Der vollkommen illegale Palast des Recep Erdogan, Urgestein eines Terroristen auch mit Yassin Kadi, Hekmajar in Afghanistan und bei dem Öl Raub mit seinem Sohne in Syrien mit eigenen Tankern spricht ja schon viele Wort. Seine gefälschen Diplome, einer Marama Uni, welche es in 1983 nicht einmal gab, zeigt die Natur, eines dummen Bauern. Die Türken betrieben, betreiben wichtigste Ausbildungs Stätten für den Terrorimus, u.a. auch für die Kosovo Mafia und Terroristen, in Absprache mit den Amerikaner***
Längst haben die PKK Horden auch mit der kurdischen PKK Vertreterin: Elke
Dangeleit: Peinlichkeiten in Deutschland dokumentiert, wo diese Terroristen Vertreter, Wild West Story in Deutschland verbreiten können, ebenso mit dem ASB, AWO Demonstrationen der PKK mit Steuergeldern finanzieren können, höchste Staatsposten erhalten, wenn man sich mit einem SPD Fuzzi, verheiratet, bzw. als Prostituierte anbietet. Kurden System, neben Null Bildung, Drogen und Kinder Handel wie Ehrenmorde in Deutschland.
Kurden Mafia Clans der PKK demonstrieren in Deutschland
Von dubiosen Geschäften mit Islamisten und der Rolle Erdoğans und Putins
Mordkommission Istanbul: Eine nachgeholte Rezension
"Vorsicht!", drohte Recep Tayyip Erdoğan französischen
Journalisten auf der Pressekonferenz anlässlich seines Staatsbesuchs in
Paris. Ein Reporter des Senders France 2 hatte es gewagt, den türkischen
Präsidenten nach Waffenlieferungen seines Geheimdienstes an
Dschihadisten in Syrien zu fragen. "Was für Waffen, wovon redest du?", antwortete
Erdoğan. "Du redest wie ein Anhänger der Gülen-Bewegung, die das alles
inszeniert hat, du solltest solche Fragen nicht stellen, die Leute
sitzen deshalb in Haft." Die Drohung mit einer Inhaftierung entspricht
der aktuellen Behördenpraxis in der Türkei: Solche Fragen werden als
Beihilfe zum Terrorismus eingestuft. In aller Vorsicht sei also darauf hingewiesen, dass der Kollege von France 2 nach jenem Sachverhalt fragen wollte, den die Zeitung Cumhuriyet am 29.5.2015 aufgedeckt hat. Unter der Schlagzeile "Hier sind die Waffen, die Erdoğan leugnet" veröffentlichte das Blatt Fotos, Videos und Zeugenaussagen über einen Vorfall, der sich am 19.1.2014 im Südosten der Türkei ereignet hatte.
An jenem Tag stoppte die örtliche Polizei auf Anordnung des Staatsanwalts von Adana, Aziz Takçı, drei Trucks, die von einer weißen Audi-Limousine begleitet wurden. Gegen den erbitterten Widerstand der Audi-Insassen, die sich als Mitarbeiter des Geheimdienstes MIT ausgaben, öffneten die Polizisten die Container und fanden darin einige Kartons mit Medikamenten - darunter jedoch Kisten mit Gewehrmunition und Geschützgranaten.
Auf Intervention des Gouverneurs von Adana, der mit einer Spezialeinheit anrückte, musste die Durchsuchung beendet werden. Die auch schriftlich vorgelegte Begründung lautete, dass es sich um einen Transport des MIT handelte, den der damalige Premierminister Erdoğan persönlich angeordnet habe; die Staatsanwaltschaft sei zu einem Eingreifen nicht befugt.
Damit liegt es auf dem Tisch: Türkische Waffenlieferungen an syrische Rebellengruppen wurden nicht nur mit Wissen, sondern auf Geheiß Erdoğans durchgeführt. Nach den Aussagen des in die USA geflüchteten ehemaligen Polizeichefs von Şanlıurfa, Ahmet Sait Yayla, soll es sich ab 2012 um hunderte Transporte gehandelt haben, über die der militärische Nachschub für die Islamisten organisiert wurde.
Offiziell wurden sie als Lieferungen der türkischen IHH, Internationale Humanitäre Hilfsorganisation, deklariert, derselben Organisation, die die Gaza-Flottille im Jahr 2010 aufstellte und den gewaltsamen Zwischenfall mit israelischen Soldaten provozierte. Yayla bezeugt darüber hinaus, dass sich IS-Kämpfer im türkisch-syrischen Grenzgebiet frei bewegen konnten, dass sie in Krankenhäusern von Şanlıurfa medizinisch versorgt wurden, Absprachen mit der lokalen Verwaltung trafen und den Schutz des MIT genossen. Die benachbarte Stadt Gaziantep sei geradezu eine Hochburg von IS- und Al-Nusra-Leuten.
Erdoğan ließ alle bestrafen, die an der Aufdeckung des Skandals von Adana beteiligt waren.
Staatsanwalt Takçı wurde unverzüglich versetzt, dann suspendiert, dann wegen Mitgliedschaft in einer terroristischen Vereinigung (Gülen) angeklagt. Ihn erwartet eine lange Gefängnisstrafe. Gleiches gilt für die Einsatzleiter, die ihm zur Verfügung standen, und sogar für einfache Polizisten, die an der Durchsuchung beteiligt waren.Can Dündar, Chefredakteur von Cumhuriyet, und sein Kollege Erdem Gül, Koautor der Berichterstattung über den Transport, wurden wegen Spionage, Verrats von Staatsgeheimnissen und Unterstützung einer terroristischen Vereinigung (natürlich Gülen) zu sechs Jahren verurteilt. Dündar konnte sich nach Europa absetzen, wo er mittlerweile deutlich zur Verbesserung der Türkei-Berichterstattung beiträgt.1 Ende 2016 wurden zahlreiche weitere Mitarbeiter von Cumhuriyet festgenommen, weil sie die kurdische PKK oder, wieder einmal, die Gülen-Bewegung unterstützt hätten. Seit dem 24.7.2017 wird ihnen der Prozess gemacht.
Am 14.2.2017 wurde auch der deutsche-türkische Journalist Deniz Yücel festgenommen; zwei Wochen später verhängte ein Richter Untersuchungshaft wegen "Propaganda für eine terroristische Vereinigung und Aufwiegelung der Bevölkerung". Erdoğan nannte ihn wahlweise "Vertreter der PKK", "terroristischer Agent" oder einfach "deutscher Agent". Yücel wartet bis heute auf eine Anklageschrift.
Die Ermahnungen des türkischen Präsidenten an die schreibende Zunft, Vorsicht walten zu lassen, sind also nicht auf die leichte Schulter zu nehmen. Doch wie alle Diktatoren muss auch er die Erfahrung machen, dass die Unterdrückung von Nachrichten ein schier aussichtsloses Unterfangen ist. Unglaublich, wo dieser Gülen überall seine Finger drin hat!
https://www.heise.de/tp/features/Von-dubiosen-Geschaeften-mit-Islamisten-und-der-Rolle-Erdogans-und-Putins-3936767.html
Albanian Secret Service Chief Fatos Klosi in 16.5.1998 in der “Albania” durch den Albanischen Geheimdienst Chef Fatos Klosi: KLA (UCK) is financed by Bin Laden |
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