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Samstag, 28. September 2024

FAZ: "Mykonos" Drehscheibe, der Drogen, Bau Mafia nun seit Jahrzehnten und unendlicher Geldwäsche

 So sieht es im Drogen, Geldwäsche Paradies von Mykonos aus, wenn dumme Frauen, nur noch von Drogen leben und als Prostituierte auf Mykonos. Das nennt man heute Tourismus, wo es real nur noch um Drogen geht und Geldwäsche Betrug, wie in kleinen Teilen von Spanien, Marbella, Albanien usw..


Mykonos, Drogen Rehabiltierung am morgen

Berühmtes Luxus Drogen Restaurant auf Mykonos, was schon vor 10 Jahren aufflog

Spiros Kardamis. Luxus Restaurant „Olla“ auch für Drogen: Mykonos

Mit Video, über die Polizei Einsätze, der Drogen Routen nach Mykonos aus 2017,  wo auch scharf geschossen wurde auf Schmuggler Boote

Der Drogen Schmuggel der Albanischen Regierung seit Jahren nach Griechenland



  Cannabis Routen von Sarande bis Mykonos und als Tarnung: Hotels, Restaurants

 
http://www.zougla.gr/zouglaport/limeniko-soma/article/kare-kare-i-kinimatografiki-katadioksi-ton-narkemporon


Samstag, 22. September 2018

Das Deutsche Erpressungskartell in Griechenland. "Fraport" erhöht die Flugplatz Preise um 40 %

Fraport erhöht Flughafengebühren in Griechenland

 

 

Mykonos :

Von Michael Martens, Wien
Lesezeit: 4 Min.

 
Mykonos ist Griechenlands berühmteste Insel für Hochglanztourismus. Doch wo viel Geld fließt, ist auch das organisierte Verbrechen nicht weit. Und das tritt immer brutaler auf.
Die Athener Tageszeitung „Ka­thimerini“ ist Griechenlands konservativer Regierungspartei Nea Dimokratia oft und dem liberal-bürgerlichen Regierungschef Kyriakos Mitsotakis fast immer gewogen. Umso deutlicher fällt es auf, wenn das einmal nicht so ist – etwa in der vergangenen Woche, als das Medienhaus sich den Zuständen auf Mykonos widmete, der bei wohlbetuchten Partytouristen berühmtesten Insel des Landes.
Athens Versprechen, auf Mykonos die Rechtsstaatlichkeit wiederherzustellen und illegale Bauvorhaben wirksam zu bekämpfen, seien nicht eingehalten worden, hieß es in einem Kommentar. Allerdings wurde einschränkend angefügt, dass die Aufgabe nicht leicht sei, da „starke Interessen und mächtige Menschen mit Einfluss“ an der Korruption beteiligt seien. Dennoch müssten die Behörden endlich die notwendige Entschlossenheit zur Bekämpfung der Korruption zeigen: „Trotz zahlreicher Inspektionen und Enthüllungen durch die Polizei der Insel gehen die korrupten städtebaulichen Machenschaften unvermindert weiter. Es gab, wenn überhaupt, nur sehr wenige Fälle, in denen illegale Bauvorhaben gestoppt oder nennenswerte Geldstrafen verhängt wurden.“

Wer sich mit der Baumafia anlegt, lebt gefährlich

Jenseits der Hochsaison, zu der sich Schaulustige in sardinenbüchsenhafter Geschlossenheit an Sehenswürdigkeiten drängen, die dann ihretwegen keine mehr sind, ist Mykonos ein zauberhafter Ort. Doch hinter der Instagram-Fassade treibt eine Baumafia ihr Unwesen, die das Eiland ohne Rücksicht auf Verluste zubetoniert. Und wehe denen, die sich ihr in den Weg stellen. Zwei Fälle erregten zuletzt besondere Aufmerksamkeit.
Der erste war der von Manolis Psarros, eines Archäologen der griechischen Aufsichtsbehörde für Altertümer. Die kommt vor allem dann ins Spiel, wenn bei Bauarbeiten Ton, Steine, Scherben und andere historische Relikte entdeckt werden. Das ist in manchen Gegenden Griechenlands bei beinahe jedem Spatenstich der Fall. Nicht nur die Firmen, die seit fast zwei Dekaden am Bau der immer noch nicht eröffneten U-Bahn von Thessaloniki beteiligt sind, könnten eine Rhapsodie davon singen.
Psarros wurde im vergangenen Jahr im Norden Athens von zwei unerkannt geflüchteten Angreifern fast zu Tode geprügelt. Er hatte sich mit der Baumafia von Mykonos angelegt und Fälle illegaler Bauten angezeigt. Ein Beamter wie Psarros, der vor Gericht Investitionen stoppen oder zumindest kostspielig verzögern kann, steht natürlich einigen Leuten im Weg. Sein Fall erschütterte das Land und stellte das Versprechen der Regierung Mitsotakis infrage, Recht und Ordnung zu stärken.
Sonderermittler wurden auf die Insel entsandt. Ein Netz von korrupten Baulöwen, Klubbetreibern, Hoteliers, Wirten, Lokalpolitikern und Polizisten mit besten Verbindungen zu korrupten Kompagnons in Athener Behörden wurde ansatzweise sichtbar. Vor wenigen Wochen kam es dann zu einem Verbrechen, das den Fall des verprügelten Archäologen noch verblassen ließ: Ein seit Jahrzehnten auf Mykonos tätiger Gutachter und Landvermesser wurde in Athen von einem ebenfalls unerkannt geflüchteten Täter erschossen.

Bis zu 30.000 Euro pro Quadratmeter

Die Hintergründe des mutmaßlichen Auftragsmordes sind nicht lückenlos bekannt, doch offenkundig ist: Auf Mykonos geht es um viel Geld. Dutzende Fünfsternehotels auf einer Insel mit weniger Einwohnern als Husum zeugen von dem sommerlichen Ansturm zahlungskräftiger Klientel aus aller Welt, die unter anderem mit Direktflügen aus Dubai, Bahrain, Abu Dhabi und Doha auf die Insel kommt. Obwohl es Hunderte Hotels auf der Insel gibt, kommen immer neue Anlagen hinzu.
In diesem Jahr machte die Nachricht von einer Investition im Umfang von 200 Millionen Euro die Runde, die von der „Southrock Property Company“, einer Tochter der deutschen Otto-Gruppe, auf Mykonos gestemmt werden solle. Auf fast 200.000 Quadratmetern ist demnach ein neuer Luxuskomplex geplant. Nirgends in Griechenland sind zudem die Preise für Zweitwohnsitze höher als auf den Kykladeninseln. Auf Mykonos werden für solche Edelrefugien bis zu 7000 Euro pro Quadratmeter gezahlt. In Toplagen wurde sogar schon über Preise von mehr als 30.000 Euro pro Quadratmeter berichtet.
Eine häufige Begleiterscheinung solcher Geschäfte: Sie vollziehen sich am Rande oder jenseits der Legalität. Der bekannte griechische Journalist Tassos Telloglou, dessen Enthüllungen unter anderen dadurch gewürdigt wurden, dass der griechische Geheimdienst sein Telefon abhören ließ, hat zu der Masche der Mykonos-Mafia recherchiert und sie 2023 detailliert beschrieben. Eine Bande aus Projektentwicklern, Bauingenieuren und korrupten Beamten bildet demnach den Kern. Sie nutzt ein Gesetz, laut dem vor Juli 2011 illegal errichtete Gebäude in Griechenland durch moderate Strafzahlungen an den Staat nachträglich legalisiert werden können.
Bei Bauten, die vor 1982 entstanden sind, fallen die Strafen noch einmal deutlich geringer aus. Auf Mykonos wurden deshalb systematisch Bauten, die lange nach 2011 errichtet wurden, in den Akten vordatiert. Plätze, auf denen angeblich schon vor 2011 Gebäude standen, waren in Wirklichkeit noch Jahre danach unbebaut. Anhand von Aufnahmen der griechischen Luftwaffe oder von Google Maps lässt sich das oft einfach nachweisen – wenn man es nachweisen will.
 

 

Donnerstag, 19. September 2024

Edi Rama - Albanien, muss 10,3 Millionen € Zinsen bezahlen, weil Bank Kredite für Landesweit bekannte Drogen Bosse, Gangster platzten.

Die Finanzierung von Langzeit Kriminellen, welche das Land verwüsten ist Programm, seit langem in Albanien, dem NATO Staat. Noch mehr zockt, die Mafiose EU Botschaft ab, die Niemand braucht

Bashkim Ulaj, Pëllumb Gjoka, Gentian Sulaj, Rrok Gjoka, Gjergj Luca

 


Samstag, 14. September 2024

 

Die Regierung bezahlt die Kreditzinsen, für Gangster Investitionen der übelsten Art   18.09.2024 09:49:00

 Die Regierung zahlte 10,3 Millionen Euro an Zinsen als Bürge für die Bankkredite, die die Oligarchen erhalten hatten.

 Shkruar nga Pamfleti
Der Staat zahlte als Bürge der Bank 10,3 Millionen Euro Zinsen.
Die Regierung hat für zwei Kredite, die Rrok Gjoka für die Straßen Kardhiq–Delvinë und Rruga e Arbri erhalten hat, garantiert und die Zinsen gezahlt; für den Kredit, den er von Bashkim Ulaj für die Straße Thumanë–Kashar erhalten hat, und für die Kredite, die die Schmuggler Pëllumb Gjoka, Gjergj Luca und andere erhalten haben.
Persönlich hat Premierminister Edi Rama durch Regierungsentscheidungen, die als „Kollegialakte“ des Ministerrats bezeichnet werden, nicht nur öffentliche Mittel gespendet, sondern auch den Staatshaushalt in eine „private Scheune“ verwandelt, in der seine Freunde und Klienten Millionen von Euro erhalten. In den Angaben des „Pamphlet“ aus dem Finanzministerium heißt es, der Staat zahle auch die Zinsen für die Kredite, die Oligarchen, Konzessionäre und strategische Investoren von Banken erhalten hätten.
Nach Angaben der Staatskasse, die dem Finanzministerium untersteht, hat die Regierung allein im Zeitraum Januar 2023 bis Juli 2024 10,3 Millionen Euro für Bankinteressen privater Unternehmen gezahlt. Die Regierung hat diesen Betrag aus dem Staatshaushalt gezahlt und fungiert als Bürge für die Kredite, die die PPP-Oligarchen und diejenigen erhalten haben, die in private Projekte in Konzessionen mit „1-Euro“-Verträgen investieren, in Wasserkraftwerke, Resorts, Straßen, Tunnel, Villenkomplexe, Produktionslinien und medizinische Konzessionen. Durch Regierungsbeschlüsse wurden in den Konzessions- und strategischen Investorenverträgen bewusst folgende zwei Vergünstigungen für Unternehmen und Privatinvestoren eingeführt: 1. Um Kredite zu erhalten, können sie bei Banken Sicherheiten in Form von Staatsvermögen wie Grundstücken, Baugrundstücken, Anlagen und Konzessionsverträgen hinterlegen, die ihnen die Regierung mit Laufzeiten von 20 bis 35 Jahren gewährt hat.
2. Wenn bei der Umsetzung von Geschäftsentwicklungsprojekten im Rahmen dieser PPPs und strategischen Investitionen Privatpersonen nicht in der Lage sind, die Zinsen für Bankkredite zurückzuzahlen, werden diese vom Staat als Bürge für diese Kredite ausgezahlt. Zahlt der Staat die Schulden jedoch nicht zurück, werden diese Vermögenswerte, obwohl sie dem Staat gehören, von den Banken beschlagnahmt. Denn für die Kredite der Oligarchen, Konzessionäre und strategischen Investoren ist der Staat zum Bürgen geworden. Dies war auch bei den Krediten und Vermögenswerten der ARMO von Rezart Taçi aus Sali und der Kosovaren Blerim Hoxha und Baton Haxhiu aus Edi Rama der Fall. Den Angaben zufolge hat die albanische Regierung zwei von Rrok Gjoka erhaltene Kredite für die Straßen Kardhiq-Delvinë und Rruga e Arbri sowie den von Bashkim Ulaj erhaltenen Kredit für die Straße Thumanë-Kashar garantiert und Zinsen gezahlt. Er zahlte Bankzinsen für drei Kredite, die Gjergj Luca für drei Fabrik-Resorts in Labinot-Fushë in Elbasan, in Maliq und Librazhd aufgenommen hatte; die Regierung zahlte und zahlt weiterhin Bankzinsen als Garantie und für den Kredit, den Pëllumb Gjoka für das strategische Investitions-Resort in Velipoja, für das Gentian Sulaj-Resort in Lalz und für HEC-Konzessionen erhalten hatte. Zusätzlich zur Spende der Vermögenswerte der PPPs in Millionenhöhe zahlte die Regierung also auch die Zinsen an die Banken. Doch wie wir bereits oben sagten, wenn diese Zinsen nicht einmal von der Regierung gezahlt werden, beschlagnahmen die Banken das Staatsvermögen, weil Bablok die Regierung als Bürgen für die Schulden der Oligarchen einsetzte./Broschüre

Dienstag, 17. September 2024

Haupt Aysl Anträge in Europa: Flüchtlinge, aus den NATO nahen Verbrecher Staaten: Albanien und Kosovo

 Albanien und Kosovo sind hinsichtlich der Zahl der Asylbewerber in EU-Ländern führend auf dem Balkan

 

 




Im ersten Halbjahr führen Bürger aus Albanien und dem Kosovo im Vergleich zu anderen Ländern aus der Balkanregion bei der Zahl der Asylanträge bei der Europäischen Union an.

Der jüngste Bericht der Europäischen Asylagentur (EUAA) besagt, dass von Januar bis Juni 3.778 albanische Staatsbürger in EU-Mitgliedstaaten Asyl beantragt haben.

- Die meisten Asylanträge albanischer Staatsbürger werden in Italien, Griechenland und Frankreich registriert. Auch die Zahl der Asylanträge von Bürgern des Kosovo in einem EU-Land belief sich im ersten Halbjahr auf 3.375.

Dem EUAA-Bericht zufolge stellten Bürger Nordmazedoniens 1.872 Asylanträge, Serbien 1.660, Bosnien und Herzegowina 750 und Montenegro 182 Anträge.

- Nach den zuvor von der Europäischen Asylagentur veröffentlichten Daten warten etwa 2.700 im vergangenen Jahr gesammelte Anträge von Bürgern aus Albanien auf ihre Prüfung, während die Anerkennungsrate für Asylanträge für albanische Bürger sehr niedrig ist und nicht mehr als drei Prozent beträgt die Gesamtzahl der in EU-Ländern eingereichten Anträge.

Unterdessen erhielten laut einem neu veröffentlichten Bericht der Europäischen Statistikbehörde (Eurostat) Bürger aus Albanien im Jahr 2023 auch die meisten Aufenthaltsgenehmigungen in EU-Ländern aus der Balkanregion.

Laut Eurostat erhielten im Jahr 74.938 2023 Bürger aus Albanien erstmals eine Aufenthaltserlaubnis in einem EU-Land, davon etwa 41.760 aus familiären Gründen, 13.144 aus anderen nicht näher bezeichneten Gründen und 2.450 aus Bildungsgründen. https://www.slobodenpecat.mk/de/albanija-i-kosovo-vodat-na-balkanot-po-brojot-na-barateli-na-azil-vo-zemjite-na-eu/

Samstag, 14. September 2024

Spiegel: NATO Staat Albanien: Edi Rama's Narco Staat, kontrolliert von kriminellen Clans, welche auch die Institutionen übernommen haben

 

 

Uralte Polizei Tradition, wo man nur als Krimineller Karriere machen kann.

Edi Rama’s Mafia Polizei: dem Ex-Operationschef: Oltian Bistri, werden 10 Wohnungen, Villa, Autos, Geschäfte beschlagnahmt

13. September 2024, 11:24

 Shemsi Prençi: Die Generation der jungen Polizeiführer ist allesamt Teil krimineller Gruppen

 Geschrieben von Pamphlet

Shemsi Prençi: Die Generation junger Polizeiführer,

Shemsi Prençi

Der ehemalige leitende Direktor der Staatspolizei, Shemsi Prençi, hat über die Übergabe des ehemaligen Direktors der Polizei von Lezha, Henrigert Mitri, gesprochen.

Dazu gehören laut Prenc auch jene jungen Polizeiführer, Teil krimineller Gruppen, denen der neue Innenminister Ervin Hoxha die Polizei in die Hände legen will.

Ich habe vor einiger Zeit erklärt, dass die Leiter der örtlichen Polizei in einigen Bezirken Albaniens aus dem Gefängnis 313 ernannt werden. Einige Journalistenkollegen und Freunde fragten mich, ob das wahr sei oder nicht. Dies ist eine Tatsache, da diese Quelle von einer Ermittlungsbehörde stammt.

Ab 2016, als der Drogenanbau in Albanien massiv ausgeweitet wurde, und Sie erinnern sich, wie viele Polizeidirektoren aus dem Land flohen und dann, nach Verhandlungen mit der Staatsanwaltschaft, durch Kapitulation zurückkehrten.

Der ehemalige Direktor der Polizei von Lezha, Henrigert Mitri, tat dasselbe. Dies gehört zu der Generation, von der Minister Ervin Hoxha fordert, dass die alten Jacken ihre Pflichten abgeben und die Organisation mit neuen Führungskräften aufgefrischt werden sollte.

Die Tatsache hat gezeigt, dass diese Generation junger Führungskräfte alle Teil krimineller Gruppen ist. „Es gibt mehr als 10 Polizeidirektoren, die von SPAK deklariert wurden, aber es gibt viele andere, die noch nicht entschlüsselt wurden“, sagte Shemsi Prençi während eines Interviews in der Sendung „Kafe Shqeto“.

Der ehemalige Direktor der Polizei von Lezha, Henerigert Mitri, stellte sich am 11. September der Polizei von Tirana, nachdem er von der Sonderstaatsanwaltschaft gegen Korruption und organisierte Kriminalität (SPAK) gesucht worden war.

Sein Name und seine Zusammenarbeit mit der Kriminalität wurden am 18. Mai im Rahmen der Megaoperation der SPAK bekannt gegeben, die sieben kriminelle Gruppen vernichten sollte, die in wichtigen Städten des Landes operierten.

Nach der Analyse des SKY ECC-Antrags wurde festgestellt, dass Mitri die kriminellen Aktivitäten des Drogenanbaus im Bezirk Lezha anführte, während er in Zusammenarbeit mit dem Geschäftsmann Pëllumb Gjoka die illegalen Aktivitäten des Glücksspiels organisierte.

Zusammen mit Klodian Shahini arbeiteten sie mit dem Bruder und Cousin des Abgeordneten Eduard Ndreca, Armando und Elvis Ndreca zusammen und begünstigten sie beim Anbau von Betäubungsmittelpflanzen in der Region Kashnjet. Ihre Aktivitäten wurden durch die Offenlegung von Mitteilungen bei Sky enthüllt.

Mitri hatte als Polizeidirektor den ersten Zugang zu den Koordinaten, die die Guardia di Finanzia für die Luftkontrollen vornehmen würde, und erteilte dann die Befehle zu deren Durchführung.

Doch bevor Mitri diese Scheckanordnungen unterzeichnete, kommunizierte Mitri mit seinem Untergebenen, dem Leiter der Anti-Menschenhandels-Abteilung Klodian Shahini, um ihn zu fragen, wo die Orte sind, an denen Cannabis gepflanzt wurde, und bevor die Guardia Di Finanza sie überfliegt, werden die Pflanzen entfernt, Betäubungsmittel und Menschenhändler gehen.

Bei diesem Verkehrsprojekt war Mitri zusammen mit Klodian Shahini von der Anti-Menschenhandels-Organisation tätig, während einer seiner engen Mitarbeiter Elson Reçi vom Stamm der Reçe in Rrëshen war. Shahini arbeitet mit anderen Menschen beim Anbau von Cannabis sativa zusammen, wie zum Beispiel auf einer Parzelle in Livadhas in Mirdita.

Bei der Operation „Revanshi“ wurden dank der Ermittlungen der SPAK und der Staatspolizei 50 Haftbefehle gegen Verbrecherbosse im In- und Ausland unterzeichnet, wobei 7 kriminelle Gruppen angegriffen und mehrere schwerwiegende Ereignisse der letzten Jahre aufgedeckt wurden.

https://pamfleti.net/kronike/shemsi-prenci-brezi-i-drejtuesve-te-rinj-te-policise-te-Spiegel:

 

Organisiertes Verbrechen pure. Albanische Medien informieren über das Verbrecher Kartell: Edi Rama im Spiegel

Qeveria “Rama” e lidhur me krimin e organizuar dhe e korruptuar në të gjitha nivelet,ja investigimi bombë i revistës…

Qeveria “Rama” e lidhur me krimin e organizuar dhe e korruptuar në të gjitha nivelet, ja investigimi bombë i revistës gjermane “Der Spiegel”, nga ndërhyrjet e kryeministrit për të ndikuar në raportim, te takimi i fshehtë i Ilir Metës te banesa ku ndodhet i izoluar Berisha, zbardhen dëshmitë e reja të Arben Ahmetajt dhe prokurorit italian për kreun e qeverisë


14.9.2024  Sot.com

Aus Seite 5  https://sot.com.al/gazeta/sot-ne-print-14-shtator-2024/

das Böse Erwachen kommt, nachdem Bild schon vor einigen Jahren über kriminelle Enterprise berichtete, mit abgehörten Telefonaten
Berlin, EU, haben ein kriminelles Enterprise auch mit Edi Rama, Ilir Meta, Salih Berisha geschaffen, wo real praktisch alle Investoren weg sind.

aus dem Gefängnis heraus werden Kriminelle in den Polizei geholt, viele Verfahren gegen Polizei Chefs gibt es
Illegale Genehmigungen für Küsten und Wälder Zerstörung, gibt es direkt durch Edi Rama und seine Banden. Beton, Geldwäsche, Betrug im Tourismus ist Leit Motiv

Premier Rama und die Korruption in Albanien
Hofieren Europas Regierungschefs den Falschen?
Premier Edi Rama wird im Westen umworben – auch weil er dabei hilft, Flüchtlinge fernzuhalten. Seine Gegner sagen: Er hat Albanien in eine von Drogengeld dominierte Autokratie verwandelt.
Aus Tirana und Lugano berichtet Walter Mayr
13.09.2024, 13.00 Uhr • aus DER SPIEGEL 38/2024

https://cdn.prod.www.spiegel.de/images/7bea4eb9-77e0-4fc8-9c77-18a88bb37b27_w1024_r1.778_fpx51_fpy50.webpPremier Rama mit (im Uhrzeigersinn) Kanzler Scholz, EU-Kommissionspräsidentin von der Leyen, US-Außenminister Blinken, Italiens Premierministerin Meloni und Bayerns Ministerpräsident Söder: Herumgereicht wie eine Trophäe

https://www.spiegel.de/ausland/albanien-premier-edi-rama-hofieren-europas-regierungschefs-den-falschen-a-5df015c1-97d4-4d1a-a161-d0c6479db77d

Andere, ältere Spuren im Zentrum Tiranas sind geblieben. Die Pyramide etwa, ein Bauwerk, in dem früher die Marmorstatue des Diktators Enver Hodscha stand, geschaffen von Edi Ramas Vater. Kristaq Rama war ein systemnaher Künstler, dem nachgewiesen wurde, dass er noch 1988 als Mitglied des sogenannten Volkspräsidiums ein Todesurteil mitunterzeichnet hatte: gegen den oppositionellen Dichter Havzi Nela, der dann gehängt wurde.
Die neuen, helleren Zeiten symbolisiert ein transparentes Gebäude aus Glas und Stahl. Hier residiert die SPAK, Albaniens Anti-Korruptions-Staatsanwaltschaft. Sie wurde 2019 auf Betreiben der USA und der EU gegründet. Der amtierende Behördenchef galt nicht als Ramas Favorit. Er profitierte bei der entscheidenden Kampfabstimmung vermutlich davon, dass die US-Botschafterin darauf bestanden hatte, persönlich über den korrekten Ablauf zu wachen – ein Misstrauensvotum gegenüber dem Regierungschef.
VIP-Gefängnisse mit Fitnessangebot
Die bisherige Bilanz der SPAK-Behörde sieht so aus: Ramas erster Innenminister wurde verurteilt zu drei Jahren und vier Monaten Haft wegen Amtsmissbrauchs – ursprünglich in Zusammenhang mit Drogenhandel, letztlich wegen eines anderen Delikts. Ramas Ex-Umweltminister erhielt im September 2023 eine Haftstrafe von sechs Jahren und acht Monaten wegen Korruption. Der Vizegesundheitsminister musste zurücktreten wegen Amtsmissbrauchs. Sein ehemaliger Chef kam schließlich im Juli 2024 wegen Veruntreuung von EU-Geldern in den Knast.
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Zwar gibt es inzwischen in Albanien sogenannte VIP-Gefängnisse, wie die Rechercheplattform BIRN enthüllte: Haftanstalten mit Abteilungen, in denen aus der Gnade gefallene sozialistische Würdenträger mit eigener Küche, Dusche und Fitnessangebot residieren.
Trotzdem ziehen es jene aus Ramas innerem Kreis, denen Unheil droht, meistens vor, sich rechtzeitig abzusetzen. Einer davon ist Arben Ahmetaj, ab 2013 Ramas Minister für Wirtschaft, später für Finanzen, und ab 2021 als Vizepremier die Nummer zwei in der Regierung. Ahmetaj wird unter politischen Beobachtern in Tirana als langjähriger »Schatzmeister« und Schlüsselfigur im Herrschaftssystem des Regierungschefs gehandelt. Im Juli 2022 entließ Rama ihn – dem Vernehmen nach häufte sich das Ahmetaj belastende Material. Für den machtbewussten Premier drohte der langjährige Gefährte zum Risiko zu werden.
Ein Jahr später hob das sozialistisch dominierte Parlament Ahmetajs Immunität auf. Mit angemessener Verzögerung. Der wegen Korruption und Geldwäsche Angeklagte konnte sich rechtzeitig aus dem Staub machen. Wenige Tage danach erließ die SPAK einen internationalen Haftbefehl gegen den bis heute Untergetauchten.
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Ahmetaj ist ein weitgereister, dem Luxus zugeneigter Mann, der schon in jungen Jahren als aufgehender Stern der albanischen Sozialisten galt. In der Heimat nennen sie ihn »Tiger«. Derzeit genießt er, trotz internationalen Haftbefehls, sein Exil in Lugano und hegt Hoffnung auf politisches Asyl in der Schweiz.
Zu den Vorwürfen gegen ihn in seiner Heimat will Ahmetaj nichts sagen. Etwa dazu, ob er es war, der die Drahtzieher für einen Skandal um albanische Müllverbrennungsanlagen angeschleppt hat. Jene dubiosen Projekte (Deutschland mit der KfW und der Botschafterin, Schütz auch dabei), von denen die wenigsten verwirklicht wurden, die aber Albaniens Steuerzahler dreistellige Euro-Millionenbeträge gekostet haben. Das Geld soll unabhängigen Journalisten zufolge in die Taschen regierungsnaher Kreise, aber auch ihnen wohlgesonnener Medien geflossen sein.

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Auch Ahmetajs offenbar von Drahtziehern des Skandals finanzierte Luxusreisen, wechselweise mit Frau und Geliebter, in Mailänder Fünfsternehotels oder an die Côte d’Azur, spielen bei diesem Treffen nur eine Nebenrolle. Lieber will er über Edi Rama sprechen.
Also: Welche Schuld trägt Rama nach elf Jahren an der Macht daran, dass Albanien trotz aller westlichen Fördermilliarden laut Transparency International noch immer eines der korruptesten Länder Europas ist?
Ahmetaj legt seine erkaltete Zigarre in den Aschenbecher und sagt über sein Verhältnis zu Rama, den er in Anspielung auf Nordkoreas Diktator bisweilen »Kim Jong Un« nennt: »
 
 Damaliger Minister Ahmetaj 2022: »Ich bin nicht bereit, den Sündenbock des Premiers zu spielen«
 
Ich bin nicht bereit, den Sündenbock des Premiers zu spielen. Der hat sich die Justizreform, die von den USA und der EU finanziert wurde, zunutze gemacht; nun benützt er die Justiz gegen seine politischen Gegner und gegen alle, die sich seinem Machtdrang entgegensetzen.«
Ihm dränge sich der Verdacht auf, sagt der ehemalige Vizepremier, dass das System Rama im Westen schweigend geduldet werde: »Keine Ahnung, warum die Europäer nicht sehen wollen, was in Albanien vorgeht. Sie haben hervorragende Geheimdienste, die im Detail Bescheid wissen, vor allem über Geldwäsche und Organisierte Kriminalität.«
Ahmetaj bestätigt Erkenntnisse von Ermittlern, denen zufolge Albanien während Ramas Amtszeit zu einem vom Drogenhandel gefütterten Narco-Staat geworden sei: »Die Flutung des Landes mit Cannabis von 2014 bis 2017 war die verborgene wirtschaftliche Agenda des Premiers.« Der dadurch beflügelte Aufstieg des Organisierten Verbrechens habe Albaniens Wirtschaft und Gesellschaft massiv verändert: »Rama glaubt, das kriminelle Milieu noch zu kontrollieren, dabei ist längst er es, der kontrolliert wird.«
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»Die Verschmelzung von politischen und medialen Interessen mit jenen von Kriminellen und Oligarchen« – so funktioniere das System Rama, sagt ein früheres Regierungsmitglied, das darauf besteht, anonym zu bleiben: »All das geschieht mit dem Segen der EU und der USA. Es gibt keine einzige öffentliche Ausschreibung, die nicht in seinem erweiterten Kreis landet. Im Grunde hat Rama das ganze Land in die Kriminalität getrieben. Albanien taugt inzwischen zur Fallstudie für Korruption, und doch schafft es der Schlaumeier Rama, im Westen Anerkennung zu finden.«
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Von Cannabis zu Kokain

Rama strebt im kommenden Jahr eine vierte Amtszeit an. Mit guten Erfolgsaussichten. »90 Prozent der Gemeinden sind inzwischen in seiner Hand, nahezu russische Verhältnisse«, urteilt die Investigativjournalistin Klodiana Lala: »Solange nicht jemand aufsteht und sagt: ›Ich habe Edi Rama persönlich Geld zugesteckt‹, wird ihm nichts passieren – es regiert das Schweigegesetz der Mafia, das Gesetz der Omertà.«
Mehrere Ermittler bestätigen dem italienischen Staatsfernsehen Rai und dem SPIEGEL, dass es Kontakte auf höchster Regierungsebene mit dem Organisierten Verbrechen gebe. Aus dem anfänglichen Handel mit Cannabis sei das Geschäft mit tonnenweise Kokain geworden. Die albanischen Syndikate hätten sich mit der kalabrischen N’drangheta und mit lateinamerikanischen Kartellen vernetzt.
Der italienische Staatsanwalt Francesco Mandoi, von Rama vorübergehend als Anti-Korruptions-Beauftragter angeheuert, zieht eine ernüchternde Bilanz: »Die Drogenbosse haben ihre Leute überall in der Verwaltung, in den Institutionen; sie sind inzwischen in der Lage, sich die Regierung gefügig zu machen.« Er selbst, so Mandoi, habe mit seinen Warnungen keinerlei Resonanz an der Regierungsspitze erzielt.

Investitionen von Kushner und Grenell

Das Geld der albanischen Drogenmafia schlägt sich nicht zuletzt in Gestalt von Wolkenkratzern nieder, die das einst triste Stadtbild von Tirana verändert haben. Auch an der Adriaküste wird weiter gebaut. Donald Trumps Schwiegersohn Jared Kushner und der ehemalige US-Balkanbeauftragte Richard Grenell planen dort mit Ramas Segen gewaltige Investitionen. Rama, Grenell und Trump kennen und schätzen sich seit der Zeit, als sie unter den Augen der damaligen EU-Außenbeauftragten den Plan verfolgten, die Grenzen des Kosovo und Serbiens neu zuzuschneiden.

und

https://archive.li/BONFp
GTZ Projekte in (Velipoja) Man finanzierte mit „Pëllumb Gjoka“ Drogen Bosse und Mörder was auch 2005 schon klar war

 

Samstag, 7. September 2024

Klima Betrüger, Terroristen, Grüne, Linke, SPD Politiker, werden illegale von "Georg Soros" - Open Society finanziert

 So läuft es überall im Balkan und in der Welt. Georg Soros, Open Society, finanziert viele kriminelle Organisationen auch rund um den LGBT und Klima Betrug Donnerstag, 29. August 2024

„Umgehung des Parteiengesetzes“: Verschiedene rechtliche Einschätzungen zu Campact-Spenden

US-finanzierte „Kampagnen-Organisation“ zahlte Geld an Grüne und Linke / Verfassungsrechtler fordert Konsequenzen wegen Verletzung des Parteispendenrechts / „Gesellschaft für Freiheitsrechte“: Keine Anhaltspunkte für Verstoß

6. September 2024
Berlin / Oldenburg.
(multipolar)

Zu den Geldspenden der Organisation „Campact“ an die Parteien Grüne und Linke im Zusammenhang mit den vorangegangenen Landtagswahlen in Sachsen und Thüringen herrschen unterschiedliche Rechtsauffassungen. Ein Bericht des Deutschen Bundestages zeigt, dass Campact im August die Partei Bündnis 90/Die Grünen mit 161.300 Euro und die Partei Die Linke mit 56.600 Euro finanziert hat. Zudem bot der Verein vier sächsischen Kandidaten dieser beiden Parteien im Wahlkampf jeweils 25.000 Euro Geldspenden an. Aus den Transparenzberichten von Campact geht hervor, dass die „Demokratie-Stiftung Campact“, die den „Verein Campact“ querfinanziert, regelmäßig fünf- und sechsstellige Summen von ausländischen Organisationen erhält.

Der Rechts- und Politikwissenschaftler Volker Boehme-Neßler sagte auf Multipolar-Anfrage, es bestehe der Verdacht, „dass der Verein Campact durch sein Handeln die strengen Regeln zur Parteispende umgeht“. Spenden von außerhalb Deutschlands seien „grundsätzlich verboten“. Die Organisation reiche die ausländischen Spenden der Open Society Foundation an die Kandidaten und Parteien weiter, erläuterte der Verfassungsrechtler von der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg. Das sehe „sehr nach einer Umgehung von Paragraph 25 Abs. 2 Nr. 3 des Parteiengesetzes aus“. Weil Campact zudem „Gelder von gemeinnützigen Unternehmen über seine Unternehmensverflechtungen an Parteien und Kandidaten“ weiterleite, umgehe der Verein auch Absatz 2 des Paragraphen. Diese „zwei deutlichen Verletzungen des Parteispendenrechts“ müssen Boehme-Neßler zufolge „Konsequenzen“ haben.

Joschka Selinger von der „Gesellschaft für Freiheitsrechte“, der zuvor unter anderem als Justiziar bei der Fraktion von Bündnis 90/Die Grünen arbeitete, sieht auf Nachfrage von Multipolar hingegen „keine Anhaltspunkte für einen Verstoß gegen das Parteiengesetz“. Der Verein Campact sei „nicht gemeinnützig und insoweit frei in der Verwendung seiner Mittel“. „Welche Mittel der Campact e.V. für individuelle Spenden“ verwende, entziehe sich der Kenntnis der Gesellschaft für Freiheitsrechte.

Laut der eigenen Transparenzberichte wurde Campact in den letzten fünf Jahren maßgeblich mit Spenden unter anderem der „Open Society Foundation“ des Börsenspekulanten George Soros, der „European Climate Foundation“ mit Hauptsitz in Den Haag und der US-amerikanischen „ClimateWorks Foundation“ finanziert. Laut dem Transparenzbericht des Jahres 2022 erhielt Campact beispielsweise rund 269.000 Euro von der „Open Society Foundation“ des US-Multimilliardärs George Soros. Hinter der „European Climate Foundation“ steht unter anderem der Hedgefonds CIFF des britischen Multimilliardärs Christopher Hohn. Laut Campact-Selbstdarstellung finanziert sich die Kampagnen-Organisation durch „Menschen wie Du und ich“.

Umstritten ist auch die offene politische Einflussnahme der in Niedersachsen gegründeten und in Berlin ansässigen Organisation auf die Landtagswahlen in Sachsen und Thüringen. Der Verein Campact hat nach den Aussagen seines geschäftsführenden Vorstands Felix Kolb „einen entscheidenden Beitrag dazu geleistet“, dass die AfD in Sachsen keine Sperrminorität von mindestens 41 Sitzen im Landtag erhalten hat. Im Vorfeld der Landtagswahl Anfang September hatte Campact die Wähler in vier Wahlkreisen in Leipzig und Dresden dazu aufgerufen, ihre Erststimmen gezielt jeweils zwei Direktkandidaten der Grünen und Linken zu geben. Tatsächlich konnte die Linke zwei Direktmandate gewinnen und wird daher trotz eines Anteils von lediglich 4,5 Prozent der Zweitstimmen aufgrund der sächsischen Grundmandatsklausel mit sechs Sitzen in den neuen Landtag einziehen. Statt 42 Sitze erhielt die AfD dadurch nur 40 Sitze.

Eigenen Angaben zufolge unterstützte Campact die vier Kandidaten mit einer Werbekampagne in sozialen Online-Netzwerken, per E-Mail und per Post sowie mit einer Wahlempfehlung an 32.000 Campact-Unterstützer in den vier Wahlkreisen. Des Weiteren bot der Verein den Kandidaten jeweils 25.000 Euro Geldspende an, die jedoch nur Nam Duy Nguyen, Direktkandidat der Linken in Leipzig, angenommen hat. Nguyen gewann bei der Landtagswahl anschließend die meisten Stimmen in seinem Wahlkreis. 2019 war dieser noch an die Grünen-Kandidatin Christin Melcher gegangen.

Grünen-Politikerin Melcher äußerte sich gegenüber dem „RedaktionsNetzwerk Deutschland“ (RND) „tief enttäuscht“ über die Campact-Aktion.

https://multipolar-magazin.de/meldungen/0100 

 

Avaaz macht Pro-GroKo-Kampagne für SPD-Anhänger über 35
18. Februar 2018 BlauerBote 0

Die nach eigenen Angaben „gemeinnützige Organisation“ Avaaz hat bei Facebook Werbeplätze gekauft, um „nachhaltig“ für eine große Koalition in Deutschland zwischen SPD, CDU und CSU zu werben. Dabei werden nach Angaben von Facebook gezielt SPD-Anhänger ab 36 Jahren beworben.

Auf die von Avaaz bezahlte Werbung zur Beeinflussung der Regierungsbildung in Deutschland machte ein kritischer SPD-Anhänger bei Twitter aufmerksam, inklusive entsprechendem Screenshot. In der Information von Facebook zu einer solchen von Avaaz gekauften Werbeanzeige heißt es:......

http://blauerbote.com/2018/02/18/ava...#comment-22818

Über die Georg Soros Verbrecher Organisation AVAAZ, Terroristen und Kopf Abschneider Promoting, wurde schon einmal Alles geschrieben in vielen Details. Das die Georg Soros Bande, nun AntiFA Schlägertrupps der SPD finanziert, sollte nicht verwundern


Avaaz.org und der geheime Informationskrieg um Syrien


Montag, 23. April 2012 22:18

Was Sie über die Kampagnenorganisation wissen sollten, bevor Sie klicken

Von FRIEDERIKE BECK
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Avaaz in schlechter Gesellschaft

Ist Conroy wirklich nur ein Fotograf?

Paul Conroy (mit blauer kugelsicherer Weste), Mahdi al-Harati, Al-Kaida-Führer (mit schwarzer Weste) und Abdelhakim Belhaj (mit Tarnanzug), Foto: Voltairenet

Das Foto zeigt den von Avaaz aus Homs evakuierten britischen Fotoreporter Paul Conroy mit zwei Al-Kaida-Größen:

Mahdi al-Harati ist ein Al-Kaida-Führer und mutmaßlicher Mittäter der Anschläge vom 11.3.2004 in Madrid.24 Er kämpfte während des Libyen-Kriegs in Tripolis und ist jetzt in Syrien im Einsatz.

Abdelhakim Belhaj ist die rechte Hand von Ayman al-Zawahiri, der derzeitigen Nummer eins von Al-Kaida und selbst die derzeitige Nummer zwei. Obwohl er offiziell einer der meistgesuchtesten Verbrecher der Welt ist, wurde er von der NATO zum Militärgouverneur von Tripolis erhoben. Er kämpft jetzt ebenfalls in Syrien.

Ein britischer Fotoreporter in der Gesellschaft von Terroristen? Voltairenet schätzt Conroy als Mitglied des britischen MI6 ein.25 Avaaz hat gelinde gesagt recht seltsame Freunde und Mitarbeiter in Syrien!
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http://www.zeitgeist-online.de/exklu...um-syrien.html

 

Mittwoch, 4. September 2024

Isreaelische Militär Maschinen, holten 2024, für 23 Millionen € Waffen und Munition in Serbien ab

 

 Serbian Arms Sales to Israel Top 23 Million Euros in 2024

An Israeli Air Force Lockheed C-130 landing at Belgrade airport on July 22. Photo: Viktor Damnjanovic.
September 2, 202407:41
With 7.3 million euros’ worth of exports in July, the value of arms and ammunition sold by Serbia to Israel this year has topped 23.1 million euros - despite widespread concern that they may be used in war crimes against civilians in Gaza.

chart visualization

On August 15, the UN’s High Commissioner for Human Rights, Volker Turk, said of the situation in Gaza: “This unimaginable situation is overwhelmingly due to recurring failures by the Israeli Defence Forces to comply with the rules of war.”

“On average, about 130 people have been killed every day in Gaza over the past 10 months. The scale of the Israeli military’s destruction of homes, hospitals, schools and places of worship is deeply shocking.”

War crimes concerns

The five July flights occurred across two days. The first two flights came on July 21 and were made by an Israeli cargo plane, which flew on behalf of the Israeli air force from Belgrade to Nevatim airbase; the next day, three different Israeli Lockheed C130s – serial numbers 545, 663 and 667 – landed in Belgrade and quickly returned to Nevatim.

BIRN and Haaretz identified three more flights in August – one on August 1 by an Israeli Air Force Boeing 707, serial number 272, from Nis to Nevatim and two more on August 20 – but these reporters were unable to identify any corresponding arms/ammunition export data.


ADS-B-Exchange data about an Israeli Lockheed C-130 Hercules flying from Belgrade to Nevatim airbase.


ADS-B-Exchange data about a Israeli Lockheed Martin C-130J, serial number 663, flying from Belgrade to Nevatim, July 22.

All Serbian arms sales to Israel this year came after the International Court of Justice, the UN’s highest court, on January 26 ordered Israel to prevent its forces from committing or inciting genocidal acts against Palestinians, in response to a genocide case brought by South Africa against Israel. A final ruling on whether Israel has actually committed genocide in Gaza could take years.

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In an August interview with the Jerusalem Post, Serbian Foreign Minister Marko Djuric declined to comment on BIRN’s findings and whether the weapons shipments represent official state policy.

“Serbia will always call for a stop to violence and an end to human suffering, as well as support a peaceful, negotiated resolution, mutually agreed upon by all parties involved,” Djuric was quoted as saying.


The Israeli ambassador to Serbia, Jahel Vilan {photographed from the back} with a Serbian Foreign Ministry delegation led by minister Marko Djuric (in red tie), Belgrade, May 2024. Photo: Serbian Foreign Ministry.

The US has been Israel’s foremost arms supplier for decades. According to a 2023 report by the Stockholm International Peace Research Institute, which studies conflicts and arms, 69 per cent of Israel’s arms purchases come from US companies, 30 per cent from Germany and 0.9 per cent from Italy.

The high number of civilian casualties and displaced, however, has made such arms exports increasingly controversial.

In June, Reuters reported that Britain’s approval of arms export licences to Israel dropped sharply after the start of the war in Gaza to a 13-year low, and that some countries such as Italy, Canada and the Netherlands have imposed restrictions on arms exports to Israel because of concerns about how the weapons could be used.

In August, the BBC reported that British Foreign Office official Mark Smith, who worked on counter terrorism, had resigned in protest at arms sales to Israel, saying the UK government “may be complicit in war crimes”.

 

 

https://balkaninsight.com/2024/09/02/serbian-arms-sales-to-israel-top-23-million-euros-in-2024/