Rückblick: RWE, hat viele Milliarden im Balkan verloren, wo real nur die Polen, Serben oder Chinesen solche Kraftwerke bauen können. Vor 20 Jahren, waren mit der Deutschen UNMIK Mafia auch hier die Deutschen schon aktiv, aber nur beim bestechen und manipulieren. Ein Projekt nur um Geld zustehlen, wie es bei der Entwicklungshilfe System ist.
typisch US Hedge Fund Mafia, die nur Geld stiehlt überall ein Europa
ContourGlobal ist ein privater amerikanischer Kraftwerksbetreiber. Er wurde 2005 von Joseph Brandt und der Private-Equity-Gesellschaft Reservoir Capital Group gegründet und betreibt Kraftwerke mit einer installierten Gesamtleistung von 3.939 MW.[1] Die Europazentrale befindet sich in Wien.[2]
Die Europazentrale befindet sich in Wien.[2]
Kosova e Re – das neue Kraftwerk
Kosova e Re (Foto Quelle: http://mzhe.rks-gov.net/?page=2,42,440)
Wird Kosova e Re jemals gebaut? Außer einem Eintrag auf Google Maps
ist von dem Kraftwerk bisher nichts zu sehen. Ursprünglich war ein
Kohlekraftwerk mit einer Leistung von 2000 Megawatt geplant, das Kosovo
zum größten Stromexporteur der Region gemacht hätte. Firmen wie RWE und
EnBW oder der italienische Stromversorger Enel waren an dem Bau
interessiert. Dann kamen die Finanzkrise, Bedenken und starke Kritik im
Inland. Das Projekt wurde auf 600 Megawatt heruntergeschraubt. RWE und
EnBW zogen sich zurück, ebenso Enel. Heute sind nur noch wenig bekannte
Investoren im Rennen: Sithe Global aus den USA im Konsortium mit PPC aus
Griechenland; das amerikanische Unternehmen ContourGlobal und die
türkische Park Holding. Die Namen der Interessenten wechseln aber
häufig. Die Gesamtkosten des Projekts, das auch die Grundsanierung von Kosovo B und die Erweiterung eines Tagebaus vorsieht, werden zwischen einer und zwei Milliarden Dollar geschätzt. http://reporterreisen.com/apropos-kosovo/iframes/kohle_a3_1.html
Massive win for the Kosovar and international climate movement
Like virtually everyone else, the coronavirus pandemic has forced
Bankwatchers to change many of our plans. But our commitment to
making this world a safer, better place to live in has not
waivered. In the midst of these troubling times, we are again
reminded of why we do what we do
For many years Kosovar and international civil society groups have
been working to overturn plans for the Kosova e Re lignite-fired
power plant. Those efforts have finally paid dividends.
In mid-March ContourGlobal, which had been commissioned to build the power
plant, announced it is ditching the project. The company plans to quit coal investments altogether. This is a massive win for the Kosovar and international climate movement.
As part of our longstanding campaign to move the Western Balkans
beyond coal, Bankwatch has been working with groups in Kosovo to
expose how reckless the Kosova e Re project is: in autumn 2018,
both the World Bank and the European Bank for Reconstruction and
Development confirmed they had stopped considering support for the
project.
For a country in desperate need of investments in energy efficiency
and renewable energy, ContourGlobal’s exit, and the likely demise
of this dubious coal project, is particularly good news. The
Kosovar and international climate movement proves yet again that
perseverance pays off.
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(2) https://carbontracker.org/reports/how-to-waste-over-half-a-trillion-dollars/
(3) https://uk.reuters.com/article/worldbank-kosovo/world-bank-pulls-out-of-kosovo-coal-power-plant-project-idUKL8N1WQ518
(4) https://bankwatch.org/publication/comply-or-close-how-western-balkan-coal-plants-breach-air-pollution-laws-and-what-governments-must-do-about-it
Reuters, über die Beendigung des Projektes, der CoE, der 10 Jahre hohe Geldsummen kassierte, für Hirn Schrott des Verbrechens
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