit eingeholt werden sollte.
http://www.webcitation.org/getfile.php?fileid=70553fa46369c4af3b242c2c1909174d0b7f40d9
Archivtext vom 14.2.2003
Le Monde diplomatique Voriger Nächster
Vier Jahre nach dem Kosovokrieg - der Solana-Staat zerfällt
Von JEAN-ARNAULT DÉRENS *
* Journalist in Belgrad.
AM 4. Januar 2003 gegen 7 Uhr stoppen Unbekannte auf einer
Durchgangsstraße in Pec (Peje, Pejë) ein Fahrzeug und eröffnen das Feuer
auf die Insassen. Tahir Zemaj, sein Sohn und ein Vetter werden getötet.
Der Mordanschlag von Pec, dem Zentrum des westlichen Kosovo, galt drei
bekannten Aktivisten der Demokratischen Liga des Kosovo (LDK), der
Partei des Präsidenten Ibrahim Rugova. Tahir Zemaj war ein Exkommandant
der Befreiungsarmee des Kosovo (UÇK), ursprünglich aber ein Angehöriger
der Streitkräfte der Republik Kosovo (Fark), einer paramilitärischen
Organisation, die 1998 der damalige "Exilpremierminister der Republik
Kosovo", Bujar Bukoshi, gegründet hatte. Die Fark waren ein Sammelbecken
für die Anhänger Rugovas, mussten jedoch später mit der UÇK
fusionieren. Deren Führung indes bestand aus Nationalisten, die durch
die marxistisch-leninistische Schule albanischer Prägung gegangen und
mit der LDK tief verfeindet waren.
Die Ermordung Zemajs ist nur der bislang letzte Fall in einer langen
Reihe von Mordanschlägen. Ein regelrechtes Gemetzel hat die Reihen der
LDK gelichtet, insbesondere in der Gegend von Pec und im westlichen
Kosovo. Im Dezember 2002 war Zekaj als Zeuge im Prozess gegen die
"Gruppe von Dukagjin" aufgetreten - gegen fünf frühere UÇK-Kämpfer, die
in das Kosovo-Schutzkorps (TMK) aufgenommen worden waren. Diese
paramilitärische Einsatztruppe mit unklaren Kompetenzen wurde offiziell
von der UN-Verwaltung ins Leben gerufen, um die soziale
Wiedereingliederung der ehemaligen Guerilleros zu erleichtern. Die fünf
Männer wurden des Mordes an vier Albanern für schuldig befunden, die wie
Zekaj zum Umfeld der Fark gehörten. Der Bekannteste unter den
Angeklagten ist kein geringerer als Daut Haradinaj (kann nach Deutschland einreisen, trotz Verurteilung, als Mitglied Internationaler Verbrecher und heute Parlaments Abgeordnter), Bruder von Ramush
Haradinaj, dem Chef der Allianz für die Zukunft des Kosovo (AAK), einer
kleinen nationalistischen Partei, die bei allen Wahlen im Kosovo seit
Einrichtung des Protektorats einen Stimmenanteil von etwa 8 Prozent
erringen konnte.Der 34-jährige Ramush Haradinaj, selbst ein ehemaliger UÇK-Führer für das Gebiet von Pec, Decani und Djakovica, hatte sich bereits in Frankreich und in der Schweiz ein ansehnliches Strafregister erworben. Kurzzeitig hatte er bei der Fremdenlegion angemustert, bevor er sich der UÇK anschloss. Dort tat er sich durch Aktionen von beispielloser Grausamkeit gegen serbische Zivilisten hervor. Unter allen ehemaligen UÇK-Führern hätte Ramush Haradinaj von einer Anklage vor dem Internationalen Strafgerichtshof in Den Haag am meisten zu befürchten.
Gleichwohl ist es seiner Partei gelungen, ehemalige albanische Kommunistenführer aus der Provinz wie Mahmut Bakalli und einige Intellektuelle mit hohem Ansehen für sich zu gewinnen. Außerdem genoss die AAK zumindest bis 2001 die offene Unterstützung diplomatischer Kreise, insbesondere die der US-Amerikaner. Diese "dritte Kraft", die sich bei den Wählern nie entscheidend durchsetzen konnte, war angetreten, auf einer politischen Bühne Fuß zu fassen, die dominiert wurde von der Konfrontation zwischen Rugovas LDK und der Demokratischen Partei des Kosovo (PDK) von Hashim Thaci, in der sich das Gros der ehemaligen UÇK-Kader zusammengefunden hatte. Daher genießt die AAK die Unterstützung einiger internationaler Beobachter, die sowohl von der Unbeweglichkeit und Vetternwirtschaft der LDK als auch von den mafiosen Umtrieben der PDK die Nase voll haben. Doch diese politische Zielsetzung dürfte gescheitert sein, wenn Haradinaj von seiner kriminellen Vergangenheit eingeholt werden sollte.
http://www.webcitation.org/getfile.php?fileid=70553fa46369c4af3b242c2c1909174d0b7f40d9
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