Uralte Polizei Tradition, wo man nur als Krimineller Karriere machen kann.
02Nov2022
BuckZiehsMutter /
Politik Mafia
Edi Rama’s Mafia Polizei: dem Ex-Operationschef: Oltian Bistri, werden 10 Wohnungen, Villa, Autos, Geschäfte beschlagnahmt
13. September 2024, 11:24
Shemsi Prençi: Die Generation der jungen Polizeiführer ist allesamt Teil krimineller Gruppen
Der ehemalige leitende Direktor der Staatspolizei, Shemsi Prençi, hat
über die Übergabe des ehemaligen Direktors der Polizei von Lezha,
Henrigert Mitri, gesprochen.
Dazu gehören laut Prenc auch jene jungen Polizeiführer, Teil
krimineller Gruppen, denen der neue Innenminister Ervin Hoxha die
Polizei in die Hände legen will.
Ich habe vor einiger Zeit erklärt, dass die Leiter der örtlichen
Polizei in einigen Bezirken Albaniens aus dem Gefängnis 313 ernannt
werden. Einige Journalistenkollegen und Freunde fragten mich, ob das
wahr sei oder nicht. Dies ist eine Tatsache, da diese Quelle von einer
Ermittlungsbehörde stammt.
Ab 2016, als der Drogenanbau in Albanien massiv ausgeweitet wurde,
und Sie erinnern sich, wie viele Polizeidirektoren aus dem Land flohen
und dann, nach Verhandlungen mit der Staatsanwaltschaft, durch
Kapitulation zurückkehrten.
Der ehemalige Direktor der Polizei von Lezha, Henrigert Mitri, tat
dasselbe. Dies gehört zu der Generation, von der Minister Ervin Hoxha
fordert, dass die alten Jacken ihre Pflichten abgeben und die
Organisation mit neuen Führungskräften aufgefrischt werden sollte.
Die Tatsache hat gezeigt, dass diese Generation junger Führungskräfte
alle Teil krimineller Gruppen ist. „Es gibt mehr als 10
Polizeidirektoren, die von SPAK deklariert wurden, aber es gibt viele
andere, die noch nicht entschlüsselt wurden“, sagte Shemsi Prençi
während eines Interviews in der Sendung „Kafe Shqeto“.
Der ehemalige Direktor der Polizei von Lezha, Henerigert Mitri,
stellte sich am 11. September der Polizei von Tirana, nachdem er von der
Sonderstaatsanwaltschaft gegen Korruption und organisierte Kriminalität
(SPAK) gesucht worden war.
Sein Name und seine Zusammenarbeit mit der Kriminalität wurden am 18.
Mai im Rahmen der Megaoperation der SPAK bekannt gegeben, die sieben
kriminelle Gruppen vernichten sollte, die in wichtigen Städten des
Landes operierten.
Nach der Analyse des SKY ECC-Antrags wurde festgestellt, dass Mitri
die kriminellen Aktivitäten des Drogenanbaus im Bezirk Lezha anführte,
während er in Zusammenarbeit mit dem Geschäftsmann Pëllumb Gjoka die illegalen Aktivitäten des Glücksspiels organisierte.
Zusammen mit Klodian Shahini arbeiteten sie mit dem Bruder und Cousin
des Abgeordneten Eduard Ndreca, Armando und Elvis Ndreca zusammen und
begünstigten sie beim Anbau von Betäubungsmittelpflanzen in der Region
Kashnjet. Ihre Aktivitäten wurden durch die Offenlegung von Mitteilungen
bei Sky enthüllt.
Mitri hatte als Polizeidirektor den ersten Zugang zu den Koordinaten,
die die Guardia di Finanzia für die Luftkontrollen vornehmen würde, und
erteilte dann die Befehle zu deren Durchführung.
Doch bevor Mitri diese Scheckanordnungen unterzeichnete,
kommunizierte Mitri mit seinem Untergebenen, dem Leiter der
Anti-Menschenhandels-Abteilung Klodian Shahini, um ihn zu fragen, wo die
Orte sind, an denen Cannabis gepflanzt wurde, und bevor die Guardia Di
Finanza sie überfliegt, werden die Pflanzen entfernt, Betäubungsmittel
und Menschenhändler gehen.
Bei diesem Verkehrsprojekt war Mitri zusammen mit Klodian Shahini von
der Anti-Menschenhandels-Organisation tätig, während einer seiner engen
Mitarbeiter Elson Reçi vom Stamm der Reçe in Rrëshen war. Shahini
arbeitet mit anderen Menschen beim Anbau von Cannabis sativa zusammen,
wie zum Beispiel auf einer Parzelle in Livadhas in Mirdita.
Bei der Operation „Revanshi“ wurden dank der Ermittlungen der SPAK
und der Staatspolizei 50 Haftbefehle gegen Verbrecherbosse im In- und
Ausland unterzeichnet, wobei 7 kriminelle Gruppen angegriffen und
mehrere schwerwiegende Ereignisse der letzten Jahre aufgedeckt wurden.
https://pamfleti.net/kronike/shemsi-prenci-brezi-i-drejtuesve-te-rinj-te-policise-te-Spiegel:
Organisiertes Verbrechen pure. Albanische Medien informieren über das Verbrecher Kartell: Edi Rama im Spiegel
Qeveria “Rama” e lidhur me krimin e organizuar dhe e korruptuar në të gjitha nivelet,ja investigimi bombë i revistës…
Qeveria “Rama” e lidhur me krimin e
organizuar dhe e korruptuar në të gjitha nivelet, ja investigimi bombë i
revistës gjermane “Der Spiegel”, nga ndërhyrjet e kryeministrit për të
ndikuar në raportim, te takimi i fshehtë i Ilir Metës te banesa ku
ndodhet i izoluar Berisha, zbardhen dëshmitë e reja të Arben Ahmetajt
dhe prokurorit italian për kreun e qeverisë
14.9.2024 Sot.com
Aus Seite 5 https://sot.com.al/gazeta/sot-ne-print-14-shtator-2024/
das Böse Erwachen kommt, nachdem Bild schon vor einigen Jahren über kriminelle Enterprise berichtete, mit abgehörten Telefonaten
Berlin, EU, haben ein kriminelles Enterprise auch mit Edi Rama, Ilir
Meta, Salih Berisha geschaffen, wo real praktisch alle Investoren weg
sind.
aus dem Gefängnis heraus werden Kriminelle in den Polizei geholt, viele Verfahren gegen Polizei Chefs gibt es
Illegale Genehmigungen für Küsten und Wälder Zerstörung, gibt es
direkt durch Edi Rama und seine Banden. Beton, Geldwäsche, Betrug im
Tourismus ist Leit Motiv
Premier Rama und die Korruption in Albanien
Hofieren Europas Regierungschefs den Falschen?
Premier Edi Rama wird im Westen umworben – auch weil er dabei hilft,
Flüchtlinge fernzuhalten. Seine Gegner sagen: Er hat Albanien in eine
von Drogengeld dominierte Autokratie verwandelt.
Aus Tirana und Lugano berichtet Walter Mayr
13.09.2024, 13.00 Uhr • aus DER SPIEGEL 38/2024
Premier
Rama mit (im Uhrzeigersinn) Kanzler Scholz, EU-Kommissionspräsidentin
von der Leyen, US-Außenminister Blinken, Italiens Premierministerin
Meloni und Bayerns Ministerpräsident Söder: Herumgereicht wie eine
Trophäe
https://www.spiegel.de/ausland/albanien-premier-edi-rama-hofieren-europas-regierungschefs-den-falschen-a-5df015c1-97d4-4d1a-a161-d0c6479db77d
Andere, ältere Spuren im Zentrum Tiranas sind geblieben. Die Pyramide
etwa, ein Bauwerk, in dem früher die Marmorstatue des Diktators Enver
Hodscha stand, geschaffen von Edi Ramas Vater. Kristaq Rama war ein
systemnaher Künstler, dem nachgewiesen wurde, dass er noch 1988 als
Mitglied des sogenannten Volkspräsidiums ein Todesurteil
mitunterzeichnet hatte: gegen den oppositionellen Dichter Havzi Nela,
der dann gehängt wurde.
Die neuen, helleren Zeiten symbolisiert ein transparentes Gebäude aus
Glas und Stahl. Hier residiert die SPAK, Albaniens
Anti-Korruptions-Staatsanwaltschaft. Sie wurde 2019 auf Betreiben der
USA und der EU gegründet. Der amtierende Behördenchef galt nicht als
Ramas Favorit. Er profitierte bei der entscheidenden Kampfabstimmung
vermutlich davon, dass die US-Botschafterin darauf bestanden hatte,
persönlich über den korrekten Ablauf zu wachen – ein Misstrauensvotum
gegenüber dem Regierungschef.
VIP-Gefängnisse mit Fitnessangebot
Die bisherige Bilanz der SPAK-Behörde sieht so aus: Ramas erster
Innenminister wurde verurteilt zu drei Jahren und vier Monaten Haft
wegen Amtsmissbrauchs – ursprünglich in Zusammenhang mit Drogenhandel,
letztlich wegen eines anderen Delikts. Ramas Ex-Umweltminister erhielt
im September 2023 eine Haftstrafe von sechs Jahren und acht Monaten
wegen Korruption. Der Vizegesundheitsminister musste zurücktreten wegen
Amtsmissbrauchs. Sein ehemaliger Chef kam schließlich im Juli 2024 wegen
Veruntreuung von EU-Geldern in den Knast.
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Zwar gibt es inzwischen in Albanien sogenannte VIP-Gefängnisse, wie
die Rechercheplattform BIRN enthüllte: Haftanstalten mit Abteilungen, in
denen aus der Gnade gefallene sozialistische Würdenträger mit eigener
Küche, Dusche und Fitnessangebot residieren.
Trotzdem ziehen es jene aus Ramas innerem Kreis, denen Unheil droht,
meistens vor, sich rechtzeitig abzusetzen. Einer davon ist Arben
Ahmetaj, ab 2013 Ramas Minister für Wirtschaft, später für Finanzen, und
ab 2021 als Vizepremier die Nummer zwei in der Regierung. Ahmetaj wird
unter politischen Beobachtern in Tirana als langjähriger »Schatzmeister«
und Schlüsselfigur im Herrschaftssystem des Regierungschefs gehandelt.
Im Juli 2022 entließ Rama ihn – dem Vernehmen nach häufte sich das
Ahmetaj belastende Material. Für den machtbewussten Premier drohte der
langjährige Gefährte zum Risiko zu werden.
Ein Jahr später hob das sozialistisch dominierte Parlament Ahmetajs
Immunität auf. Mit angemessener Verzögerung. Der wegen Korruption und
Geldwäsche Angeklagte konnte sich rechtzeitig aus dem Staub machen.
Wenige Tage danach erließ die SPAK einen internationalen Haftbefehl
gegen den bis heute Untergetauchten.
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Ahmetaj ist ein weitgereister, dem Luxus zugeneigter Mann, der schon
in jungen Jahren als aufgehender Stern der albanischen Sozialisten galt.
In der Heimat nennen sie ihn »Tiger«. Derzeit genießt er, trotz
internationalen Haftbefehls, sein Exil in Lugano und hegt Hoffnung auf
politisches Asyl in der Schweiz.
Zu den Vorwürfen gegen ihn in seiner Heimat will Ahmetaj nichts sagen.
Etwa dazu, ob er es war, der die Drahtzieher für einen Skandal um
albanische Müllverbrennungsanlagen angeschleppt hat. Jene dubiosen
Projekte (Deutschland mit der KfW und der Botschafterin, Schütz auch
dabei), von denen die wenigsten verwirklicht wurden, die aber Albaniens
Steuerzahler dreistellige Euro-Millionenbeträge gekostet haben. Das Geld
soll unabhängigen Journalisten zufolge in die Taschen regierungsnaher
Kreise, aber auch ihnen wohlgesonnener Medien geflossen sein.
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Auch Ahmetajs offenbar von Drahtziehern des Skandals finanzierte
Luxusreisen, wechselweise mit Frau und Geliebter, in Mailänder
Fünfsternehotels oder an die Côte d’Azur, spielen bei diesem Treffen nur
eine Nebenrolle. Lieber will er über Edi Rama sprechen.
Also: Welche Schuld trägt Rama nach elf Jahren an der Macht daran,
dass Albanien trotz aller westlichen Fördermilliarden laut Transparency
International noch immer eines der korruptesten Länder Europas ist?
Ahmetaj legt seine erkaltete Zigarre in den Aschenbecher und sagt
über sein Verhältnis zu Rama, den er in Anspielung auf Nordkoreas
Diktator bisweilen »Kim Jong Un« nennt: »
Ich bin nicht bereit, den
Sündenbock des Premiers zu spielen. Der hat sich die Justizreform, die
von den USA und der EU finanziert wurde, zunutze gemacht; nun benützt er
die Justiz gegen seine politischen Gegner und gegen alle, die sich
seinem Machtdrang entgegensetzen.«
Ihm dränge sich der Verdacht auf, sagt der ehemalige
Vizepremier, dass das System Rama im Westen schweigend geduldet werde:
»Keine Ahnung, warum die Europäer nicht sehen wollen, was in Albanien
vorgeht. Sie haben hervorragende Geheimdienste, die im Detail Bescheid
wissen, vor allem über Geldwäsche und Organisierte Kriminalität.«
Ahmetaj bestätigt Erkenntnisse von Ermittlern, denen
zufolge Albanien während Ramas Amtszeit zu einem vom Drogenhandel
gefütterten Narco-Staat geworden sei: »Die Flutung des Landes mit Cannabis
von 2014 bis 2017 war die verborgene wirtschaftliche Agenda des
Premiers.« Der dadurch beflügelte Aufstieg des Organisierten Verbrechens
habe Albaniens Wirtschaft und Gesellschaft massiv verändert: »Rama
glaubt, das kriminelle Milieu noch zu kontrollieren, dabei ist längst er
es, der kontrolliert wird.«
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»Die Verschmelzung von politischen und medialen Interessen mit
jenen von Kriminellen und Oligarchen« – so funktioniere das System Rama,
sagt ein früheres Regierungsmitglied, das darauf besteht, anonym zu
bleiben: »All das geschieht mit dem Segen der EU und der USA. Es gibt
keine einzige öffentliche Ausschreibung, die nicht in seinem erweiterten
Kreis landet. Im Grunde hat Rama das ganze Land in die Kriminalität
getrieben. Albanien taugt inzwischen zur Fallstudie für Korruption, und
doch schafft es der Schlaumeier Rama, im Westen Anerkennung zu finden.«
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Von Cannabis zu Kokain
Rama strebt im kommenden Jahr eine vierte Amtszeit an. Mit
guten Erfolgsaussichten. »90 Prozent der Gemeinden sind inzwischen in
seiner Hand, nahezu russische Verhältnisse«, urteilt die
Investigativjournalistin Klodiana Lala: »Solange nicht jemand
aufsteht und sagt: ›Ich habe Edi Rama persönlich Geld zugesteckt‹, wird
ihm nichts passieren – es regiert das Schweigegesetz der Mafia, das
Gesetz der Omertà.«
Mehrere Ermittler bestätigen dem italienischen Staatsfernsehen Rai
und dem SPIEGEL, dass es Kontakte auf höchster Regierungsebene mit dem
Organisierten Verbrechen gebe. Aus dem anfänglichen Handel mit Cannabis
sei das Geschäft mit tonnenweise Kokain geworden. Die albanischen
Syndikate hätten sich mit der kalabrischen N’drangheta und mit
lateinamerikanischen Kartellen vernetzt.
Der italienische Staatsanwalt Francesco Mandoi, von Rama
vorübergehend als Anti-Korruptions-Beauftragter angeheuert, zieht eine
ernüchternde Bilanz: »Die Drogenbosse haben ihre Leute überall
in der Verwaltung, in den Institutionen; sie sind inzwischen in der
Lage, sich die Regierung gefügig zu machen.« Er selbst, so Mandoi, habe
mit seinen Warnungen keinerlei Resonanz an der Regierungsspitze erzielt.
Investitionen von Kushner und Grenell
Das Geld der albanischen Drogenmafia schlägt sich nicht zuletzt in
Gestalt von Wolkenkratzern nieder, die das einst triste Stadtbild von
Tirana verändert haben. Auch an der Adriaküste wird weiter gebaut.
Donald Trumps Schwiegersohn
Jared Kushner
und der ehemalige US-Balkanbeauftragte Richard Grenell planen dort mit
Ramas Segen gewaltige Investitionen. Rama, Grenell und Trump kennen und
schätzen sich seit der Zeit, als sie unter den Augen der damaligen
EU-Außenbeauftragten den Plan verfolgten, die Grenzen des
Kosovo und Serbiens neu zuzuschneiden.
und
https://archive.li/BONFp
GTZ Projekte in (Velipoja) Man finanzierte mit „Pëllumb Gjoka“ Drogen Bosse und Mörder was auch 2005 schon klar war